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Es kommt doch entscheidend darauf an, wie die restlichen Trainingseinheiten einer Woche gestaltet sind. Je nach dem kann eine Stunde "ballern" auf dem Spinningrad genau richtig sein, zumal die Kraftanteile beim Spinning meisten hoch sind (gut!) und das Tempo häufig wechselt (auch gut!).
"Grundlage" muss nicht immer heißen "langsam und lang". Grüße, Arne |
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Abgesehen davon, daß Radsportler auch nicht nur langsam und lang trainieren. Ich habe eine ganze Zeitlang gerade auf dem Spinningbike nach Lance Armstrong Workouts trainiert, die kurz und intensiv waren, und die hatten es in sich. Die wären demnach, laut Tour, eigentlich für Radsport kontraproduktiv:confused: Ich check morgen trotzdem mal die Zeitschrift aus, um mir den Artikel genauer anzuschauen. ;) |
Viel Ahnung haben die bei der Tour aber nicht.
Leider wissen die wenigsten überhaupt was "Spinning" bedeutet. Es gibt keinen Spinningkurs indem 120 Minuten Vollgas gefahren wird. Ich sage da extra "Spinning", denn dahinter verbirgt sich ein ganzes Trainingsprogramm. Aber wenn man keine Ahnung hat . . . . |
Ist der Artikel "...sponsored by Tacx & Elite" ?
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Wenn ich das richtig gelesen habe , ist das jemand aus dem Trainerstab des Team Columbia ...
Übrigens kann man das Interview auch mal flott im Vorbeilaufen lesen ..Dann muss man dieses "Fachblatt" nicht kaufen ;) |
Also ich hab den Artikel noch nicht gelesen. Werd ihm mir aber besorgen.
Ich kann soweit nur zustimmen, das ich mir schwer tue beim Spinning in meinem Pulsbereich zu bleiben und meist im Schnitt zu "hoch" unterwegs bin. Aber einmal die Woche macht halt Spaß :-) und wird schon nicht schaden. |
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Dennoch kann die eine schnelle Stunde mehr bringen - Grundausdauer haben die meisten Triathleten eh zur Genuege. Zumindest die, die einige Jahre dabei sind. FuXX, faehrt aber lieber MTB als auf der Rolle oder dem Spinning Rad ;) |
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