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- das Publikum will die besten sehen, die fahren in der Pro Tour, Doping hin oder her - die Fahrer wollen gewinnen, das gibt Preisgeld, Werbeverträge etc. Selbst ohne Geld gäbe es sicher noch Leute die dopen rein um des Sieges willen (das dieser dann nichts wert ist, kann man manchen Leuten eben nicht vermitteln) In Kombination ergibt das die Situation die wir haben. Ob man zuschaut oder nicht ändert daher vermutlich nichts an den Praktiken. Gewichtheber, Kugelstoßer etc. haben auch schon immer gedopt - das hat nie irgendwer geschaut. FuXX |
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Ohne Resultate keine Gelder vom Innenministerium. So einfach ist das. Ohne internationale Erfolge gibt es ja nicht einmal Stellen für A-Trainer. Siehe z.B. Turnen. |
okay...nachdem ja jetzt geklärt wurde dass eh immer und überall gedopt wird sollte man sich evtl. überlegen wie man mit der situation umgehen kann.
wie wärs denn mit ner freigabe für profis(is eh vergebene liebesmühe) und verstärkten aufklärungs- und erfassungsversuchen im hobbybereich? letztlich is jede art von arbeit ungesund...der bürokaufmann verhunzt sich den rücken, der bäcker die lunge, da isses doch nur legitim dass die "besserverdiener" sich dann eben legitim ihre körper kaputt machen...überhaupt find ich das gesundheitsargument für unsinnig, aber das is wieder ne andere geschichte. wer weiß, vielleicht würde man so sogar mittel entdecken und testen können die für "alle" menschen von nutzen sein könnten, vorausgesetzt die dosis stimmt:Holzhammer: |
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Im Moment werden mit Sicherheit (gerade im Schwimmsport) genmanipulierte Wachstumshorme benutzt die (noch) nicht nachweisbar sind, die Dopinglabore werden immer hinterherhinken. Man muss sich ja nur noch die Füsse und Hände von bestimmten Schwimmern anschauen, die brauchen keine Schwimmflossen und Paddels mehr. In Zukunft wird es wahrscheinlich auch Mittel geben, die die körpereigene Produktion von bestimmten Hormonen steigern können und nicht nachweisbar sind. Es wird sich immer mehr in diese Richtung bewegen. Womit man vielleicht gegensteuern kann sind DNA-Profile, genug Blutproben einfrieren, die man auch später noch kontrollieren kann usw., daß muss dann aber auch weltweit konsequent durchgezogen werden und zwar verbandübergreifend, damit wenig Spielraum zu Manipulationen gegeben ist. Solange da nichts passiert wird sich absolut nichts ändern. Gruss strwd |
eben drum machts ja eigentlich keinen sinn da 5 schritte hinterher zu hinken.
wo geld im spiel ist wird mans nicht in den griff bekommen. und dann stellt sich die frage obs denn notwendig ist...wie bereits erkannt, ist es dem betrachter egal ob jetzt schnell oder superschnell, von daher wird dieser nicht geschädigt durch das doping, lediglich die konkurenz wird besch****da es aber alle tun oder eben nicht tun hält sich auch da der schaden in grenzen.a vielleicht erübrigt sich das problem aber in den nächsten 20 jahren von ganz allein, wenn die menschheit sich von dem fitnesshype derzeit wieder erholt und sich wieder andere ziele sucht als möglichst lange möglichst jung und fit zu bleiben...wer weiß das schon? |
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Soweit sind wir schon seit ein paar Jahren, man muss nur genau hinschauen.:Huhu: Gruss strwd |
Lest Euch mal bitte das Ende des Artikels durch...
Aber alles nur Hobby!!!:Lachen2: Oder Ihr habt es schon vorher gewusst:Cheese: www.radsport-news.com Ullrich hält Dicht heißt der Artikel(kann den Link nicht direkt zum Artikel legen:Holzhammer: ) |
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"When I was in England, I experimented with marijuana a time or two, and I didn't like it. I didn't inhale and never tried it again." "I did not have sexual relations with that woman, Miss Lewinsky." Das wäre mal ein lustiger Thread: "Prominente Lügner" :Holzhammer: |
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Einzig bleibt sich einzugestehen, dass es lediglich darum geht das Doping weitesgehend einzugrenzen. Im Interesse der Gesundheit der Sportler. Dopingfrei wird man den Profisport nicht bekommen. Mit dem Medieninteresse an dem Thema ist allerdings nun dann doch einiges ans Licht gekommen. Es wird sicher in der Bekämpfung des Dopings um einiges vorran gehen. Vor allem wird da mehr Geld in die Hand genommen. Hoffentlich entsteht dazu mehr Transparenz. Doping wird vielleicht weniger dominierend werden. Die Möglichkeiten für Doper werden geringer. Der Aufwand höher. |
Man muss das Doping nur versuchen, so schwierig und damit so teuer wie irgend möglich zu machen.
