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DasOe 24.04.2007 17:00

Zitat:

Zitat von Hugo (Beitrag 20164)
oder nach welchem programm? schnelligkeit, ausdauer oder kraft?

Zuerst mal Ausdauer als Basis aufbauen, dann die Kraft entwickeln und zum Schluß die Schnelligkeit ... nur biste damit schon ziemlich spät dran ...

keko 24.04.2007 17:04

Zitat:

Zitat von meggele (Beitrag 20162)
Ich kann Deiner Argumentation grad nur nicht so folgen :Gruebeln:

Was meinst Du mit "im Training mal 15 schwimme (also 90%)"?


Von einfach habe ich auch nicht gesprochen, weigere mich aber anzuerkennen, dass ein Schwimmer wie Du davor kapitulieren möchtest.

Bei einer Bestzeit von 13:30min müßte ich also 3x ca. 15min auf 1.000 Durchgangszeit schwimmen, um den Plan zu erfüllen. An super Tagen geht das sicher mal, aber im normalen Trainingsallerlei würde das eine richtig harte Nuß. Bei mir liegt der ext. Bereich so 15:30-15:40, also ca. 85% der 1.000m Bestzeit. Allerdings muß ich auch zugeben, dass ich eher der gemütliche Trainingstyp bin. Beisser und Bluthochdrucktriathleten würden vielleicht bei gleicher Bestzeit einfach schneller trainieren. ;)

meggele 24.04.2007 17:10

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 20175)
Bei einer Bestzeit von 13:30min müßte ich also 3x ca. 15min auf 1.000 Durchgangszeit schwimmen, um den Plan zu erfüllen. An super Tagen geht das sicher mal, aber im normalen Trainingsallerlei würde das eine richtig harte Nuß. Bei mir liegt der ext. Bereich so 15:30-15:40, also ca. 85% der 1.000m Bestzeit.

Ah so.
Aber dass da im Plan die aktuelle 1500m-PB steht, hast Du schon mit einberechnet, oder? :)

Ich würd ja tendenziell auch eher langsamer schwimmen, bin aber auch ein Sprintertyp und darf das also :cool:



(Und trotzdem würdest Du es schaffen :Lachen2:)

keko 24.04.2007 17:22

Zitat:

Zitat von meggele (Beitrag 20177)
(Und trotzdem würdest Du es schaffen :Lachen2:)

Nachdem ich jetzt so lange über diesen blöden 3x1.500-Plan geschimpft habe, werde ich ihn einfach mal ausprobieren :Maso:

drullse 24.04.2007 17:57

Zitat:

Zitat von DasOe (Beitrag 20130)
Das ist mir ebenfalls unschlüssig. Niemand käme auf den Gedanken nach einer 4-6 stündigen Radausfahrt, auf die Bahn zu gehen und dort lange extensive Läufe abzuspulen ... Wenn man sich im Schwimmen wirklich verbessern will, dann geht das sehr viel besser wenn man ausgeruht zum Schwimmtraining kommt und nicht schon irgendwas anderes vorher gemacht hat. d.h. entweder frühmorgens raus aus den Federn oder den Trainingsablauf so gestalten, dass Zeit fürs Schwimmen rausspringt.

Soso, niemand. Immer schön diese Verallgemeinerungen der eigenen Trainingsmethodik... :Nee:

Was machst Du, wenn Deine Schwimmzeiten grundsätzlich abends sind? Das andere Training so planen, dass Du frisch im Wasser bist und damit den Rest deutlich vernachlässigen?

Ich laufe nach der Arbeit lieber noch und gehe angemüdet ins Becken, als dass ich gar nicht laufe und nur schwimme.

Zitat:

Zitat von DasOe (Beitrag 20143)
na hallo, wir sind ja nicht mehr im Januar/Februar, da würde ich gleich miteinstimmen :kruecken: die meisten haben noch 7-10 Wochen bis zur LD, da muss der Kreisel aber jetzt brummen ... sonst wäre da schon ein Mißverhältnis zur Rad- und Laufform oder? :Gruebeln:

Schaut man sich die Ergebnislisten an, stellt man eher ein Mißverhältnis zwischen Schwimm- und Radform und der Laufform fest. Und zwar ein krasses! Da wäre es für viele besser, dem Schwimmen weniger Beachtung zu schenken (gilt für mich allerdings überhaupt nicht - bin da aber eine echte Ausnahme nach Analyse der Listen).

DasOe 24.04.2007 18:58

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 20190)
Was machst Du, wenn Deine Schwimmzeiten grundsätzlich abends sind? Das andere Training so planen, dass Du frisch im Wasser bist und damit den Rest deutlich vernachlässigen?

na wer wird denn so absolut sein? ;) nein von deutlicher Vernachlässigung war nicht die Rede. Ich schwimme z.B. in Reg.-Wochen sehr viel mehr sowohl vom Umfang als auch von der Intensität. Ich kann das gut verdauen, da mein Limiter meine Knie sind und die freuen sich aufs Schwimmen.

