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Gruß strwd |
sind wohl eher Sekunden gemeint...
Das Problem wird es aber nicht lösen, da die Trigger eigentlich nie Ursache sind sodern nur Folge... welche dann halt die Probleme auslösen... Tippe wohl eher auf eine verkrampfte Haltung, bei der die Muskulatur unter stetiger Anspannung steht. Folge ist eine Ischämie und damit wären wir dann bei den MTPs... |
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Trigger sind möglicherweise (!) die Ursache für den Ausstrahlungschmerz, was allerdings die Ursache der Trigger selbst ist, ist natürlich wieder eine ganz andere Geschichte. Dazu gibts ne Viefalt an Theorien, aber keine echte Konsensmeinung. Deine Idee mit der verkrampften Haltung ist sicher eine Möglichkeit. Wenn das die Ursache sein sollte, dann hilft vielleicht der Tipp von Al Gore weiter: "Maximiere stets den Abstand der Ohrläppchen zur Schulter, wenn Du läufst." Ich habe bei mir beobachtet, dass eine Säure-Basen-Dysbalance in Richtung sauer über kurz oder lang sich in Triggern äußert, wenn man zugleich auch noch viel trainiert und ggfls auch noch den Trainingsumfang zu schnell gesteigert hat. Auch Veränderungen der Sitzposition auf dem Rad haben bei mir nicht selten Triggerausbildung zur Folge gehabt. Aber das sind lediglich Selbstbeobachtungen - in der einschlägigen Falchliteratur dominieren die Fragezeichen. |
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Wie siehts mit deinen Händen aus ? Sind Sie verkrampft oder zur Faust geballt? |
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mMn haben die meisten Nackenverspannung ihren Ursprung in ein sogennanten "tight weackness"! d.h. Der Muskel ist zu schwach den ständigen Belastungen stand zu halten und verkrampft, MTrPs entstehen usw.. Gerade der Trapezius ist diesen Belastungen ausgesetzt, da er ständig den Schultergürtel hält... Versuch den Stoffwechsel wieder in ordnung zu bringen, indem du rhytmische Dehnungen machst und den Trapezius kräftigst. Das kannste mit Schulterheben machen bzw. auch Shrugs gennant. |
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Gibts da ne allgemeine Empfehlung zur Handhaltung? |
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Vielleicht schaue ich auch mal nach Kräftigungsübungen (siehe post von aRa). Beim Bergsteigen habe ich die Nackenschmerzen auch manchmal. |
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Wenn Du Deine Verspannungen hast, kannst Du mal was versuchen, was ich irgendwann mal in einer US-Runner's-World gelesen habe und bei mir ganz gut funktioniert, auch wenn es gaga klingt: Rede (mit der inneren Stimme) mit dir selbst und befehle dem kleinen Finger der linken Hand sich zu lockern...dann das gleiche dem Ringfinger...usw dann dem Unterarm, dem Oberarm, der linken Schulter... dem Nacken... dann der rechten Schulter ...usw bis Du beim rechten kleinen Finger angelangt bist. Du wirst Dich wundern, wie gut diese Autosuggestion (wenn man das so nennen kann) funktioniert. In einem Marathon geht da jenseits der 30er Marke auch ganz schnell mal 1 km vorbei und man beschäftigt sich dabei nicht mit - sorry für den Ausdruck - "Hirnwichserei", sondern mit einer Entspannungspraktik, die dir dann für den Rest des Rennens auch noch eine Erleichterung verschafft. Aber ansonsten ist es sicher ratsam den Schultergürtel mit gezielten Übungen zu kräftigen und sich regelmäßig (bevor sie aktiv sind) zu ent-triggern sowie für mehr Basen in der Nahrung zu sorgen (Obst und Gemüse). Gruß Robert |
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