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Aber dass da im Plan die aktuelle 1500m-PB steht, hast Du schon mit einberechnet, oder? :) Ich würd ja tendenziell auch eher langsamer schwimmen, bin aber auch ein Sprintertyp und darf das also :cool: (Und trotzdem würdest Du es schaffen :Lachen2:) |
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Was machst Du, wenn Deine Schwimmzeiten grundsätzlich abends sind? Das andere Training so planen, dass Du frisch im Wasser bist und damit den Rest deutlich vernachlässigen? Ich laufe nach der Arbeit lieber noch und gehe angemüdet ins Becken, als dass ich gar nicht laufe und nur schwimme. Zitat:
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Meine regulären (Vereins)Schwimmtermine sind Dienstag abends 20.30-22.00 Uhr und Samstag früh von 8.00-10.00 Uhr. Den Dienstag nutze ich für meinen Job und arbeite einiges auf, damit ich z.B. am Freitag früher weg kann. Wenn jetzt bald die Freibadsaison wieder startet, werde ich Donnerstag früh von 7.00 Uhr bis 8.30 Uhr eine zusätzliche Schwimmeinheiteinheit einschieben und kann dann abends noch laufen und/oder radfahren. |
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Aber eigentlich wollte ich mit meinem Post nur anregen, auch Schwimmprogramme differenziert für die LD- (ok - haben wir ja schon) und OD- Fraktion anzubieten. Oder muss ich im Ernst nach diesen Plänen trainieren, um die 1500m deutlich unter 30min. zu schwimmen? |
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Kein Plan kann doch die Auseinandersetzung mit den persönlichen Technikproblemen ersetzen. |
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Das war nur zur Verdeutlichung meines Anliegens. Auch wenn ich wenig schwimme, komme ich gut unter die 30Min. Aber warum sollte ich 3500- 4500m trainieren, wenn ich im Wettkampf weniger als die Hälfte zu schwimmen habe? In meinem Ausgangspost vor 2 Tagen hatte ich auch etwas zu meinen Zeitressourcen geschrieben - da ist kaum mehr drin als 2400 bis 2800m. |
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An den drei Tagen nix anderes trainieren, damit Du frisch ins Wasser gehst? |
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Da nutzen dann auch ausgefuchste Schwimmpläne etc. nix, wenn ich mich mühsam von 1:06 auf 1:00 verbessere, den Marathon aber in 3:50 laufen (und diese Relation findet sich sehr häufig). Ich sage nur Roth 2004: mit ner 3:09 beim Marathon 25ter, mit ner 1:10 im Wasser 786ter, gesamt 48ter => Schwimmeinsatz im Training vollkommen überbewertet. Das wird erst interessant, wenns um Bestzeiten geht und die anderen Disziplinen ausgereizt sind. |
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Aber viele machen ja auch "nebenbei" Kurztriathlons, wo die Schwimmzeit stärker ins Gewicht fällt. Das Verbessern und richtige Erlernen von irgendwas macht ja auch manchen Spass, selbst wenn es am Ende nicht wichtig ist. Und manche (so wie ich) schwimmen halt einfach gerne :Cheese: |
Ok Ihr Helden der Fluten!
