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Klärt mich mal bitte kurz einer über die Kernaussagen des Films auf?
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Kernaussage ist meines Erachtens, dass man Grundlagentraining komplexer betrachten sollte und nicht nur langsames Training zielführend ist.
Es sollten ebenfalls gelegentlich Kraft- und Schnelligkeitseinheiten integriert werden. Diese sollten aber noch nicht so spezifisch auf das eigentliche Saisonziel gerichtet sein. Hilft das so grob? |
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Ich halte noch mal fest:
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Kann mich den bereits geäusserten Meinungen nur anschliessen - sehr guter Beitrag.
Arne - vielen Dank. @neonhelm Kernaussage: Grundlagentraining soll sich nicht ausschliesslich auf die Ausdauer konzentrieren sondern die anderen Bestandteile der "Grundlage" (Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Koordination) auch ansprechen. Die Trainingsinhalte sollten sich auf einem Zeitstrahl mit Richtung auf dem Hauptwettkampf von unspezifisch nach spezifisch verändern. Die Kernaussage ist natürlich nicht "neu", aber es wird selten so direkt angesprochen, mit schlüssigen Argumenten und konkreten Beispielen unterlegt wie in Arne's Beitrag vom 23.10.2009. Vor allem interessant für diejenigen, die sich immer wundern warum sie trotz jahrelangem ambitioniertem Training nicht über ein gewisses Leistungsniveau kommen (going fast und so weiter ...). Stay safe - Joy Stone |
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Eine Diskussion zum Thema "Wie gestalte ich ein erfolgreiches Grundlagentraining?" fände ich doch deutlich spannender. |
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Man sollte eben wissen, was GA1 bedeutet, bevor man denkt, es sei Geschlurfe aka Training im Kompensations- bzw. Regenerationsbereich. Dass aber am Ende nur Training in den Bereichen in denen es weh tut (lange GA2 Ausfahrten oder kurze Intervalle im Entwicklungsbereich) wirklich "schnell" sollte schon klar sein. |
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