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FuXX |
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Der DKMS hat bei ihrer Gründung eine Anschubfinanzierung erhalten, muss sich aber mittlerweile durch Spenden finanzieren. |
Die Übernahme der eigenen Typisierungskosten ist FREIWILLIG!!! Ich möchte das noch einmal betonen.
Auf Leute, gebt euch einen Ruck! Wenn ihr euch registrieren lassen wollt, dann schickt mir einfach eine Mail mit eurer Adresse und ich schicke ich ein Set zu. Fabi.Kaiser(at)web.de www.aktion226.de |
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Bei lokalen Typisierungsaktionen, wie sie von Zeit zu Zeit organisiert werden, werden die Leute immer noch zur Blutprobe gebeten. Damit möchte man vermeiden, dass sich Leute dem Gruppenzwang ergeben und sich "aus einer spontanen Laune" heraus typisieren lassen. Die Schwelle ist halt noch einmal höher, wenn die Nadel angelegt wird... |
Stimmt, war so eine Großveranstaltung.
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Ich habe seit 2007 einen Knochenmarkspenderausweis.
An der Schule meiner Tochter war ein Junge erkrankt und sie habe dort eine Typisierung durchgeführt.. Man mußte die nicht bezahlen,aber sie haben sich über eine Spende gefreut. Ich drücke die Daumen,dass jemand gefunden wird. :Huhu: Michelle |
Der erste Schritt ist die Bereitschaft, sich typisieren zu lassen.
Dadurch wird die Datenbank größer und das erste Ziel ist erreicht. Das mit den Kosten ist halt traurig, wie vieles in unserer Gesellschaft. Deshalb fände ich es natürlich toll, die Typisierung selber zu zahlen, bzw. der DKMS eine kleine Spende zukommen zu lassen. Da man aber nicht überall spenden kann und will, muss da jeder seine eigenen Prioritäten setzen. Meine liegen bei der DKMS und ich bin auch schon seit über 20 Jahren typisiert. Vor ein paar Jahren habe ich mal ein Schreiben bekommen, da ich als weitläufig potentieller Spender in Frage kam. Nach diesem Schreiben sollte dann mit meiner Probe eine weitere, ich sage mal, Analyse erfolgen. Danach habe ich nichts mehr gehört. |
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