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EDIT: Ich habe übrigens schon einen größeren Umfang als im Vorjahr eingeplant außerdem wird das erst mein drittes Tri-Jahr sein, so dass ich (noch) relative schnelle Fortschritte erhoffe. Für deine Vorgabe müsst ich mal mit meinem Chef reden ob ich nicht auch halbtags arbeiten könnte. :Cheese: |
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(b) 1:39 auf nem Halben in der Mitteldistanz ist auch nicht berühmt - deutet auf 3:20 in nem solo-Marathon hin - und das wiederum auf ~3:45 im IM - wenn alles optimal läuft. (Das ist einfach mal so abgeschätzt, könnte aber passen) Um im IM 3:30 zu laufen, musst du "blank" nah oder besser unter 3h kommen - und auf der MD den "halben" in ~1:30 Laufen. Ingo |
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Stimme ich dir voll zu ... ich sehe mich ja 07 in FFM (auf dem Mara) bei 4h hoffentlich etwas darunter. Schneller sollte es dann 2008 werden. So gesehen liegt die Zeit von Köln IMHO "im grünen Bereich". Oder :Gruebeln: |
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Markus |
Ich für mich -will ja auch laufen lernen- werde öfter lang laufen. Einfach um die Muskulatur an lange Läufe zu gewöhnen.
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Und das ganze Gedönse "heuer bin ich mit so viel so schnell geschwommen und wenn ich nächstes Jahr so viel rad fahre lauf ich so schnell" ist auch für die Katz. Du kennst deine Schwächen und deine Stärken, richtig? Also arbeite an deinen Schwächen und pflege deine Stärken, dann kannst du hoffen, dass du irgendwann mal (zufällig) einen guten Tag erwischt und was reißt. |
Bzgl. Planung: Nö sehe ich etwas anders! :Lachen2:
Außerdem, ohne Planung geht nix (z.B. wegen Job) - schrub ich aber schonmal irgendwo in diesem Fred. Mit dem kultivieren & pflegen haste natürlich recht! |
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Die Leute, die heuer in meiner AK vorne sind, gab es früher meistens noch nicht. Die Burn-Out-Rate beim Triathlon ist ziemlich hoch. Die meisten machen nur ein paar Jährchen auf hohem Niveau und verschwinden dann wieder. Und bei den vielen Quereinsteigern ist es immer noch so, dass Schwimmen die Schwäche ist. Die meisten kommen vom Rad- oder Laufsektor. So gesehen ändert sich nicht viel. Sieht man ja auch daran, dass die Zeiten eigentlich nicht viel besser werden. Es ist natürlich klar, dass man für 9:30h in der AK45 ein paar Jährchen Training braucht und vor 20 Jahren noch keiner ein paar Jährchen hatte. |
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Klar hat (fast) jeder irgendwo einen Plan im Kopf ("in ein paar Jahre würde ich gerne mal ...."), nur bezweifel ich, ob es gut ist, den minutiös auszulegen. Erstens schränkt ein Plan gewissermassen auch ein und zweitens hängt ein Splitzeit von 1258 Sachen ab. |
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Außerdem ist für eine effiziente Trainingsplanung eine Soll ("Zielzeiten") - Ist-Vergleich wichtig. :cool: Oder? :Gruebeln: Im Moment plane ich ja auch nur ganz grob (was eine potentielle Quali angeht), nach FFM 2007 wird meine Planung dann detaillierter werden. |
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Vielleicht entwickelst du dich in den nächsten Monaten auch zum echten Läufer und lachst bald über eine Vorgabe von 3:50. You never know in life :Prost: |
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Dafür bin ich IMHO zu schwer. Bei mir liegt das echt an den Knochen - kein Joke (mir glaubt fast keiner dass ich knappe 80 Kg wiege). Weniger als 75kg bei 181cm wird's nicht werden ohne dass auf dem Rad verliere. |
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Rene |
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Also Dein Gewicht (meines ist übrigens zwischen 78-80kg) ist kein Grund eine 3h30min im IM nicht zu schaffen. Und noch ein zum Thema Planung von S+R und bei L geht es nicht mehr! Mir ist aufgefallen, dass ich L auch Planen kann, wenn ich bei S+R einfach so schnell bin, dass ich mein L Ziel auch noch erreiche. Wenn ich zu schnell auf dem Rad bin dann geht halt auch laufen nichtmehr :D |
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Ok ich seh's ein ... ich bin also nicht zu fett :Lachen2: sondern nur zu lahm :Schnecke:
ABER ich gelobe fleissig daran zu arbeiten! :) |
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Du gehst ja von einer Annahme aus (S: 1:05, R: 4:55, L: 3:50) und fragst dann, was man davon halten soll und wo Verbesserungspotential liegt. Nur hast du diese Zeiten ja noch gar nicht erreicht. :Maso: |
Und hier der letzte Geheimtip für die Quali !!!!
