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Ach eins habe ich vergessen. In der Tat sieht es bei kleinen Menschen anders aus, da ist das Gewichtsverhältnis Mensch/Bike ungleich schlechter und kann schon mehr bringen. Das Sebastian in Wiesbaden mit einem normalen Renner plus Aerolenker unterwegs war hat mich anfangs auch überrascht aber ich denke er hat hier auch der agileren sowie der für Bergdrückereien geeigneteren Geometrie den Vorzug gegeben. Hier nochmal der Hinweis auf die beste Position für die höchste Leistung. Aber auch wenn sein Radfahren geil war, das Laufen hat mich noch mehr beeindruckt. |
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Beim Heidelbergman war es aber glaube ich ein Zeitfahrrad.
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[quote=Skunkworks;266430] letztendlich ist das Gewicht des Bikes genauso wenig entscheidend wie dessen Aerodynamik (sehen wir von den Laufrädern ab). Für manche ist es aber eine Kopfsache, ein superleichtes Rad zu haben. Entscheidend sind letztendlich die Beine und die Körperhaltung des Athleten, bzw. in welcher Position er die beste Leistung erbringen kann. Wenn es bei der Findung dieser Position noch leichter werden kann: Schön!
QUOTE] Du hast ja Recht. Vor allem gerät man auch ganz leicht unter Druck und "muss" sich schon rechtfertigen, wenn man ein 8 Kilo Rad fährt. Und das ist natürlich Quatsch. Ich gebe aber ganz unumwunden zu, dass auch ich nicht ganz gefeit bin gegen diesen Sog, der einen zwingt, sich für neue Technik zu interessieren und sich letztendlich auch dafür zu entscheiden, auch wenn deren Vorteil nicht 100 prozentig belegt ist. |
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Keine Ahnung, wir waren im WK, da frage ich keine anderen Athleten. :Lachanfall: |
Naja das aerodynamik und leichtbau nichts bringt ist mit simplen teilweise simplen rechnungen zu widerlegen...
Beim bergauffahren ist nunmal die größte zu überwindende kraft die F(H) und bei einem 65kg fahrer und einem 6 kilo bike ist die benötigte energie (setzt sich aus m(masse) mal g(9,81s/m²) mal h(höhe) zusammen) ebern kleiner als beim gleichen fahrer und einem 10kg fahrrad. Da g am selben ort konstant ist und wir von gleichem höhengewinn ausgehen ist W(energie) nur von m(masse) abhängig. HIer beim leichteren bike benötigt man für die überwindung der Lageenergie eben nur knapp 95% der energie wie beim schwerern. Edit: ist natürlich eine vereinfachte darstellung, da hier nur auf die Lageenergie abgezielt wird und unmengen von faktoren eine rolle spielen... @ Arne: Darüber könntet ihr eigentlich auch mal eine Sendung machen :D |
Challenge Kraichgau 2009: Sebastian Kienle präsentiert sein Siegerrad
hier zu sehen :)
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