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Den Schlafmangel empfand ich als nicht sooo relevant, da meine Frau mich so weit wie möglich aus den Nachtschichten herausgehalten hat. Die richtige Umstellung erfolgte für mich erst, als die Kinder ins Krabbelalter kamen. ... und ab dem Kindergarten wurde es dann richtig bös, weil wir dauernd mit Kindergartenviren überzogen wurden. Seit dem kann ich quasi keine Wettkämpfe mehr im Winter planen, da wir leider sehr oft krank sind. Geht aber Alles vorbei :Cheese: Ich war mir aber von Anfang an über die Konsequenzen bewusst und habe die Familie ganz klar vor den Sport gestellt. |
Ich würde den Kraichgau sein lassen. Es wird sowieso nix richtiges.
So eine Geburt ist nicht 100% planbar, das fängt beim Termin an (1Monat Verspätung geht aber m.W. nicht, höchstens zwei Wochen) und geht weiter zu möglichen kleineren oder größeren Begleiterscheinungen. Wobei ich natürlich hoffe, das Kind und Frau das gut überstehen. Deinem Kind ist das in dem Alter egal, was Du machst aber Deine Frau braucht Dich und wenn es nur das Gefühl ist das für Dich das Kind die gleiche Priorität hat, die es für sie zwangsläufig hat. |
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Mütter sind häufig sehr viel stärker belastet mit der neuen Situation als Väter (sieht man z. B. an den Kommentaren hier im Forum, dass viele Väter Nachts nicht aufstehen (macht auch nicht unbedingt Sinn bei Stillkindern die nicht gewickelt werden) oder 25 h nach der Geburt erstmal abhauen statt zu helfen :Nee: ) Ich würd den Wettkampf definitiv sausen lassen oder zumindest das Training nur dann stattfinden lassen, wenn deine Frau gerade keine Unterstützung gebrauchen kann oder du das Kind mitnehmen kannst. In den ersten Wochen hatte ich eh keinen Kopf für anderen Dinge und ich denke das geht vielen Eltern so. |
Wenn du die Frage als Frau stellen würdest, könnte ich es ja noch verstehen. Aber das kann doch nicht dein ernst sein.
Die Menscheit wäre schon lange ausgestorben wenn sie nach jeder Geburt ihre Bewegung wegen Schlafmangel eingestellt hätte. Willst du auch nicht mehr arbeiten usw? Was sagt den deine Frau auf so eine Frage. |
sicher kannst Wettkämpfe machen, nur geh es ohne Druck an, den die Vorbereitung ist mit Familie nicht mehr 100% planbar :)
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Gruß Badenser |
machen und alles vernünftig absprechen. Jeder von euch beiden braucht auch seine Freiräume - sonst bekommt ihr einen klassischen Lagerkoller und seid in 2 Jahren getrennt. Leben geht weiter! Und ganz grundsätzlich, macht sich soviel geschiss, wie andere Eltern bei ihrem ersten Kind. Es ist der Sache keineswegs dienlich.
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Natürlich muss man nicht wg. mir 8 Wochen lang nach der Geburt 24h am Tag aufeinanderhocken und nur nch gemeinsam glucken, es sollte aber auch nicht so sein, dass die Frau das Gefühl bekommt sie wäre die allein Verantwortliche '(weil sie ja stillt) und der Mann sein Leben mit Beruf, Hobby Freunde einfach so weiter führt. Es kommt nicht gut, wenn man 9h auf Arbeit ist, danach heimkommt, sich schnell umzieht 3 h Radfahren geht und dann tot ins Bed fällt. Dass Frauen da sauer werden kann ich verstehen. MfG Matt:Blumen: hias |
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