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Was war die Welt noch so einfach,als die Frauen ihre Triathleten bewunderten und sich mit den Freundinnen zum Aerobic trafen. :Lachanfall: |
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*kreisch* du schaffst es immer wieder, dass ich mich an meinem Frühstück verschlucke und der Monitor komplett versaut ist :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: |
Kennt jemand die Frau die bei 1:32 mit einer Mütze auf der Linken seite steht ?:D
http://www.youtube.com/watch?v=FAuty...eature=related |
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Wow tolle Aufnahme, was für eine überdimensionale Stimmung !!!!
Ich hatte eben direkt wieder Gänsehaut. Komische Gestalten hüpfen da aber rum, mitten im Sommer mit Mütze und kurzer Hose ze, ze, ze ;) |
Nun Anrne, ich finde ebenfalls das du nicht nur diesen Artikel sehr schön geschrieben hast.
Mich stört nur diese unnötige Solidarität mit Stadler. Ich vermute das in Radfahrer-Kreisen genau das gleiche, jedoch gegenteilig geschieht. Mir persönlich ist er eigentlich sehr sympathisch, aber die von dir angesprochene Empörung war aus meiner Sicht völlig unangebracht und unglaubwürdig. Ich habe ein Interview von Stadler im Hinterkopf indem er auf Heinrich angesprochen wurde und ihn als Person verteidigte, da jeder doch mal einen Fehler machen darf. (An dieser Stelle hätte ich mich über etwas Empörung gefreut). Ich kann nicht erkennen warum sich seine moralischen Maßstäbe hier verändern, da gerade Hütthaler im gegensatz zu Heinrich ein "Sportlerverdienstkreuz" gehört. Naja aber die Solidaritätsgeschichte beginnt häufig relativ schnell. Mann braucht sich nur irgendwie zu kennen oder die gleiche Sportart zu betreiben. |
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Ich halte es CW betreffend wie der Hazel und der Dude. Meiner Meinung nach ist CW eine Bereicherung für den Trisport. Sie hat Charisma und Esprit. Schade, daß nicht mehr Athlet(inn)en so einen Schatten werfen :cool: Daran mangelt es doch heute sehr. Typen mit Kanten findet man doch immer seltener. Dafür immer mehr Athleten, die dir je nach Sponsor erzählen, daß sie Red Bull trinken, weil es schnelle Beine macht und Kräfte weckt und das Beastmilch sie von langwierigen Kieferproblemen befreit hat :Lachanfall: :Nee: Wer weiß schon heute, wer sauber ist und wer nicht. Ich nicht. :Cheese: |
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Alles klar, ein Sportlerverdienstkreuz - das wird die Athletinnen, die über etliche Jahre drogen- und windschattenfrei (man glaubt es kaum, aber die gibt es tatsächlich!) hinterhergefahren sind besonders motivieren.... In Sachen Dopingprävention halte ich die Frau im übrigen auch für völlig ungeeignet.... |
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Theoretisch kann ich mir schon vorstellen, dass CWs Leistungen "echt" sind. Denn Fakt ist, dass bei einem IM seit jeher ca. 10x soviel Männer starten wie Frauen (berichtigt mich, wenn ich Schmarrn erzähle). Was widerum bedeutet, dass bei Frauen eine um 90% geringere Wahrscheinlichkeit besteht, dass einmal ein Ausnahmetalent entdeckt wird. Evtl. haben wir ja jetzt das erste richtige weibliche Ausnahmetalent entdeckt. Und vielleicht sind da draussen noch 9 weitere, die von íhrem Glück einfach nichts wissen, da sie ganz einfach nie daran denken, einen IM zu machen. Und evtl. wären genau diese weiteren 9 auch in der Lage, nach 5 Jahren Training eine 08:35 in Roth bei super Bedingungen hinzulegen. Denn vielleicht ist bei Frauen genau hier die Grenze wie bei Männern, sagen wir mal zwischen 07:50 und 08:00 je nach Bedingungen.