Die schöne Idee, dass die Sportler Lohn und Prämien im Dopingfall zurückzahlen müssen, wird wohl eine schöne Idee bleiben. |
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Noch einfacher, alle relevanten Medikamente mit Screeningmitteln versehen, die nicht gefiltert werden können, diese jährlich verändern, dann könnte man darüber das Dopingjahr feststellen.:Cheese:
Aber da spielt die Industrie nicht mit, warum wohl, brechen dann Umsätze weg.:Holzhammer: Gruss strwd |
Jep, das wär was. Hatte Faris in seinem offenen Brief.
Dumm nur, dass Epo auch sinnvoll eingesetzt wird. Sonst würd ich da Mittel reinmixen, dass die Haut grün, der P.... klein wird und man immer spricht, als hätte man Helium intus. :) Danksta, fein am halluzinieren |
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Vor allem was die Industrie das auch kosten würde, jedes mal die Zulassung für ihre Medikamente zu ändern. Super Plan. |
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Als jemand der auf ein Medikament angewiesen ist, würde ich mich auf jeden Fall freuen, wenn wegen den Deppen mein Medikament in irgendeiner Art und Weise geändert wird. Wieviel Geld mit Medikamentenmissbrauch verdient wird ist eine ganz andere Diskussion. |
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Besonders die EPO Hersteller weigern sich strickt, so etwas zu machen.:Huhu: Gruss strwd |
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Nein, Medizin hat grundsätzlich Nebenwirkungen und wird nicht von allen Patienten vertragen. Kann man alles mit der Zulassung erledigen, nachträglich wird es natürlich schwieriger, aber auch nicht unmöglich. Gruss strwd |
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Ich sprach auch nie von unmöglich, sondern von einem immensen Aufwand -> für die paar Doper |
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Da gibt es aber auch eine viel profanere Erklärung: Die tollen Re-bzw. Parallelimporte die es in UK, Deutschland usw. verkauft werden. Insofern würde ich ganz gerne wissen wo da eine seriöse Zahl herkommen soll. |
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Die Abwechungen kommen wohl von der unterschiedlichen Betrachtungsweise der "vorkommenden Menge" und bestimmt auch von dem, was Du geschrieben hast. Ist aber egal, die Größenordnung ist wesentlich. Es ist eben nicht ein bisschen, sondern viel. |
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Ist es dann nicht viel einfacher das verschreiben eben dieser Medikamente zum nachweislichen Missbrauch "einfach" härter zu bestrafen? |
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Allerdings ist es natürlich auch ein Zigfaches schwieriger, einen "nachweislichen Missbrauch" zu beweisen anstelle einfach nachgucken zu können, ob das EPO nun einen gewissen Marker aufweist. Gerade in diesem Fall ist es den Unternehmen durchaus zuzumuten, die ca 80% Gewinn, die sie mit Dopern machen, teilweise in Marker zu investieren. |
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Da keiner was zu dem Artikel sagt, stell ich mir nur die Frage, ob Ulle echt bei Tri-Veranstaltungen starten darf?Wenn er Hobbyathlet ist , wird er doch auch nicht kontrolliert,oder?:Gruebeln:
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Solange er nicht rechtskräftig wegen Doping verurteilt ist, darf er. Wenn eine Sperre ausgesprochen wird, darf er vermutlich auch, denn die kommt ja dann nicht von einem ITU-Verband. Bestes Beispiel dafür war ja die Peterkova, die in der Leichtathletik gesperrt war und dann bei den Duathleten ordentlich abgeräumt hat (dort selbstverständlich vollkommen sauber!).
Ich hab schon damals dafür plädiert, Sperren verbandsübergreifend auszusprechen, wenn die Substanz in mehreren Verbänden verboten ist. |
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Sieh an - es gibt doch noch hin und wieder sinnvolle Regelungen...
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