Meine regulären (Vereins)Schwimmtermine sind Dienstag abends 20.30-22.00 Uhr und Samstag früh von 8.00-10.00 Uhr. Den Dienstag nutze ich für meinen Job und arbeite einiges auf, damit ich z.B. am Freitag früher weg kann. Wenn jetzt bald die Freibadsaison wieder startet, werde ich Donnerstag früh von 7.00 Uhr bis 8.30 Uhr eine zusätzliche Schwimmeinheiteinheit einschieben und kann dann abends noch laufen und/oder radfahren.

fras13 24.04.2007 20:59

Zitat:

Zitat von Marco (Beitrag 19982)
Oh je, da habe ich ja eine Lawine losgetreten ... sorry!

Ja, so ist das mit der eigenen Wahrnehmung. ;)

Aber eigentlich wollte ich mit meinem Post nur anregen, auch Schwimmprogramme differenziert für die LD- (ok - haben wir ja schon) und OD- Fraktion anzubieten.

Oder muss ich im Ernst nach diesen Plänen trainieren, um die 1500m deutlich unter 30min. zu schwimmen?

meggele 24.04.2007 22:35

Zitat:

Zitat von fras13 (Beitrag 20204)
Oder muss ich im Ernst nach diesen Plänen trainieren, um die 1500m deutlich unter 30min. zu schwimmen?

Yep. Anders geht's nicht.



Kein Plan kann doch die Auseinandersetzung mit den persönlichen Technikproblemen ersetzen.

fras13 24.04.2007 23:15

Zitat:

Zitat von meggele (Beitrag 20213)
Yep. Anders geht's nicht.

Kein Plan kann doch die Auseinandersetzung mit den persönlichen Technikproblemen ersetzen.

@ meggele:

Das war nur zur Verdeutlichung meines Anliegens.

Auch wenn ich wenig schwimme, komme ich gut unter die 30Min.

Aber warum sollte ich 3500- 4500m trainieren, wenn ich im Wettkampf weniger als die Hälfte zu schwimmen habe?

In meinem Ausgangspost vor 2 Tagen hatte ich auch etwas zu meinen Zeitressourcen geschrieben - da ist kaum mehr drin als 2400 bis 2800m.

meggele 24.04.2007 23:28

Zitat:

Zitat von fras13 (Beitrag 20215)
Das war nur zur Verdeutlichung meines Anliegens.

Ach sooo :Blumen:

Zitat:

Zitat von fras13 (Beitrag 20215)
Aber warum sollte ich 3500- 4500m trainieren, wenn ich im Wettkampf weniger als die Hälfte zu schwimmen habe?

Ich fürchte, dass dieses Argument zwar nicht zählt...

Zitat:

Zitat von fras13 (Beitrag 20215)
In meinem Ausgangspost vor 2 Tagen hatte ich auch etwas zu meinen Zeitressourcen geschrieben - da ist kaum mehr drin als 2400 bis 2800m.

... aber das stimmt schon. Man kann sehr wohl mit weniger Meterrn ganz gute Ergebnisse hinbringen.

drullse 25.04.2007 01:03

Zitat:

Zitat von DasOe (Beitrag 20199)
na wer wird denn so absolut sein? ;)

Meine Frage war ernst gemeint. Was machst Du, wenn Du drei Schwimmzeiten in der Woche hast: Montag, Mittwoch und Donnerstag von 20:00/20:30 - 21:30?

An den drei Tagen nix anderes trainieren, damit Du frisch ins Wasser gehst?

DasOe 25.04.2007 10:25

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 20229)
Meine Frage war ernst gemeint.

Das hatte ich auch so verstanden.

Zitat:

Was machst Du, wenn Du drei Schwimmzeiten in der Woche hast: Montag, Mittwoch und Donnerstag von 20:00/20:30 - 21:30? An den drei Tagen nix anderes trainieren, damit Du frisch ins Wasser gehst?
Nein natürlich nicht an allen 3 Tagen, aber den Montag z.B. den würde ich mir als reinen Schwimmtag reservieren. Das bietet sich nach einem langen Trainingswochenende geradezu an. Vorausgesetzt dem ist so ...

drullse 25.04.2007 10:36

Zitat:

Zitat von DasOe (Beitrag 20233)
Nein natürlich nicht an allen 3 Tagen, aber den Montag z.B. den würde ich mir als reinen Schwimmtag reservieren. Das bietet sich nach einem langen Trainingswochenende geradezu an. Vorausgesetzt dem ist so ...

