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huck 06.01.2010 09:47

Zitat:

Zitat von mum (Beitrag 328664)
01.01.09 bis july (IMCH - ohne IM-zeit): 270 stunden fuer 632 min. finisher-zeit.

genau, so geht's:

trainingszeit von 1.1. bis 11.7. (IMCH)
222 stunden -> IMCH: 706 minuten

huck: 222/706=0.31
mum: 270/632=0.43
:Cheese:

TriFun 06.01.2010 09:54

Zitat:

Zitat von huck (Beitrag 328659)
ich meld mich auch zurück, und zwar gleich so:

das ist doch blödsinn, die kilometer zu verrechnen!
so zählen ja eigentlich nur die radkilometer, und zum triathlon gehört noch einiges mehr dazu.
...

Bin zwar kein Langdistanzler, sondern "Sprinter"...

Wenn km, dann würde ich alles in Laufkilometer umrechnen:
1 Rad-km = 1/2,3 Lauf-km (z.B. 1000km auf dem Rad = 1000/ 2,3 = 434,8 km Lauf)
1 Schwimm-km = 5 Lauf-km (z.B. 200km Schwimmen = 200x5 = 1.000 km Lauf)

Zumindest für den Zeitaufwand stimmt das so ungefähr.


Gruß an alle Statistiker!
Steffen

Thorsten 06.01.2010 09:59

Zitat:

Zitat von ironmansub10h (Beitrag 328646)
TrainingsKM geteilt durch Bestzeit 2009 (nur LD) in Minuten geteilt durch 3 = x Faktor, je höher der Faktor, desto niedriger die Effizienz.

Dass ich mit 2000 km Training eine 15:57 erreichen kann, traue ich mir durchaus zu. Damit bin ich dann effizienter als jemand, der mit 1000 km eine 7:59 erreicht.

Der Trick zur Effizienz ist nach dieser Formel einfach eine langsame Finisherzeit, dafür darf man auch mehr trainieren :Lachen2:. Ich halte sie für stark überarbeitungswürdig - wenn kein Ingenieur dabei sitzt, kann man damit vielleicht eine Marketing-Präsentation überleben ;). Was sagt die 3 eigentlich aus?

Flow 06.01.2010 10:02

Zitat:

Zitat von Thorsten (Beitrag 328675)
Was sagt die 3 eigentlich aus?

Das es drei Disziplinen gibt, was sonst ... ? :cool:

tobi_nb 06.01.2010 10:08

Zitat:

Zitat von mum (Beitrag 328664)
ich liebe solche schw.....vergleiche.....und viele hier auch (gebs endlich zu...)

Ich auch....auf jeden fall....aber nur in....dem Sinne.....dass ich ....gerne lese....wie sich andere .....damit zum Klops .... machen.

mum 06.01.2010 10:20

yesyesyes;-)

man muesste das ganze schon noch irgendwie gewichten etc.
oder - jeder nimmt seine eigene formel, damit er an der spitze
steht! ist doch geil;-))

Flow 06.01.2010 10:24

Zitat:

Zitat von Thorsten (Beitrag 328675)
Dass ich mit 2000 km Training eine 15:57 erreichen kann, traue ich mir durchaus zu. Damit bin ich dann effizienter als jemand, der mit 1000 km eine 7:59 erreicht.

Der Trick zur Effizienz ist nach dieser Formel einfach eine langsame Finisherzeit, dafür darf man auch mehr trainieren :Lachen2:. Ich halte sie für stark überarbeitungswürdig - wenn kein Ingenieur dabei sitzt, kann man damit vielleicht eine Marketing-Präsentation überleben ;). Was sagt die 3 eigentlich aus?

Die Formel is' völlig für'n Ar*ch ... ! :Lachen2:

Da braucht es keinen Ingenieur !
Der Ansatz mit dem Teilen is' schon Murks ... wenn überhaupt, dann müßte man multiplizieren ...
Das einzig Gute daran is' die 3 ... ! :Lachen2:

witzknubbel 06.01.2010 13:35

Grundsätzlich schöne Idee. An der Formel müssen wir aber noch arbeiten...

Ich finde in der Formel müsste auch das Vorjahresergebnis berücksichtigt werden. Ein sinnvoller Effizienz-Faktor sollte unter anderem die Verbesserung gegenüber dem Vorjahresergebnis ins Verhältnis zum Trainingsaufwand in Stunden setzen.
Die absolute Zeit sollte aber trotzdem nicht ganz fehlen, da es wahrscheinlich weniger Trainigsaufwand bedeutet von sub15 auf sub14 zu kommen als ein sub10 oder sub9 zu halten.
:Cheese:


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