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also ich denke die reifenwahl hat eine derart grosse individuelle variable, dass man da nur sehr vage verallgemeinern kann.
persönliche vorlieben, einsatzzweck, fahrkönnen und die schatzkammer geben den ausschlag. persönlich halte ich den nobby nic für die grösste shice, die schwalbe jeh produziert hat - und ich bin schwalbe fan! dieser reifen ist derart kippelig und rollt (persönliches empfinden) so rauh, dass ich den (schon ein paar jahre her) meinen händler wieder auf den tresen geschleudert habe :Diskussion: eierlegendewollmilchsäue sind der conti mountainking und der schwalbe rocket ron die kann man uneingeschränkt empfehlen. die haben grip, rollen akzeptabel, haben gute selbstreiningungseigenschaften, wiegen nicht sooo viel, und gibt es in ner version mit zusätzlichen pannenschutz. mein persönlichen favoriten - egal ob für marathon oder etappenrennen, mittelgebirge oder alpen - sind im moment:
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Danke für die vielen Antworten.:Huhu: Ich denke ich entscheide mich zwischen denen:
Mountain_King Mal sehen ob auch 2.4 er passen würde. und Maxxis_Ignitor und IRC Mythos am Wochenende teste ich mal die Smart Sam am Dünsberg. Mir geht es hauptsächlich um Single Trails, Waldwege, Matsch. Cross Country sagt man dazu wohl heutzutage. Und es handelt sich um ein älteres MTB. [IMG] ![]() mfg cabby |
Hi Cabby,
leg noch ein paar Euronen drauf und hol Dir die breite Variante des Mythos, den IRC Trailbear in 2,25. Ist ein vernünftiger Winter-Reifen mit viel Führung vorne und hinten und verbraucht sich nicht so schnell wie ein Schwalbe RR, NN, Mountain King oder wie die überteuerten Testsieger alle aus der Bike-Bravo heissen. Fahre ich auf zwei bikes seit einem Jahr und ist noch zu 80% okay. Kostet 15€ als Faltreifen... http://www.bike-components.de/produc...altreifen.html Gruß Deichman |
Der Sam ist eher was für die wo gerne mal Asphalt fahren, aber nix für Dreck.
Ich würde zwischen MTK und NN entscheiden. Wobei die Drahtversion des MTK zwar billig ist, aufgrund einer anderen Gummimischung aber wohl auch weniger Grip haben wird als die Faltversion (fahre selbst nur die letztere)... Im Sommer reichen mir übrigens die preiswerten Conti Explorer. Rollen wie Sau, auch auf Asphalt, Stollen bieten guten Halt auch im losen Grund. Falls Du die in Erwägung ziehst, würde ich 2 Stück für 30 Euro inkl. Porto abgeben, Faltversion natürlich, glaube sind mit 530g in 2,1 angegeben. Einziger Nachteil in meinen Augen: Schwächen auf nassen Wurzeln. Deshalb mache ich im Winter lieber die MTK (Faltversion!) drauf. Immer empfehlenswert, aber leider auch recht teuer, sind Latexschläuche (Michelin C4) fürs MTB. Deutlich besserer Pannenschutz, nebenbei noch weniger Gewicht und leichteres Rollen. |
Achja...wie trifi schrieb: die Latexschläuche von Michelin. Leider nervt der Luftverlust immer etwas aber dafür kaum noch Pannen und bessere Walkarbeit. Conti baut ja leider keine Latex mehr für MTB....die waren g€il und hielten die Luft viel besser...hmmm..
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Edith meint gerade noch: Würdet ihr die breitesten nehmen die durchgehen? |
Frage Dich: was bringt mir die Breite?
Mehr Gewicht und damit weniger Agilität, meist etwas höherer Rollwiderstand, etwas besserer Komfort und je nach Gelände auch besserer Grip. Im Matsch bringt ein breiter Reifen nix, er schwimmt auf und dreht durch. Mein Kompromiss am MTB ist im Bereich 2,1-2,25. Mehr muss nicht. Weniger geht (z.B. auf dem Crosser 1,4er Smart Sam), erfordert aber bessere Fahrtechnik. |
Zitat:
mehr komfort und ne bessere optik :Cheese: |
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