Hmmmhh, ich glaub, ich muss mir den Roman dann wohl doch noch reinziehn. Hin und wieder stöber ich ja auf Maccas Seite rum und les mal den einen oder anderen Eintrag, obwohl's stellenweise doch viel Gelaber ist :Lachen2:
Aber dieses mal überkam mich nach dem ersten Absatz und in Anbetracht der Fülle noch zu lesender Abschnitte doch grobe Unlust :Lachen2:

In der Tat sehr lesenwert, mit all den Zwischentönen und beleuchteten Facetten eines solchen Rennens. Und auch der menschlichen Seite die zum Schluß aufblitzt.

Ja, ist durchaus lesenswert. Macca kann wohl im Gegensatz zu einigen Anderen so manchen Totpunkt überwinden.

Ich finde auch, das sein Bericht lesenswert ist. Leider schafft er es nicht, seine üblichen Übertreibungen wegzulassen. Seine Laufzeit auf den letzten 8,6 Meilen war 56:30. Craig Alexander 55:47, Timo Bracht 53:58. Soviel zum besten Laufsplit auf den letzten 9 Meilen.
Ansonsten aber ein schöner Einblick in sein Gefühlsleben an dem Tag.

Gruß
Jürgen

@Quax: Welch arogante Forderung kommt als naechstes? Keine Schreib- und Grammatikfehler? Team Commerze Bank Grillfest in Havi mit MiakTwelseik als Shuttle ab Waiakoloa? Mir doch Hellriegal, auch wenn es ein Bert Jammer ist.

@glaurung: don't believe what you hear and only half of what you see...

Danke für den Link. Innenansichten eines Ironman. Sehr cool. Übertreibungen sind des Autors Stilmittel :Cheese:

Auch wieder richtig. Er ist halt ein Labersack aber trotzdem ein cooler Hund.

Ich habe noch
Zach (anstelle von Zäck)
diminshing (anstelle von diminishing)

Aber ich fnde es cool wie er sich ins Rennen zurückgekämpft hat aber im Grunde wie jeder Ironman :cool:
Aber er hat eine Sportregel widerlegt , they never come back