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Das mag für einen Profi eventuell zutreffen. Für Hobbysportler kann man sowieso kaum sagen welches Training sich wie auf die Form ausgewirkt hat. Ansonsten gilt der dude-Grundsatz: Ausprobieren! Zum zweiten Teil: Und wie erklärst du dann Tabata-Intervalle (selbst noch immer nicht gemacht), die besonders stark die aerobe Leistungsfähigkeit fördern sollen? |
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Zu Helmut: Für mich leuchtet es unmittelbar ein, dass ich die Intensitäten im Verlauf der Vorbereitung steigere. Erst kurz vor der Wettkampf-Phase mache ich harte TDL oder kurze schnelle Intervalle. Die verkrafte ich dann auch viel besser. Das ist aber ja alles in der Standardliteratur nachzulesen. Bestimmt meldet sich aber der eine oder andere Experte im Laufe des Tages, der die Welt noch mal ganz anders erklärt... ;-) |
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Falls der Körper danach aber mehr Regeneration braucht sollte er die aber auch bekommen. |
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Unwissenschaftlicher Senf
Ich kann hier auch nur meinen unwissenschaftlichen Senf dazu beisteuern...
Ich habe mich letzte Woche ziemlich abgeschossen, Dienstag 4x1000 etwas zügiger als 10 k Renntempo, Donnerstag Intervalle jenseits von gut und böse - schneller als ich eigentlich laufen kann - und gestern dann Wettkampf. Keine Ahnung, ob ich schneller gewesen wäre, wenn ich mich nicht so abgeschossen hätte die Woche... Mit dem Gesamtergebnis bin ich jedenfalls sehr zufrieden. Ich merke nur, dass mein alter Körper jetzt regenerieren will. Und +- 5-10 sec/km... ist das nicht sowieso unter tägliche Formschwankung zu verbuchen??? :Lachen2: |
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das geht höchsten bei nem Wettkampf sollte es doch mal passieren gibt tolle Bordcomputer wie den Garmin, dann siehst du genau wie schnell du warst und ab wann es nicht mehr ging zu halten und dann probierst du mal 2sec langsamer ;) |
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