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Dieses Jahr hatte ich wenig Lauf-km in den Beinen. Ich bin extrem langsam losgelaufen und wurde oft überholt auf den ersten km.
Irgendwann habe ich die Leute wieder eingesammelt, weil ich viel länger durchlaufen konnt als die... Wie Drullse geschrieben hat: Ab km 30 kann man entscheiden, ob mal schneller werden kann oder langsamer..... Ich hab mich dann fürs gehen entschieden:Cheese: |
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Nur: wir sind keine Profis. Solange wir nicht um Plätze kämpfen, ist eine solche Taktik für unsereinen zu riskant. |
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Gruss strwd |
bleibt noch die Frag ob der erste Split auch genau ist. Da könnten auch gut und gern einfach ein paar hundert meter fehlen. Denn bei den Agegroupern sieht es ähnlich aus mit dem ersten Splits.
Wobei Norman in einem Interview schon sagte, dass er am Anfang Druck gemacht hat um den Abstand groß zu halten. Zum schluss wäre wohl noch etwas gegangen, aber er musste ja nicht :D Im Livestream sah es aber sehr lang nicht so aus, als ob da noch was gehen könnte und wenn dann erst ganz zum schluss, wo es wohl bergab geht nach Kona rein. Ich denke auch, dass es besser ist langsamer zu starten. Wenn ich so einen Sammelpool der IM Fehler machen würde, dann wäre das schnelle Anlaufen mit sicherheit an erster Stelle. Dies habe ich sicherlich von jedem schon gehört. Gruß René |
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Kampfwandern sozusagen. |
Meinens erachtens sollte man beim IM die gleiche Taktik anwenden sie KS sie im Artikel für den Solomarathon beschrieben hat. :cool: bleiben am Anfang.
Unser Lauftrainer gibt es auch immer vor, jedoch bekomme ich es nicht immer hin. Wo ich so gelaufen bin gabs auch Bestzeit. Es ist natürlich noch schwieriger sein Renntempo im Vorfeld zu bestimmen als bei einem Solomarathon. :Gruebeln: |
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Für die wenigen Laufkilometer (fast ohne lange Läufe) in der Vorbereitung, war ich überrascht, wie lange ich laufen konnte. Ich führe dies auf langsames, gleichmäßiges Laufen zurück. Ich hätte wesentlich schneller loslaufen können, wäre dann aber wahrscheinlich viel früher eingebrochen (Erfahrungen von früher). |
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Ansonsten überwiegt in den Beiträgen ja die Ansicht, dass langsames Anlaufen besser ist. Wahrscheinlich ist es wirklich die sichere und letztendlich auch schnellere Variante. Bleibt die Frage: gleichmässig oder mit Tempovariation. Ich kann mir vorstellen, dass man auch beim Marathon im IM von dem im Artikel vorgestellten Konzept profitiert, da man zu einem Zeitpunkt, an dem die Beine noch einigermassen fit sind(km 10-30), wahrscheinlich noch gut Zeit herauslaufen kann und diese Möglichkeit nutzen sollte, denn ab 30km sind die Beine (also, meine zumindest) eh müde. Bei höherem Tempo zwischen 10 und 30 hat men zu diesem Zeitpunkt ein "Zeitguthaben", bei gleichmässigem Tempo hat man keines. Solange man immer im Rahmen seiner Möglichkeiten bleibt, sollte man doch bei beiden Strategien in gleichem Ausmaß langsamer werden.:Gruebeln: Ich werde zumindest nächstes Mal (also nächste Woche:) )versuchen, so wie im Artikel beschrieben zu pacen und schauen was dabei herauskommt. Vorausgesetzt natürlich, es läuft gut und ich habe zu diesem Zeitpunkt keine anderen Probleme und Sorgen:Maso: |
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