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Beim Camelbak gibt es auch so einen Thermoschlauchüberzug, der das Einfrieren im Schlauch verzögert. Wenn einem das Zeug mal eingefroren ist, denkt man beim nächsten mal zumindest an das regelmäßige Trinken kleiner Schlücke. Bis es in der Blase einfriert oder seeeehr kalt wird, muss es draußen schon verdammt kalt sein und dann fährt man meist keine langen Touren mehr.
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Zitat:
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Thermoflasche am Rahmen mit 500ml.
Zusätzlich 1 oder 2 von den 0,5l Cola-Flaschen (Inhalt nach Belieben) in der Trikottasche aufm Rücken. Unter der Jacke bleibt das richtig schön warm. Einziger Nachteil: man muss zum Trinken mal kurz anhalten. Aber das muss man an der Tanke oder Kneipe auch ;) |
Ich schreib jetzt nicht, das es hier nur gaaaaanz selten kälter als 10 Grad werden kann!
:Lachanfall: |
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Schweinerei;-)!
(die entzückende Sau wurde bei den Demeter-Landwirten unter www.demeter-bw.de geliehen) |
Moin,
ich habe es in den letzten Tagen getestet (nachdem mich dieser Thread auf die Idee mit dem Trinkrucksack unter der Jacke und dem Zurückblasen gebracht hat): Die 2l-Trinkblase (Edith sagt, dass es die von Deuter gemeint war) passt exakt in die vordere Tasche vom Challenge-Rucksack. Das gibt für ~20EUR eine Trinkrucksack, der noch prima unter die Jacke passt. Viele Grüße, Christian |
Ich habe mir letztes Jahr zwei "Elite Nanogelite" gekauft. Von der Handhabung bin ich nicht so richtig begeistert und die sind auch nicht mit einer Thermosflasche vergleichbar. Die Getränke behalten aber eine halbwegs trinkbare Temperatur.
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Zitat:
Die besten Erfahrungen hab ich zuletzt mit normaler Trinkflasche im Rucksack gemacht...das ist zwar kein Hightech, funktioniert aber und im Winter nehm ich sowieso noch ein Wechselshirt mit um bei starkem Schwitzen in den Abfahrten nicht total auszukühlen, deshalb ist der Rucksack immer mit dabei. |
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