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Im übrigen kostet es an sich allgemein keinerlei Energie oder Kraft, irgendetwas mit gleichmäßiger Geschwindigkeit zu bewegen. Energie /Kraft muss man "nur" zum Beschleunigen und zur Überwindung von Widerständen aufwenden. |
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In erster Linie mal weil's geiler ist. Ansonsten: Auf ebener Strecke bei konstanter Geschwindigkeit ist das Gewicht nebensächlich (der Rollwiderstand hängt allerdings vom Gewicht ab). Auf jeder realen Strecke geht's aber auch mal hoch, oder man muss beschleunigen. |
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Ganz so groß ist der Effekt nicht, eher 6 - 8% Tempogewinn bei 10% Gewichtsverlust. Und natürlich nur, solange man wirklich Übergewicht hat. |
@tatze77: da gab es mal einen total interessanten Beitrag im
3athlon-Forum zu... Stichworte wären Verdränger, wasserlage, Gewicht. im unterforum schwimmen ... war ein richtig langer Thread mit vielen Beiträgen... und es war gut erklärt :) Viel Glück bei der Suche! gefunden |
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Ich bin echt neidisch auf so ne Wasserlage......:Lachen2: |
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Es macht aber auch im Wasser enorm viel aus. Ich hatte auch mal 20 kg mehr (oder mehr) und kann erstens überhaupt nicht besätigen, dass sich durch 20kg Mehrfett meine Wasserlage auch nur im Geringsten verbessert hätte. Zweitens ist es beim Wenden, Beschleunigen (irgendwie beschleunigt man bei jedem Armzug ja ein bisschen) und bei der gesamten Bewegungsdynamik ein riesiger Unterschied, ob man 20kg mehr oder weniger hat. Auch im Wasser lohnt sich jedes kg weniger. |
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Frauen setzen Fett mehr am Oberschenkel an. Ich kann mir schon vorstellen, dass es da ne bessere Wasserlage bedingt :Lachen2: Allerdings ergeben sich daraus logischerweise jede Menge Nachteile, die den Mini-vorteil garantiert bei Weitem übersteigen. Denke nicht, dass man da weiter drüber diskutieren muss :Cheese: :Cheese: |
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