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Unterzuckerung? |
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Der von Drullse vermutete Unterzucker wäre ein Ansatzpunkt - sollte das kohelnhydratbedingt der Fall sein ("Insulinachterbahn"), dann könnte das auf die richtige Spur führen. Wenn Du zum Doc gehst, sprich ihn mal auf das Thema "Insulinresistenz" an. Vielleicht bittest Du ihn, einen Test diesbezüglich mit Dir zu machen. Sollte der positiv ausfallen, dann wäre das ein weiteres klares Indiz dafür, dass die Paleo-Ernährung etwas für Dich bringen könnte. |
Geh mal zum Arzt und ich wuerde dir raten deine Wettkampfernaehrung zu Ueberdenken oder dich etwas mehr damit zu befassen. Ich denke es wird hier im Forum einiges geben.
Gruss Theo |
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Fette versuche ich generell nicht zu meiden. Habe im Zusammenhang mit der Übelkeit auch häufig Heißhunger auf Zucker, so dass ich mich immer öfter dabei ertappe, Marmelade oder Honig zum Frühstück zu verzehren, was ich früher nie getan habe. Außerdem habe ich in Zusammenhang mit der Übelkeit auch häufiger einen trockenen Mund. Von anderer Seite wurden mir auch schon psychosomatische Ursachen nahe gelegt, danke aber, dass ich die Ausschließen kann, da die Übelkeit ja zunächst nur beim Sport auftrat und erst nach und nach auch im Alltag auftrat. Außerdem fehlen Symptome wie Herzrasen oder Schweißausbrüche, die bei psychosomatischen Störungen häufig auch auftreten. Denke mal das Unterzucker ein gutes Stichwort ist, denn die Übelkeit kommt einem Hungerast teilweise sehr nahe. Zitat:
Das Stichwort Insulinresistenz hat auf jeden Fall schonmal geholfen, werde den Doc mal drauf ansprechen. Grüße |
hi,
vor harten Trainingseinheiten würde ich mal die Haferflocken mit Milch weglassen - Vollkornbrot auch - das belastet zu sehr. Bis die Saison startet - wettkampfmässig - sind es noch gut 4 Monate . Probiere doch einfach verschiedene Dinge aus. z.B. 3-4 Brötchen mit Nutella *lach* o.k. evt. kommste auch mit 1-2 hin. oder 2 reife Bananen , evt. ein wenig Weißbrot dazu . Wie gesagt - ausprobieren. Bei mir klappt das auch mit Speck und Spiegelei - ist sicherlich auch ne Kopfsache . :) |
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Das Normalisieren einer etwaigen Insulinresistenz geht übrigens erstaunlich schnell. Nach vier bis sechs Wochen Paleo, berichtet die Fachliteratur, können leichtere Fälle wieder normalisiert sein. das ist i8n etwa auch der normale Umstellungszeitraum. Sollte Dein Doc ggfls. gleich mit einer miedikamentösen Therapie arbeiten wollen, würde ich ihn fragen, ob du es nicht erstmal mit einer Ernährungsumstellung versuchen solltest. Normalerweise dürfte da nichts dagegen sprechen. Zur Info: http://www.gesundheit.de/krankheiten...rom/index.html |
Wie sieht das denn mit dem Körperbau bei Insulinresistenz aus? Habe Insunlinresistenz bis jetzt nur in Verbindung mit Typ-II-Diabetes gehört, die ja auch als "Übergewichtsdiabetes" bezeichnet wird. Bin aber eher das Gegenteil. Nicht direkt untergewichtig, aber immer stark am Rand des Untergewichts, kann eigentlich essen was ich will ohne zuzunehmen. Liegt aber eher in der Familie. Sollte mein Vater sich also womöglich auch testen lassen?
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Ich will dir da jetzt auf keinen Fall Angst machen und dem Doc vorgreifen. ich ziehe ja auch nur reichlich vage Schlüsse aus deinen Schilderungen, so wie ich sie persönlich interpretieren würde. Sicher weißt du Bescheid, wenn er die Tests mit Dir gemacht hat. In Anbetracht der Vielzahl an Therapieversuchen die erfolglos waren , wünsche ich dir, dass du der Ursache bald auch die Schliche kommst. Sollte es Insulinresistenz sein, wirst du das sehr wahrscheinlich in den Griff bekommen können ohne an Lebensqualität einzubüßen - eher im Gegenteil. |
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