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Antracis 07.05.2023 19:05

Die Dritte Woche scheint ja echt übel. Hab neulich im Besenwagen gelauschr, das sich da knapp 18k Höhenmeter auf im Wesentlichen 4 Etappen verteilen.

Michael Skjoldborg 07.05.2023 20:07

Mal davon ab, dass das an sich schon spannend wird, ist es insbesondere interesant zu sehen, wie Evenepol da durchkommt. Kann er es, dürfte die TdF nächstes Jahr besonders interessant werden.

Thanus 07.05.2023 20:36

Höhepunkt könnte die 19. Etappe auf die Drei Zinnen werden, gefolgt vom ultrasteilen Bergzeitfahren am vorletzten Tag, wo es zwischendurch 5km mit über 15% Schnitt zu bewältigen gilt. Ich kann mich nicht erinnern, dass es so etwas schon jemals auf World-Tour-Niveau gegeben hat. Allerdings ist es mit den modernen Übersetzungen nur halb so schlimm, da diese trotz der hohen Steigungsprozente hohe Tretfrequenzen erlauben. Früher mit 42/25 wäre das ein echter Kniebrecher gewesen.

An die Drei Zinnen hat Evenepoel nicht die beste Erinnerung, dort wurde er 2019 beim Adriatica Ionica Race in seinem ersten Profi-Jahr ordentlich herpaniert, obwohl er im Vorfeld bei kleineren Rundfahrten ziemlich dominiert hat.

Aber dass er eine dreiwöchige Rundfahrt und auch steile und hohe Berge mittlerweile kann, hat er bei seinem Vuelta-Sieg im Vorjahr unter Beweis gestellt.

Jetzt gilt es erstmal die hektischen ersten Tage sturzfrei zu überstehen.

Angliru 07.05.2023 22:40

Zitat:

Zitat von Thanus (Beitrag 1707468)
Höhepunkt könnte die 19. Etappe auf die Drei Zinnen werden, gefolgt vom ultrasteilen Bergzeitfahren am vorletzten Tag, wo es zwischendurch 5km mit über 15% Schnitt zu bewältigen gilt. Ich kann mich nicht erinnern, dass es so etwas schon jemals auf World-Tour-Niveau gegeben hat. Allerdings ist es mit den modernen Übersetzungen nur halb so schlimm, da diese trotz der hohen Steigungsprozente hohe Tretfrequenzen erlauben. Früher mit 42/25 wäre das ein echter Kniebrecher gewesen.

An die Drei Zinnen hat Evenepoel nicht die beste Erinnerung, dort wurde er 2019 beim Adriatica Ionica Race in seinem ersten Profi-Jahr ordentlich herpaniert, obwohl er im Vorfeld bei kleineren Rundfahrten ziemlich dominiert hat.

Aber dass er eine dreiwöchige Rundfahrt und auch steile und hohe Berge mittlerweile kann, hat er bei seinem Vuelta-Sieg im Vorjahr unter Beweis gestellt.

Jetzt gilt es erstmal die hektischen ersten Tage sturzfrei zu überstehen.


Ähnlich war das BZF zum Kronplatz, damals noch teilweise auf Schotter.

Michael Skjoldborg 08.05.2023 16:38

Für Informationen (nicht nur) rund um den Giro.

NiklasD 08.05.2023 16:55

https://www.cyclingmagazine.de/

Hier übrigens auch in Deutsch. Ziemlich nette Aufbereitung wie ich finde.

Rälph 08.05.2023 17:18

Zitat:

Zitat von Thanus (Beitrag 1707468)
Höhepunkt könnte die 19. Etappe auf die Drei Zinnen werden, gefolgt vom ultrasteilen Bergzeitfahren am vorletzten Tag, wo es zwischendurch 5km mit über 15% Schnitt zu bewältigen gilt. Ich kann mich nicht erinnern, dass es so etwas schon jemals auf World-Tour-Niveau gegeben hat.

Ich meine der Alto di Angliru, einst bei der Vuelta, ist ähnlich krass. Max. 24% oder so.

Adept 08.05.2023 18:23

Zitat:

Zitat von NiklasD (Beitrag 1707605)
https://www.cyclingmagazine.de/

Hier übrigens auch in Deutsch. Ziemlich nette Aufbereitung wie ich finde.

Gute Seite.

Aber am besten informiert ist man von 12:00 bis 17:30 in EUROSPORT. :Lachen2:


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