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Das 3:1er Schema empfiehlt sich im Marathontraining nicht unbedingt. Wichtiger ist, dass der lange Lauf mit 30-40km schnell "steht", damit Du FMP in das Training einbauen kannst. Schnelle Leute sollten mE schon volle 8 Wochen haben, in denen sie FMP im langen Lauf integrieren koennen.
MaW: Die Gewoehnung an lockere 35km muss dann bereits abgeschlossen sein. |
Zitat:
Aber wegen der gewöhnung wollte ich schon möglichst früh den lockeren Lauf möglichst lang machen (halt 30-35). Grüße. |
Da wuerde ich dann tatsaechlich weniger denken und mehr machen, aber das willst Du ja nicht hoeren.
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sei doch nicht immer so "grob" zu den leuten...sind nicht alle hier solche "cracks" wie du...:Cheese:
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Wieso grob? Ist nicht boese gemeint.
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Zitat:
PS: Gehe gleich mal ins den kalten Regen raus nen Ründchen drehen- ganz ohne das es auf dem plan steht - unglaublich was?! :-P Grüße. |
Ja klar
Als Trainingsplanarchist ist dein Vorhaben sowieso kein Problem! Selbst wenn du dich auf der MD komplett abschießt und dann 3 Wochen regenerierst ist noch genug Zeit für eine ordentliche Marathonvorbereitung. Als Planarchist reicht es, eben die langen Läufe auszudehnen (wie weit bzw. lange ist Geschmacksache, mir haben auch 28-30 km gereicht!) und das geplante MRT zu üben. Dazwischen das, was Laune macht.
Viel Spaß! |
Wie lange gehen dann solhe Läufe denn dnn zeitlich?
Wo kann an denn im Okt ein shönen laufen? Grüße. |
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