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*markus 25.01.2010 22:00

Zitat:

Zitat von Thorsten (Beitrag 337859)
Sehe ich genauso, jeden Werktag zweimal eine gute Stunde (30 km) mit geringer bis mittlerer Intensität geradelt. Und werner wird die Auswirkungen meiner letztjährigen kurzen Radeinheiten bei den Cross-Duathlons bestätigen können. Diesmal war ich die Lok, früher war ich nur der Hänger (oder auch der Abehängte).

So wirklich habe ich ja jetzt noch keine Antwort auf meine Frage bekommen.
Ich denke es ist ja ein unterschied ob man jeden Tag 60km fährt oder nur als "Fülleinheit" 1-2x 60 min. auf der Rolle.

So wie ich es jetzt sehe wird es wohl nicht wahnsinnig viel bringen, ist aber natürlich besser als es nicht zu machen.

werner 25.01.2010 22:23

Zitat:

Zitat von Dee-M-Cee (Beitrag 338422)
So wirklich habe ich ja jetzt noch keine Antwort auf meine Frage bekommen.
Ich denke es ist ja ein unterschied ob man jeden Tag 60km fährt oder nur als "Fülleinheit" 1-2x 60 min. auf der Rolle.

So wie ich es jetzt sehe wird es wohl nicht wahnsinnig viel bringen, ist aber natürlich besser als es nicht zu machen.

Wie gesagt, mir haben auch 3x/Woche 2x45 Min etwas gebracht. Allerdings macht es bzgl. Zeitmanagement einen Unterschied, ob man zur Arbeit fährt oder sich in der übrigen Zeit auf die Rolle setzt. Letzteres würde ich nicht fertigbringen aber zum Glück komme ich mit relativ wenig Radtraining schon recht weit.

Werner

mauna_kea 25.01.2010 22:59

Zitat:

Zitat von Dee-M-Cee (Beitrag 338422)
So wie ich es jetzt sehe wird es wohl nicht wahnsinnig viel bringen, ist aber natürlich besser als es nicht zu machen.

das ist die frage. wenn du mit dem normalen plan am limit bist, kannst du dich damit abschießen.
kurze lockere einheiten können regenerativ wirken.

wirste wohl nur durch probieren rausfinden, jeder ist halt anders und reagiert auch anders.

werner 25.01.2010 23:03

Zitat:

Zitat von mauna_kea (Beitrag 338446)
das ist die frage. wenn du mit dem normalen plan am limit bist, kannst du dich damit abschießen.
kurze lockere einheiten können regenerativ wirken.

wirste wohl nur durch probieren rausfinden, jeder ist halt anders und reagiert auch anders.

Wenn er jetzt schon am Limit ist, dann war die Frage in der Tat müßig.

*markus 25.01.2010 23:05

Zitat:

Zitat von werner (Beitrag 338448)
Wenn er jetzt schon am Limit ist, dann war die Frage in der Tat müßig.

Bin ich nicht. ;)

Also zeitlich manchmal schon, aber körperlich bei weitem nicht.

mauna_kea 25.01.2010 23:40

Zitat:

Zitat von Dee-M-Cee (Beitrag 338451)
Bin ich nicht. ;)

Also zeitlich manchmal schon, aber körperlich bei weitem nicht.

das dachte ich vor 2 jahren auch. :(
bis es mich 2 wochen vor roth erwischte.
ich würde es konservativ angehen und lieber die qualität im normalen plan hoch halten.
lieber etwas zu wenig trainiert am start als zuviel.
aber ist temperatmentsache und wo dein limit ist, weisst du halt erst, wenn dus überschritten hast.

*markus 25.01.2010 23:51

Das wird eine Gratwanderung werden, da ich die Erfahrung mit so hohen Umfängen über dauer noch nicht habe. Ich habe mich jetzt in den letzten drei Jahren kontinuierlich gesteigert, aber gerade beim Laufen ab und an Probleme hohe Umfänge/Intensitäten zu verkraften, deswegen bin ich da auch etwas zurückgefahren.

Ich werde die zusätzlichen Einheiten einfach einstreuen wenn ich mich locker genug fühle. Wenn ich leicht angeschlagen von der anderen Einheit am Tag bin werde ich es sausen lassen.


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