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Hm, ich hatte ja auch am 6.9. meinen letzten WK und mache nicht wirklich viel. Allerdings sitze ich nach wie vor Samstags aufm RR, weil das einfach schön ist und zur "Entspannung" dazu gehört und war 2,5 Mal laufen. Schwimmen hab ich - glaub ich - immer geschwänzt seither....
Ich meine zu wissen, dass es tatsächlich für den Körper gut ist, erst einmal aufzuhören und auch in sich rein zu hören, was noch geht/worauf man Lust hat. Klar ist man nicht in Topform, wenn man 2-3 Wochen gar nichts getan hat. Aber man ist schneller wieder auf einem guten Niveau als wenn man bei Null anfangen würde. Daran glaube ich zumindest :Cheese: |
Hi! Das ist nach meinem ersten richtigen Tria-Jahr auch meine allererste echte "Off-Season" (Wobei ich ehrlich gesagt die Jahre davor nur "Off-Season gemacht habe). Da bin ich mir auch noch sehr unsicher, wie man die am Besten gestaltet, aber da gab es ja noch einen eigenen Thread dazu...
Den Formverlust fürchte ich ja auch sehr, vor allem nach der ganzen Arbeit dieses Jahr, die erstmal aufzubauen um sie jetzt zu ruinieren...Ich habe mir als Anreiz selbst ein paar "Wegmarken" durch die Herbst-Winter-Saison gelegt, das sind ein paar 10er-Läufe, um zumindest hier etwas am Ball zu bleiben, auch wenn ich da sicherlich formbedingt den Gang etwas runternehmen muß. Da zählt für mich eher der Motivationsanreiz als irgendeine Platzierung. Außerdem habe ich auch Angst davor, dass mich ein paar der 10kg wieder heimsuchen könnten, die ich mir in diesem Jahr runtertrainiert habe...die fühlen sich bei mir nämlich sehr wohl;) Kann das denn hier noch jemand bestätigen, dass die Form trotz der verordneten Pause wirklich so schnell wiederkommt und die ganze Angst unbegründet ist? Und gibt es noch mehr von euch, die einfach reduziert weitertrainieren? Liebe Grüsse biboman |
Mir scheint bei Dir ein anderes körperliches Phänomen vorzuliegen, dass es auch bei zu heftigem Tapern, d. h. nur wenig Training und langsames Training nach hoher Vorbelastung der Wochen davor auftritt: Der Körper schaltet in den Ruhezustand. Die Form ist nicht so schlecht, wie sich die ersten Trainings nach der Pause anfühlen. Ein paar Einheiten der lockeren, kurzen Art, evtl. aber auch Lauf-ABC, Steigerungen nach dem Dauerlauf, wecken den Körper auf. Aber es zeigt auch, dass Dein Körper die Pause brauchte. Wer mal in der Saison zwei Wochen krank ist, ist ja auch nicht die ganze Saison außer Form, wenn die Grundlagen stimmen. Also weiter trainieren und die scheinbar schlechte Form genießen :-)
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Meiner Erfahrung nach wird beim nächsten Lauf alles schon wieder ganz anders aussehen...es sind maximal die ersten beiden und dann versteht der Körper dass es weitergeht, bei mir auf jeden Fall.
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Zitat:
Ich mache keine Pause. Nur weniger Umfang und weniger Intensität. Genau so empfiehlt es zufällig auch Brett Sutton (doc), der wahrscheinlich erfolgreichste Triathlon-Trainer der Welt: www.teamtbb.com/forum/index.php?topic=1785.0 |
Ich mach auch keine richtige Pause. Aber auf dem Rad gondele ich mal so durch die Gegend, fahr mal ein paar neue Straßen, um neue Strecken auszutüfteln, lauf mal zügig, wenn Wetter und Kollegen passen oder trotte so durch die Gegend und beim Schwimmen bin ich ganz schnell wieder weg. Da würd ich am liebsten richtig Pause machen, aber das trau ich mich nicht. Geh dann auch mal Fußballspielen (und verletzte mich dabei), werd wohl auch mal Kajakfahren oder Klettern ausprobieren oder was mir sonst noch unterkommt. Jedenfalls gehen Umfänge und Intensität (von Ausnahmen abgesehen) deutlich zurück, so dass der Körper auch einen Unterschied merkt, wenn ich wieder richtig einsteige. Klar bin ich dann 'n bisschen langsamer, aber das ist schnell wieder in Ordnung.
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Zitat:
Ich glaub ich mach was falsch! :cool: |
Zitat:
Aber im Gegensatz zu dir bin ich nicht annähernd so schnell wie du. Wüsste also jetzt nicht, was du falsch machst :bussi: |
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