Soo abwegig finde ich das nicht. Und bei Männern stagnieren doch zum Glück mittlerweile die Zeiten. Ein Macca, der meines Erachtens zu den besten Ironmen aller Zeiten zählen dürfte, hat sich ja zum Glück mehrfach an der 07:50 von van Lierde die Zähne ausgebissen. Ein Umstand, der mich zuversichtlich stimmt, dass auf diesem Niveau bei Männern die Grenze zu liegen scheint. Und sollte die 07:50 jemals wieder erreicht werden, dann wird es wohl ein Weltklasseathlet auf einer schnellen Strecke bei den besten Bedingungen und gegen eine harte Konkurrenz sein. Oder derjenige war meines Erachtens schlichtweg ("auch") gedopt. |
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Mein Reden, es ist unsinnig Leuten ein bisschen was über Regeln beizubringen, sie loszuschicken und sich selbst zu überlassen. Die Situationen in denen sie souverän agieren müssen, überfordern die meisten. Da hilft nur jahrelange Erfahrung und immer wieder mit KollegInnen erlebte Situationen besprechen und reflektieren. Das kann durchaus schmerzhaft verlaufen ... |
Wenn man von den 7:50h bei den Männern ausgeht und rechnet die üblichen 10% drauf, die Frauen ungefähr langsamer sind, kommt man auf eine 8:37h. So gesehen ist also alles im üblichen Rahmen, bzw. die Frauen hätten etwas aufgeholt. Die 7:50 ist ja auch schon ein paar Jahre alt. :cool:
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Was wäre denn, wenn jetzt ein Mann käme und die Weltbestzeit von van Lierde um 14 min verbesser würde? Das würdest Du als unverdächtig empfinden? |
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Ja,dann war sicher die Strecke zu kurz.:Cheese: Bei Männern ....Profis,wie Akler ist die Leistungsdichte viel grösser,als bei den Frauen. Wenn Du Dir die Ergebnisse der Profifrauen und der Aklerinnen anschaust,wirst Du viel grösser Zeitsprünge sehen,als bei den Männer. Ich frage mich wirklich,wie man nach Spaß am Sport haben kann,wenn man so negativ eingestellt ist,wie Du? |
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Leistungssprünge in größerem Umfang sind meistens in den ersten fünf Jahren im Ausdauersport möglich, später sind sie zäh und nur unter großem Aufwand zu erreichen. Wenn ich das richtig sehe, dann ist Wellington noch in diesem Bereich trainingsmässig unterwegs. Das Massenthema sehe ich ähnlich und wünsche mir sehr viel mehr Frauen im Triathlon. Frauen die sich für Triathlon entscheiden, liefern in der Regeln qualitativ wertige Leistungen. Wenn Frauen in den Altersklassen jenseits der 40 sich innerhalb eines Jahres um eine Stunde verbessern oder ein AK-Sieg in unter 10h weggeht, dann ist dass konsequenterweise genauso vorbehaltlich zu bewerten, wie die Leistungsentwicklung von Wellington. Gerne werden Leistungen von weiblichen Profis abgewertet (draftet, dopt etc.), allerdings mit Begründungen die keine Fakten sondern wie so oft nur Vermutungen beinhalten. Ich fände es auch anspornender in einem reinen Frauenfeld unterwegs zu sein, als mich - insbesondere beim Radfahren - mit Männer auseinandersetzen zu müssen. |
:Danke: :Danke:
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die Leistungsdichte bei Frauen ist sicher auch deswegen geringer, weil schlicht weg viel weniger am Start stehen (können) - wegen gewisser anderer Verpflichtungen. Darauf, dass manche Dopingpräparate bei Frauen im Verhältnis deutlich mehr an Leistungsverbesserung bringen, will ich mal nicht weiter eingehen. |
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Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung! Und wie Dude sind bisher meine Vermutungen noch fast immer bestätigt worden. |
Fuxx muss mir seine Sub9 nicht bestättigen.
Wir kennen uns und ich weiss,dass er sie auf jeder Strecke zeigen kann,wenn er einen perfekten Tag hat. Ich habe es nicht nötig seine hervorragende Leistung zu schmällern. Anhören musste er es sich,weil er so darauf rumritt,dass ich FFM die Schwimmstrecke zu kurz ist.:Cheese: ...aber er weiss,dass das nicht ernst gemeint war. |
Arne's Artikel ist ja nett geschrieben.