In ner halben Stunde öffnet die Anmeldung für den neuen IM in KENTUCKY ! :Danke: Nein ist nicht nötig, ist doch selbstverständlich. mein ich übrigens ernst. -USA -neues Rennen, zu nah an den schon vorhandenen Rennen für Doppelstarts der schon gemeldeten Leute. -gleicher Tag wie Kanada - zu nah an Hawaii für die meisten guten Leute also , nix:Schlafen: sondern:Hexe: |
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Ingo |
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IM USA (Lake Placid) ist meist kühler und hat auch eine anspruchsvlle Radstrecke. Felix |
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Wie ist denn speziell die Rad-Strecke im Vergleich zu der in Zürich? :Gruebeln: PS: Hallo übrigens noch :Huhu: |
Quali in Zürich, das ist was für gute Schwimmer. Falls man man nennenswert über eine Stunde schwimmt, sind die großen Pulks, in denen so gut wie alle späteren Qualifikanten sitzen, über alle Berge.
(Das ist jetz etwas überspitzt dargestellt. Aber ganz falsch ist es nicht.) |
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wenn du dir sozusagen ein ueberseerennen "aussuchen" kannst, wuerde ich dir auf jeden fall lake placid empfehlen: seehr harte aber unglaublich schoene radstrecke und dementsprechend guenstig fuer gute radfahrer. altes rennen mit sehr guter infrastruktur. allerdings ein bisschen weg vom schuss ...
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In Kanada geht es zuerst 60km flach (kurz wellig zu Beginn). Dann beginnt der 11km Anstieg zum Richterpass der aber nie wirklich steil ist. Die darauf folgenden Roller können aber mühsam werden. Auf den letzten 60km geht es zu Yellow Lake und Twin Lake hinauf. Da war ich wütend und es lief super, d.h. ich spührte die Anstieg nicht so richtig. Danach geht es bis Penticton nur noch abwärts und flach. Auf der ganzen Strecke kann es mühsame Gegenwinde haben. Ich hatte im 05 Glück (und es war 06 ähnlich). Zitat:
Lake Placid ist aber vom Datum her günstig, d.h. es leigt in den Schulferien. So spare ich mir den auf die Zeit wenn die Buben in der Schule sind. Felix |
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![]() Es sieht hier wegen den Massstäben schlimmer aus. Aber es hat immerhin über 100m Höhendifferenz pro Runde. Hier http://www.ironmannorthamerica.com/c...comparerun.php kannst du üvberigens die verschiedenen Profile der IM NA Races vergelichen. Felix |
Ich denke ein bischen anspruchsvoller als Frankfurt. Da muss ich mir doch Kentucky mal anschauen.
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@ felix - na ja, 10 jahre ist fuer einen US-ironman schon alt, oderr ;-) ? was ich damit meine ist, dass aehnlich wie in roth die einheimischen wissen, worum es geht und was sie an IHREM rennen haben. entprechend ist in der race week die hoelle los und beim rennen gibt es - u.a. auch weil fast alle us-athleten ihre family fuer einen kurzurlaub in den adairondacks (schreibt man die so?) mitbringen - viele zuschauer die grob wissen wo der hase langlaeuft.
die laufstrecke ist ueberwiegend flach auf asphalt aber mit einem fiesen gefaelle direkt aus der t2 raus, welches man dann zum ziel wieder rauf laufen muss. ausserdem wird man bevor man ins ziel laufen darf zuerst am ziel vorbeigeleitet und dann nochmal auf eine out-and-back strecke geschickt. das stelle ich mir mental ganz schoen hart vor ... |
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Wie gesagt spare ich mir Lake Placid auf bis beide Buben in der Schule sind. D.h. irgend wann in den nächsten 3 bis 7 Jahren starte ich mal dort. Felix |
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Gruß kullerich |
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hehe Und 2:24 isser gelaufen! |
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gebe da Peter voll recht. Allerdings sollte man auf dem Rad sich die Kräfte einteilen. Viele sind im "Out and Back"(bei ca.120 KM) schon richtig platt. Der Radkurs soll knappe 1700 Höhenmeter haben. Bis jetzt sind schon knapp 80 Euröpäer (davon 20 deutsche) gemeldet. Und Hannes kommt auch noch.:Huhu: Man freuen wir uns:) |
brasilien oder fern ost liegen (glaub ich) ganz gut. zumindest hat mir Onkel Sauerland diese immer nahe gelegt (auch wenn ich nicht weiss warum :Gruebeln: ) :Cheese:
Tschöööö Car-'üsch nix quali - üsch zu lahm :Weinen: '-los |
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