Damit gehst Du dann einmal einigermaßen erholt schwimmen. Einmal von drei. Langsam kommen wir der Sache näher.

keko 25.04.2007 10:41

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 20190)
Schaut man sich die Ergebnislisten an, stellt man eher ein Mißverhältnis zwischen Schwimm- und Radform und der Laufform fest. Und zwar ein krasses! Da wäre es für viele besser, dem Schwimmen weniger Beachtung zu schenken

Kann man so pauschal aber nicht sagen. Beim Laufen hat man ja oft schon eine mehrstündige Vorbelastung in der sich eine Ermüdung aufgebaut hat, beim Schwimmen ist man frisch. So ist es kein Wunder, dass man beim Laufen seine Leistung einfach nicht bringt. Du schwimmst ja auch nicht so langsam, damit du am Ende schneller läufst, sondern weil du nicht schneller schwimmen kannst. Höchstwahrscheinlich komme ich sogar mit weniger Engergie über das Schwimmen als du. Wenn du dann also am Ende 2h schneller läufst als ich, dann 1. weil du einfach der schnellere Läufer bist und 2. besser über das Radfahren kommst. ;)

meggele 25.04.2007 10:47

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 20241)
Kann man so pauschal aber nicht sagen. Beim Laufen hat man ja oft schon eine mehrstündige Vorbelastung in der sich eine Ermüdung aufgebaut hat, beim Schwimmen ist man frisch. So ist es kein Wunder, dass man beim Laufen seine Leistung einfach nicht bringt. Du schwimmst ja auch nicht so langsam, damit du am Ende schneller läufst, sondern weil du nicht schneller schwimmen kannst. Höchstwahrscheinlich komme ich sogar mit weniger Engergie über das Schwimmen als du. Wenn du dann also am Ende 2h schneller läufst als ich, dann 1. weil du einfach der schnellere Läufer bist und 2. besser über das Radfahren kommst. ;)

Klar, aber was drullse - zurecht - meint: relativ viele Ex-Schwimmer baden immer noch viel mehr, als es einerseits für eine immer noch verhältnismäßig gute Zeit nutzen würde und es vor allem in Relation zu ihren Schwächen steht, wo sie dann namlich nicht ein paar Minuten, sondern etliche Stunden verlieren.

drullse 25.04.2007 11:25

Zitat:

Zitat von meggele (Beitrag 20244)
Klar, aber was drullse - zurecht - meint: relativ viele Ex-Schwimmer baden immer noch viel mehr, als es einerseits für eine immer noch verhältnismäßig gute Zeit nutzen würde und es vor allem in Relation zu ihren Schwächen steht, wo sie dann namlich nicht ein paar Minuten, sondern etliche Stunden verlieren.

Nicht nur Ex-Schwimmer. Grade die "Nicht"-Schwimmer gehen oftmals 3-4mal ins Wasser, um eine Verbesserung im kleinen Minutenbereich zu erreichen, als lieber 2x mehr Laufen zu gehen und da Verbesserungen im großen Minutenbereich zu erlangen.

Da nutzen dann auch ausgefuchste Schwimmpläne etc. nix, wenn ich mich mühsam von 1:06 auf 1:00 verbessere, den Marathon aber in 3:50 laufen (und diese Relation findet sich sehr häufig).

Ich sage nur Roth 2004: mit ner 3:09 beim Marathon 25ter, mit ner 1:10 im Wasser 786ter, gesamt 48ter => Schwimmeinsatz im Training vollkommen überbewertet. Das wird erst interessant, wenns um Bestzeiten geht und die anderen Disziplinen ausgereizt sind.

keko 25.04.2007 11:36

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 20257)
Nicht nur Ex-Schwimmer. Grade die "Nicht"-Schwimmer gehen oftmals 3-4mal ins Wasser, um eine Verbesserung im kleinen Minutenbereich zu erreichen, als lieber 2x mehr Laufen zu gehen und da Verbesserungen im großen Minutenbereich zu erlangen.

Bezogen auf die LD und rechnerisch-kühl betrachtet, hast du natürlich vollkommen recht. Am Ende reicht eine Zeit von 1:30h für eine gute Endzeit und 1x im Monat schwimmen.

Aber viele machen ja auch "nebenbei" Kurztriathlons, wo die Schwimmzeit stärker ins Gewicht fällt.
Das Verbessern und richtige Erlernen von irgendwas macht ja auch manchen Spass, selbst wenn es am Ende nicht wichtig ist.
Und manche (so wie ich) schwimmen halt einfach gerne :Cheese:

Schugi 03.05.2007 21:31

Ok Ihr Helden der Fluten!