Offensichtlich konnte er aber an diesem Tag nicht gewinnen, da er ähnlich wie Göhner vorneweggefahren ist. (habe es nicht gesehen sondern entnehme es dem Artikel). Dieser hat sicherlich einen Super-Wettkampf hingelegt. Dennoch behaupte ich, dass das Frankfurtet-Starterfeld noch zu ganz anderen Zeiten fähig gewesen wäre. In der Spitze waren diese am Ende ja ziemlich dicht beieinander, die Bedingungen in FFM waren hitzebdingt jedoch ungleich härter. Ich lehne mich aus dem Fenster und wette, dass LvL's Rekord geknackt worden wäre und dieses ganz sicher. Zu den Frauen: Hier gibt es in der Spitze quasi keine Leistungsdichte, höchstens mal in Kona, wenn sie alle am Start sind. Hier sind halt ein paar Frauen dabei, die ihren Sport so ernst nehmen, wie es die Männer schon lange tun und erreichen damit Zeiten, die (wenn man sie mit einem Solo-Marathon vergleicht) realistisch im Verhältnis zur Männerzeit erscheinen. |
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sicher ist eine skeptische Sichtweise nach vielfältig gemachten Erfahrungen eine logische Konsequenz menschlichen Denkens. Aber ich kann das Wagnerli auch verstehen. Es ist so ein bisschen wie beim Magier, der einen mit seinen Zauberstückchen auf der Bühne verzaubert. Jeder weiß, dass da nen Trick dahinter stecken muss. Aber in dem Moment der Begeisterung und des Erlebens ist das egal, man genießt trotzdem die Illusion. Vll. ist es beim Sport ähnlich. Und so lange einem nicht bewiesen wurde, wie der TRick funktioniert, möchte man die Illusion aufrecht erhalten. btw: ich bin gerade am Grübeln, ob ich mit Dir in eine Zaubervorstellung gehen würde - ich hätte da so meine leichten Zweifel :Lachen2: |
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Ich denke dass eine differenzierte Betrachtungsweise notwendig ist. Ihre Vergangenheit wurde gerade von ihr selbst ausreichend kritisch beurteilt. Dies wird von ihr auch nicht beschönigt, allenfalls versucht sie es zu erklären, was bei manchen als Versuch des Entschuldigens interpretiert wird. Dagegen steht ihr aktueller offener und nicht ungefährlicher Umgang mit dem Thema Doping, vor dem ich großen Respekt habe und der nicht genug gewürdigt werden kann. Wenn nur 10% der dopenden Sportler ein ähnliches Verhalten zeigen würden, gäbe es bald kein Dopingproblem mehr, da kein Manager oder Artzt soch ein Risiko eingehen würde. Ob es dann überhaupt noch Ärzte im Radsport geben würde?:Lachen2: |
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Rhetorisch ganz nett, aber dude ist für mich keine Zitatwürdige Persönlichkeit, die Deine These untermauert. |
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Mir ist kein anderer als dude eingefallen, weil der das gestern grade anbrachte. :Lachen2: |
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Was ich sagen will: Es ist halt bei den Frauen extrem leicht eine gute oder auch sehr gute Platzierung zu erzielen. Das fängt bei Kirmesrennen an und hört bei wertigen IM-Distanzen auf. Warum soll Frau sich unnötig quälen, wenn sie auch mit wenig(er) Einsatz diese Ergebnisse erzielen kann. (Bitte jetzt nicht schlagen, ich weiß was z.B. die Mädels im Mädchenblog so machen) |
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Was sind das für verallgemeinernde Unterstellungen? |
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dort sind innerhalb der top 25 zwei Stunden Differenz. in FFM sind es immerhin 1,5 Stunden |
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Und das mit den ungleich haerteren Bedingungen glaub ich nicht, manchen Leuten macht Waerme einfach nicht so viel aus (weiss ich aus Erfahrung ;)). Ansonsten waere Timo kaum so schnell gelaufen - der Goehner laeuft naemlich ziemlich auf seinem Niveau, wenn ich mal so an 2007 denke - sprich, Bracht waere in Roth auch nicht viel schneller gelaufen als Goehner. Der Schluessel fuer die Sub8 war in Roth die Gruppe, sonst waere das gar nicht passiert. FuXX |
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es gab aber keine Meute, die ihn beim Laufen gehetzt hat. |
Das hetzen spielt IMHO keine Rolle, im Gegenteil, es war eher hilfreich, da er so sein Tempo laufen konnte. Er war ja nur da um den Rekord zu knacken, er brauchte nicht gehetzt werden.
Eine Gruppe wie Sonntag in Roth spart halt gleich doppelt Zeit. Man faehrt schneller Rad (gegenueber Einzelfahrern haette Normann sicher mehr Vorsprung gehabt) und kann dann auch noch schneller laufen. Bei gleichem Rennverlauf wie in FFM waere vermutlich in Roth gar keiner unter 8 geblieben. Und wenn man jetzt einfach Bracht zu den Roth Pros hinzugefuegt haette, dann waere der auch nicht zwangsweise vor Goehner vom Rad gestiegen, ich denke eher, der waere in der gleichen Gruppe gewesen. Damit waere dann auch die Endzeit aehnlich gewesen. Das ist aber alles Kaffeesatzleserei. Der Rennverlauf ist einfach schlecht vorherzusagen. Und fuer Goehner lief es einfach perfekt. Die 9min die Bracht in FFM langsamer war als LvLs Rekord ist Roth aber glaub ich nicht schneller, zumindest nicht aufgrund der Strecke. FuXX |
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