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Was bei meinem Rahmen vielleicht eine gewisse Rolle spielt (aber eben auch schlecht messbar ist) ist der Komfort-Aspekt, sprich dass nicht jedes Fahrbahnunebenheit 1:1 an den Fahrer weitergegeben werden. |
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Man wird dann schnell feststellen, dass vieles auf dem Markt mehr Schein als Sein ist. |
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Die Stirnfläche eines Triathleten mit Fahrrad nehme ich mit 0,4 m² an. Die Stirnfläche der außenliegenden Züge ist etwa 2 * 0,5m * 0,001 m = 0,001 m². Die Stirnfläche könnte also um maximal 0,001 / 0,4 = 2,5 Promille verändert werden. Da die Züge aber zum großen Teil im Windschatten anderer Fahrradteile (oder umgekehrt) liegen, gehe ich von einer Veränderung des Luftwiderstands um nicht mehr 1 Promille aus. Unberücksichtigt ist dabei eine Änderung des Cw-Wertes. 1 Promille mehr oder weniger Luftwiderstand macht vielleicht 3 Sekunden pro Stunde Fahrtzeit aus. Bei einer 5 Std.-Langdistanz also in der Größenordnung von 15 Sekunden. Vielleicht kann FuXX die Abschätzung noch ein wenig verbessern ... |
Der Unterschied durch aussen verlegte Zuege lässt sich messen. Er entscheidet aber eher nicht über Sieg und Niederlage auf Hawaii. Zumindest wurde mir das gesagt.
@Lidl: Die Stirnfläche spielt da keine Rolle. Zumal die sich vermutlich so gut wie gar nicht ändert. (Es kommen ja hinten auch noch Sitzstreben) @Hafu: Der Unterschied bei den Rahmen lässt sich wirklich leicht messen, das ist so weit weg von der Messungenauigkeit, dass es keinerlei Zweifel gibt. FuXX PS: Ich rede nicht von Windkanalmessungen. |
Wer die neueste "Tour" auf dem Tisch liegen hat findet auch noch nen kleinen Hinweis zum Thema. In der Rubrik Neuvorstellungen zur Eurobike merkt der Typ von Giant in Bezug auf deren Zeitfahrrahmen an, dass der Verlauf der Züge eine oftmals unterschätzte Größe darstellt, weshalb bei denen großer Wert auf eine optimierte Zugverlegung gelegt wurde. Is klar, er will ja sein Produkt verkaufen, aber wenn man ihm glaubt, scheinen die Züge tatsächlich eine Rolle zu spielen. Wenn auch nur eine sehr sehr kleine bei nem 180 km Zeitfahren im Rahmen eines Triathlons, bei dem man gegen Ende eher darum kämpfen muss, überhaupt noch die Position halten zu können. Da verliert man vermutlich bei einer nicht komplett fahrbaren Position um Welten mehr als durch die Summe aller Verwirbelungen durch außen liegende Züge, selbst wenn man sie noch so doof verlegt. Rede ich mir zumindest einfach mal ein, dann muss ich mir nämlich keinen neuen Rahmen kaufen.
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Knackpunkt dürfte meines Erachtens auch darin liegen, dass auch bei innenverlegten Zügen immer noch vier Strippen vom Lenker zum Rahmen gehen. Wird Zeit, dasses zur DI2 noch Bremsen gibt, die entweder hydraulisch über komplett innenverlegbare Leitungen angesteuert werden oder meinetwegen gleich auch elektronisch betätigt sind...:Cheese: Totaaaale Systemintegration, sozusagen...:Lachen2: Und die "TOUR": naja...:-(( |
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