Wo hier gerade von schwimmen nach Ermüdung usw. die Rede ist.
Wenn ich so 9 Stunden auf den Dächern war und anschließend zum schwimmen gehe, dann sind die Arme natürlich gaaaaanz schnell müde!
Bei Tempoeinheiten wird bei mir dann als schlechtem Schwimmer immer schnell die Technik schlechter und es fehlt die Konzentration ( ja ich muß beim schwimmen immer noch ständig alles nachsteuern und korrigieren).

Wie sollte man die Tempoeinheiten dann gestallten ?
Nur so schnell schwimmen wie man die Technik noch gut ausführen kann. Oder einfach mit Power durchziehen ?

Werden kurze schnelle Einheiten 50 /100 m mit ner höheren Frequenz geschwommen oder sollte man auch hier mit langen Zug schimmen?

Wäre es sinvoll nach Vorermüdung in der Woche dann lange Einheiten + 400 m zu machen und dann am Wochende morgens die schnellen Intervalle ?

:Ertrinken:

mauna_kea 03.05.2007 22:28

ich stell mal ne ganz ketzerische frage:
wie würde der trainingsplan eines leichtathletiktrainers fürs laufen aussehen ?
und wie würde der plan eines richtigen radtrainers aussehen ?

ob jetzt die pläne eines schwimmtrainers für triathleten 100%ig passen mag ich zu bezweifeln. das ist ja auch nicht gewollt. es kommt doch darauf an die systematik zu erkennen und dann in sein eigenes training einfließen zu lassen.
letztendlich entscheidet doch jeder selber ob er 4x/woche oder 1x/woche 1000m oder 6000m schwimmt.
er sollte nur, wenn er schon schwimmt die zeit auch sinnvoll nutzen. wobei durchaus auch regenerativ sinnvoll sein kann:Cheese:

Monster 04.05.2007 11:52

Mal zur Frequenz

Man schwimmt auch öfters mal mit unterschiedlicher Frequenz, um zum einem das günstigste Verhältnis von Bewegungsfrequenz und Zuglänge herauszufinden (eigene vorhandene Kraft, eigene Schwimmfähigkeiten) und auch um stereotyper Schwimmbewegungen entgegenzuwirken.
Eine gewisse Zuglänge sollte man aber schon beibehalten.

In der Regel schwimmt man 15er, 25er, 50er schon mit höherer Frequenz.

Schwimme ruhig mal verschiedene Frequenzen mit unterschiedlichen Krafteinsatz und vergleiche.

Wenn du 100er, 200er, 400er, ... Temposachen machst, dann achte schon auf deine Technik (Zuglänge) und werde dabei nicht allzu unruhig (Wasserlage) und ziehe nicht einfach nur durch. Führe den Armzug unter Wasser trotzdem mit Druck aus.

Wenn du hartes (GA 2, WSA) Training machen möchtest, würde ich es schon einigermaßen erholt machen.
Bei vorhandener Motivation spricht nichts gegen etwas zügigere Intervalle in der Woche, wenn du diese für dich technisch noch einigermaßen sauber hinbekommst. Können ja kürzere Strecken sein. Zum Beispiel 50er.
Ansonsten ist es kein Problem in der Woche länger und ruhiger zu schwimmen und am Wochenende kürzer und schneller.
Aber auch bei längeren Strecken gerade mittendrin und zum Ende hin auf die Technik achten. Nicht zu kurz mit dem Armzug werden.

tzoma 22.05.2007 23:47

war heute schwimmen und habe als leistungstest die 3800 durchgeschwommen. am anfang die ersten 2000 konstant in gleicher zeit. die weiteren 1000 bin ich auf 100m 5 sek. langsamer geworden. am schluss habe ich sogar 8 sek. auf 100m verloren. an was fehlt es nun? ausdauer, kraftausdauer oder was? bezw. was soll ich weiter trainieren? mit dem tempo während den ersten 2000m bin ich zufrieden, nur durchziehen sollte ich es können. Gruss tzoma

Jansen 23.05.2007 14:53

Hattest du "schwere Arme"?

tzoma 23.05.2007 17:17

habe die belastung schon gespürt, war nicht erschöpft, eher leer in den armen. am ende wollte ich das tempo auf den letzten 200m nochmals erhöhen. mehr als ein paar sekunden konnte ich aber nicht mehr gut machen. ich glaube da war einfach kein druck mehr.

Sibylle3 10.12.2008 11:48

Abschlagschwimmen
 
Hoi zäme

Eine Frage eines Anfängers bzgl. Trainingsplänen:

was ist Abschlagschwimmen? Stelle ich mich das richtig vor:

1 Arm liegt vorne, der 2te macht den Crawlarmzug. wenn arm 2 vornde ist, bleibt der da und Arm 1 macht einen Zug??

Vielen Dank schon im Voraus!

Sibylle

propellerente 10.12.2008 12:00

Jo! Das hast du richtig erkannt.

Ach ja, WILLKOMMEN :Huhu:


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