Wo hier gerade von schwimmen nach Ermüdung usw. die Rede ist. Wenn ich so 9 Stunden auf den Dächern war und anschließend zum schwimmen gehe, dann sind die Arme natürlich gaaaaanz schnell müde! Bei Tempoeinheiten wird bei mir dann als schlechtem Schwimmer immer schnell die Technik schlechter und es fehlt die Konzentration ( ja ich muß beim schwimmen immer noch ständig alles nachsteuern und korrigieren). Wie sollte man die Tempoeinheiten dann gestallten ? Nur so schnell schwimmen wie man die Technik noch gut ausführen kann. Oder einfach mit Power durchziehen ? Werden kurze schnelle Einheiten 50 /100 m mit ner höheren Frequenz geschwommen oder sollte man auch hier mit langen Zug schimmen? Wäre es sinvoll nach Vorermüdung in der Woche dann lange Einheiten + 400 m zu machen und dann am Wochende morgens die schnellen Intervalle ? :Ertrinken: |
ich stell mal ne ganz ketzerische frage:
wie würde der trainingsplan eines leichtathletiktrainers fürs laufen aussehen ? und wie würde der plan eines richtigen radtrainers aussehen ? ob jetzt die pläne eines schwimmtrainers für triathleten 100%ig passen mag ich zu bezweifeln. das ist ja auch nicht gewollt. es kommt doch darauf an die systematik zu erkennen und dann in sein eigenes training einfließen zu lassen. letztendlich entscheidet doch jeder selber ob er 4x/woche oder 1x/woche 1000m oder 6000m schwimmt. er sollte nur, wenn er schon schwimmt die zeit auch sinnvoll nutzen. wobei durchaus auch regenerativ sinnvoll sein kann:Cheese: |
Mal zur Frequenz
Man schwimmt auch öfters mal mit unterschiedlicher Frequenz, um zum einem das günstigste Verhältnis von Bewegungsfrequenz und Zuglänge herauszufinden (eigene vorhandene Kraft, eigene Schwimmfähigkeiten) und auch um stereotyper Schwimmbewegungen entgegenzuwirken. Eine gewisse Zuglänge sollte man aber schon beibehalten. In der Regel schwimmt man 15er, 25er, 50er schon mit höherer Frequenz. Schwimme ruhig mal verschiedene Frequenzen mit unterschiedlichen Krafteinsatz und vergleiche. Wenn du 100er, 200er, 400er, ... Temposachen machst, dann achte schon auf deine Technik (Zuglänge) und werde dabei nicht allzu unruhig (Wasserlage) und ziehe nicht einfach nur durch. Führe den Armzug unter Wasser trotzdem mit Druck aus. Wenn du hartes (GA 2, WSA) Training machen möchtest, würde ich es schon einigermaßen erholt machen. Bei vorhandener Motivation spricht nichts gegen etwas zügigere Intervalle in der Woche, wenn du diese für dich technisch noch einigermaßen sauber hinbekommst. Können ja kürzere Strecken sein. Zum Beispiel 50er. Ansonsten ist es kein Problem in der Woche länger und ruhiger zu schwimmen und am Wochenende kürzer und schneller. Aber auch bei längeren Strecken gerade mittendrin und zum Ende hin auf die Technik achten. Nicht zu kurz mit dem Armzug werden. |
war heute schwimmen und habe als leistungstest die 3800 durchgeschwommen. am anfang die ersten 2000 konstant in gleicher zeit. die weiteren 1000 bin ich auf 100m 5 sek. langsamer geworden. am schluss habe ich sogar 8 sek. auf 100m verloren. an was fehlt es nun? ausdauer, kraftausdauer oder was? bezw. was soll ich weiter trainieren? mit dem tempo während den ersten 2000m bin ich zufrieden, nur durchziehen sollte ich es können. Gruss tzoma
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Hattest du "schwere Arme"?
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habe die belastung schon gespürt, war nicht erschöpft, eher leer in den armen. am ende wollte ich das tempo auf den letzten 200m nochmals erhöhen. mehr als ein paar sekunden konnte ich aber nicht mehr gut machen. ich glaube da war einfach kein druck mehr.
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Abschlagschwimmen
Hoi zäme
Eine Frage eines Anfängers bzgl. Trainingsplänen: was ist Abschlagschwimmen? Stelle ich mich das richtig vor: 1 Arm liegt vorne, der 2te macht den Crawlarmzug. wenn arm 2 vornde ist, bleibt der da und Arm 1 macht einen Zug?? Vielen Dank schon im Voraus! Sibylle |
Jo! Das hast du richtig erkannt.
Ach ja, WILLKOMMEN :Huhu: |
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