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Ach ja: Warum soll sich denn eigentlich Laufen mit Pace nach Körpergefühl mit dem Versuch beissen, für kurze Distanzen zu trainieren und schneller zu werden? |
Nur weil es (unter Umständen) dann ein Fokus zu viel wird. Man kann ja nicht alles gleichzeitig machen.
Zumindest ich kann es nicht. |
Ich finde auch, dass die Trainingseinheiten sich etwas beissen mit einer anderen Vorbereitung schwer zu vereinbaren sind.
Der Artikel ist ja schon ein bischen älter, gabs glaub ich mal auf runningtimes.com Ich will nach dem Hamburg Marathon für 6-8 Wochen mal etwas freier trainieren, viele kleine Wettkämpfe laufen und ich werde versuchen, McMillans Vorschläge dann mal miteinfließen zu lassen. Ich habe nämlich ein für mich recht mieses Körpergefühl, nur Schwellentempo (jaja, ich weiß..) und Regenerationstempo könnte ich nach Gefühl ziemlich gut treffen. Aber es gibt ja auch Leute, die behaupten, mehr braucht es nicht :D |
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Gruß Chris |
Ach so meinst Du das. Das geht natürlich nicht zusammen. Es war für mich klar, dass ich, wenn in meinem Plan z.B. Hügel steht, ich den Lauf halt so ausführe das er nach Gefühl "gepaced" wird. Ändern würde ich wg. "nach Gefühl laufen" nix.
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Gestern mal 400er auf der Bahn ohne auf die Uhr zu schauen gemacht. Anpeilen wollte ich 1:40. Rasgekommen ist hinterher, anfangs zu schnell (das hatte sich auch so angefühlt) 1:33 und dann schnell eingependelt zwischen 1:37 und 1:42 ... das geht wohl auch noch besser. Macht auf jeden fall nicht weniger Spaß als mit auf die Uhr gucken.
Aber das wusste ich auch schon vorher =) Grüße. |
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