9 Tage vorher zum Stammtisch gehen, die gleiche Pizza essen wie immer, die gleichen Weizen trinken wie immer.:Cheese:
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Du Dieb :Duell: |
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Die war lecker, und im Wettkampf lief es echt super. Entscheidend ist bei mir aber das Frühstück. Esse ich ein leicht verdauliches Frühstück, kommt bei mir irgendwann der Hungerast. Daher gönne ich mir 2 1/2 bis 3 Stunden vor dem Wettkampf ein Rührei mit Nudeln, die ich aber schon am Tag vorher gekocht hatte. Bezüglich Training: Ich mache die letzten 10 Tage vor dem Haupt-Wettkampf viel in Wettkampfgeschwindikeit, aber eben nur um 50% verkürzt und häufig mit Pausen. |
Ich halte mich die letzten drei Wochen konsequent an Arnes Pläne - weil ich ja keine Erfahrungen hatte. Und ich zieh die MD am WE vor den drei Wochen durch.
Es fühlt sich mitunter schrecklich an und bei meiner ersten von bisher 3 Langdistanzen dachte ich, ich werde krank. Ich war völlig müde, hatte einen schweren Körper, Kopf..Mittlerweile akzeptier ich das. Die kurze Einheit am Vortag des Rennens empfinde ich als ätzend anstrengend. Ich schlaf danach frühzeitig ein aber wenn dann irgendwann 3:30 Uhr der Wecker klingelt, fühl ich mich, als wenn ich im Dunklen leuchte :Lachen2: Ich hatte immer das Gefühl, auf den Punkt meine Leistung abrufen zu können. Mentaltrick: Hier lesen, wie die anderen im Taper-Jammertal sind, da fühlt man sich gleich besser :Lachanfall: Sonntag Renntag, da ess ich Freitag ausgiebig. Am Samstag eher weniger, da mag ich Milchreis, abends Pizza Danke Arne :Blumen: |
Habe mein Tapering ständig versucht zu optimieren. Habe jetzt 6 LD gefinisht, bin inzwischen damit zufrieden. Bei den letzten beiden malen habe ich mich auf den Punkt fit gefühlt.
Kernpunkte: 14 Tage vor dem Wettkampf, abschließendes hartes Training. Freitag schnell und lang schwimmen, abends TDL 15km Samstag, Rad 120km, 3x30min Wettkampfgeschwindigkeit und gerne mal ein wenig darüber (nur so für den Kopf). Sonntag langer TDL (bei mir dieses Jahr Halbmarathon) Ab Montag, eigentlich weiter trainieren wie bisher, aber in den Einheiten immer in Richtung Wettkampfgeschindigkeit und wenn ich mich in dieser gerade wohl fühle, aufhören. Beim Laufen, einige 1000 Meter Intervalle nicht im Wettkampftempo sondern im Herzfrequenzbereich des Wettkampfs. Dies ist bei mir ausgeruht natürlich deutlich schneller als später das Wettkampftempo beim Laufen. In der letzten Woche werden die Einheiten ncoh kürzer, aber immer wieder Wettkampftempo erreichen und kurze Zeit halten. (Schwimmen so 500 Meter im Wettkampftempo, Rad 20km Wettkampftempo, Laufen 3-5 Km nach Herzfrequenz) Essen wozu mein Körper Lust hat, der wird schon wissen was er braucht. |
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Immer noch Schnitzel Pommes oder hat sich da was getan in den letzten 30 Jahren? Ich glaub, so lange haben wir uns ncht mehr gesehen:). |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:34 Uhr. |
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