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Niedriger Ruhepuls ist nicht immer gut:;)
Im Krankenhaus hat mich dieses EKG-Dingsbums immer aufgeweckt: HF-Werte in der Nacht bis 32/min...:cool: |
Zur rein-interessegeleiteten Überprüfung der Formentwicklung ist das sicher ganz interessant. Wobei der Ruhepuls natürlich nicht alles ist.
Wir ironshaky schon schrieb: Achte auf möglichst gleiche Bedingungen vor jeder Messung. Wenn die Nacht mal nur drei Stunden hatte, lass die Messung weg, wenn du was getrunken hast, lass sie weg etc. Möglichst immer zur selben Zeit und meiner Meinung nach UNBEDINGT NACH dem Toilettengang, das macht ein paar Schläge aus... Eigentlich ne gute Idee, vielleicht mach ich mit. :) @Raimund: Und jedes Mal kam die Nachtschwester angerannt und hat dich wiederbeleben wollen? ;) |
besser öfters
also um eine Tendenz ob du körperlich unfit wirst (Erkältung oder grippaler Infekt ) zu beobachten, müsstest Du täglich diese Prozedur machen.
Vor dem Ruhepuls messen solltest du aber Urin lassen, da eine gefüllte Blase durch die Rezeptoren den Puls ansteigen lässt. Dann würde ich aber den niedrigsten Wert nehmen. Für die Statistik würde es aber genügen dies 1 x Woche zu machen, monatlich finde ich zu ungenau. Zur Körperwahrnehmung auch ein gutes Training. Handgelenkmessung reicht natürlich auch, bedenke aber das die Messung stets die gleiche sein sollte. Peripher misst du etwa 1-2 Schläge Diefferenz. Dadurch das due nur die Welle des Herzschlags ermittelst. Durch Pulsmesser misst du die elektrische Impulsgebung, ist genauer. PS: Wert ist doch schon ganz gut, unter 40 wirds dann lustig. Man wird dann als bradykard bezeichnet, wenn man beim Arzt nichts sagt. Ich habe Tiefstwerte von 32 (in der Nacht mal gemessen, über 8 h , ist interessant, vor allem da man die REM Phasen auch am Puls sieht) |
Zitat:
Aber das führt OT... |
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http://www.schlaf-medizin.de |
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