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titansvente 06.10.2009 13:39

Zitat:

Zitat von neonhelm (Beitrag 286708)
Ne, ne, du hast das missverstanden: Das mit dem Wecker ist zusaetzlich... :Cheese:

UND gilt auch für sonn- und feiertags :Huhu:

beckenrandschwimmer 06.10.2009 13:42

Zitat:

Zitat von Ausdauerjunkie (Beitrag 286711)
btw
10-12h? Haha.

wenn dann erstmal das mit dem wecker funktioniert (wenn wir eines tages mal durchschlafen), hab' ich schon 7-10h pro woche vor 7 uhr trainiert und das kratzt dann niemanden. bis zu dem zeitpunkt in einer fernen zukunft wird's bestimmt etwas weniger...

beckenrandschwimmer 06.10.2009 13:44

Zitat:

Zitat von blutsvente (Beitrag 286713)
UND gilt auch für sonn- und feiertags :Huhu:

es gibt nichts schöneres als einen sonnenaufgang bei puls 165 und 4:15/km.

titansvente 06.10.2009 13:47

Zitat:

Zitat von beckenrandschwimmer (Beitrag 286716)
es gibt nichts schöneres als einen sonnenaufgang bei puls 165 und 4:15/km.

sonnenaufgang im november, dezember, januar und februar :confused::Nee:

beckenrandschwimmer 06.10.2009 13:56

ich hab eine stirnlampe.

anistoepsel 06.10.2009 13:59

Falls noch jemand das Interesse hat, das Ganze ernsthaft zu diskutieren :Lachen2: :

Ich denke, dass es für eine Familie nicht gut ist, wenn der Papa zu seinem 40h-Job (+ Überstunden) noch 20 Stunden trainieren geht (mit weniger kommt man für eine Quali wohl kaum aus).
Als Frau würde ich mich doch ziemlich allein gelassen fühlen und hätte quasi keine Freizeit mehr, weil ich mich um die Kinder kümmern muss. Die Kinder fänden einen stets abwesenden Vater, der auch noch schlecht gelaunt ist, weil er schon fünf Stunden Rad fahren war und es geregnet hat bestimmt auch nicht so toll.
Klar kann man auf den Morgen ausweichen, aber löst es das Dilemma wirklich? Wenn ich morgens trainiere und dafür noch früher aufstehen muss, bin ich abends auch entsprechend früher müde und will ins Bett.

trina 06.10.2009 14:03

Zitat:

Zitat von anistoepsel (Beitrag 286721)
Falls noch jemand das Interesse hat, das Ganze ernsthaft zu diskutieren :Lachen2: :

Ich denke, dass es für eine Familie nicht gut ist, wenn der Papa zu seinem 40h-Job (+ Überstunden) noch 20 Stunden trainieren geht (mit weniger kommt man für eine Quali wohl kaum aus).
Als Frau würde ich mich doch ziemlich allein gelassen fühlen und hätte quasi keine Freizeit mehr, weil ich mich um die Kinder kümmern muss. Die Kinder fänden einen stets abwesenden Vater, der auch noch schlecht gelaunt ist, weil er schon fünf Stunden Rad fahren war und es geregnet hat bestimmt auch nicht so toll.
Klar kann man auf den Morgen ausweichen, aber löst es das Dilemma wirklich? Wenn ich morgens trainiere und dafür noch früher aufstehen muss, bin ich abends auch entsprechend früher müde und will ins Bett.

Seh ich genauso. Sowas geht nur mit einem sehr toleranten Partner. ich wäre das nicht.

DasOe 06.10.2009 14:09

Zitat:

Zitat von anistoepsel (Beitrag 286721)
Ich denke, dass es für eine Familie nicht gut ist, wenn der Papa zu seinem 40h-Job (+ Überstunden) noch 20 Stunden trainieren geht (mit weniger kommt man für eine Quali wohl kaum aus).

Naja wenn man ein symbiotisches Beziehungs-/Familienleben hat, magst Du Recht haben. Wenn es der Herzenswunsch des Partners/der Partnerin ist und eine klare Vereinbarung getroffen wird a) auf welchen Zeitraum sich das Unterfangen erstreckt und b) welche Gegenleistung für den Partner/Partnerin später vom Qualifikanten erbracht werden, dann sollte es mit ausreichend Toleranz und logistischem Geschick möglich sein.


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