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wo wir wieder bei meinem :Huhu: "Hirn im Leben verwenden" wären wenn ich so manchen Beitrag lese, scheint mir viele Menschen kommen ohne ANWEISUNG nicht mehr durchs leben im übrigen habe ich gerade im vergangenen Jahr sehr viele Menschen nicht viel älter als ich, sterben sehen----ganz im Gegensatz zu denen die mitlerweile gut 80 und älter sind ------und ich rätzele wie das wohl zusammen hängt-----die Nahrung? oder das was man uns dafür verkauft? ist aber ein furchtbar schwieriges Ding und die Sojafutterer ob die wirklich das bessere Zeug kriegen??? ich bezweifle es sehr |
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Gehören da alle erlaubten Zusatzstoffe zu? Auch die in anderen Ländern erlaubten? Oder sogar Gifte? Was ist mit Kartoffelschalen oder Bananenschalen? Was ist mit Konservierungsstoffen, Insektenvernichtungsmitteln? Was ist mit Kernen, ab und an ein Kirschkern in kleinen Mengen ist erlaubt? Isst du alles nur in kleinen Mengen, oder doch mehr Kartoffeln als Kirschkerne? Diese Aussage kenne ich zwar von meinen Eltern und auch von meinen Großeltern. Ich halte sie trotzdem für völlig Inhaltsfrei. |
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Bananenschalen...man musss ja nicht übertreiben das wäre nur wiklich in allergrößter Not wenn ich irgendwo im Ausland bin, glaubst du ich lass mir vom Ernährungswissenschaftler dann erst mein Futter analysieren? und jetzt hör doch blos auf mit dem Konservierung udn Insektenvernichtung und blablabla DUUUU willst behaupten davon kriegst du nix ab? :confused: Kirschkerne hab ich auch schon tausende mitgefuttert und im Orginal wieder ausgekackte inhaltsfrei? blablabbla! Hunde und Katzen tät ich nur ohne Wissen essen und Affen auch |
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Ich rede nicht davon, dass man in einem Notfall wirklich Alles essen würde... das ist wohl auch bei dir nicht so gemeint gewesen. Und ich setzet voraus, dass man die Auswahl zwischen mehreren Sachen hat. |
Was ist mit sogenannten Genußmitteln? Komplett drauf verzichten.
Nach strikten ,strengen Essensregeln leben. Nicht mal ein stück Kuchen,ein Glasl rotwein, schönes Vollkornbrötchen....Nichts mehr?? Das ganze kombiniert mit noch zusätzlichen Trainingspläne die noch einzuhalten sind. Wie wird sich dann z.B. im Trainingslager ernährt. Nicht mehr mal am Nachspeisenbuffet etwas holen? Bei jedem Bissen nachdenken: War das jetzt richtig. Auf die Ernährung zu achten ist denke für jeden Ausdauersportler ein Muß,logisch. Fange morgen Abend wieder mit Nachtschicht an. Kann es mir nicht vorstellen,das nur mit Obst und Gemüse durchzuhalten. Ich glaube ich würde nach 3 Stunden ackern zusammenklappen. Dazu noch das Training,hmmm ich zweifle daran,obwohl ich den Inhalt dieses Konzept nicht ansaztweise kenne. Apropo Biobauer und alles nur gesunde Sachen dort. Habe jetzt schon mehrfach vor unserem Biohof 38zig Tonner LKws aus Holland gesichtet.;) |
ich finde es schwer mitzudiskutieren, wenn man das Buch noch nicht gelesen hat...
Geht es bei dem Natural Eating darum woher die Nahrungsmittel kommen, oder was man isst (zb keine Kohlenhydrate oder sowas)? |
Bei uns ist einer im Verein, der seit 2 Jahren Rohkostveganer ist und unter anderem einen Triple Ironman gefinisht hat. Der ist nur Bananen (bis zu 150 im Monat) gequellte Körner, Salate, Gemüse (roh) etc. Schwört drauf, aber für mich aufgrund der Einschränkungen bzgl. Lebensqualität nicht nachvollziehbar. Kein Brot, Pasta, Wein etc.
http://www.vegan-sport.de/ |
Uiuiui, Dirk, da haben wir ja was losgetreten....:( ....;)
Jetzt nur ganz kurz, weil's jetzt schon spät ist: Es geht hier ÜBERHAUPT nicht um DOGMAS, es geht hier überhaupt nicht um "alten Wein in neuen Schläuchen" oder Dinge, die nur in der Theorie funktionieren, sondern darum, einen Diskussionsraum für all die Leute zu schaffen, die sich für das Thema "Ernährung" interessieren und evtl. interessante/neue Anregungen lesen wollen. Grundsätzlich hat unser lieber Powermanpapa nicht unrecht, wenn er sagt, daß Ernährung ganz einfach ist: man solle einfach alles essen, davon aber nicht zu viel. Weil das aber nicht so einfach ist und weil wir in unserem Sport evtl. veränderte Bedürfnisse haben, kann man darüber zumindest sprechen und sich austauschen - und darum haben Dirk und ich beschlossen, diesen Thread in diesem Bereich aufzumachen, denn: So wie Crossfit vielleicht dem einen oder anderen neue Sichten (und neue Möglichkeiten) auf sein "klassisches" Training eröffnet, so KANN dies auch der Grundgedanke des "Natural Eating" leisten. Das ist der Hauptzweck dieses Threads - und bitte keine lästige und ausschließlich von Fleischfressern recht aggressiv geführte Diskussion um Fleisch essen oder nicht, darum geht es hier GARANTIERT nicht. Abschließend noch ein Satz zu wieczoreks Hinweis auf meine angeblich extremen Ansichten zum Essen: Zum einen waren die nicht wirklich extrem, zum anderen waren das vor allem Versuche, bestimmte Dinge umzusetzen. Nach einigen Irrungen und Wirrungen habe ich das eine oder andere als Erfahrung ad acta gelegt, das andere in den Alltag integriert, wie genau werde ich in der nächsten Zeit mal näher berichten. Gute Nacht: Michel |
deshalb schrieb ich ja auch teilweise... das es Versuche sind, sagtest du ja damals schon...
@Huck ich habe scshon oft festgestellt, das ich (vor Allem wenn viel Training ansteht) körperlich viel besser klar komme, wenn kein Fleisch auf den Teller kommt. Fisch geht übrigens prima. Hab das in Trainingslagern immer wieder fest gestellt. Appetit auf ein saftiges Steak gehabt, am nächsten Tag komisch drauf, schwere Beine usw... |
Hi zusammen,
ich habe mir das Buch ja auch bestellt - und noch nicht gelesen - als Anregung aus dem CrossFit-Thread. Ich esse zwar eigentlich kein Fleisch, bin aber kein Vegetarier. Kaufe eben selber nie welches, aber wenn meine Frau frische Frikadellen gemacht hat, kann ich da auch nicht dran vorbei. Aber ob Fleisch oder nicht steht bei mir auch überhaupt nicht im Mittelpunkt einer gesunden Ernährung. Worum es mir geht: Wenn ich unter Druck stehe, passiert es mir häufig, dass ich viel mehr Industriefutter zu mir nehme als normalerweise. Meine normale Ernährungsweise finde ich eigentlich ganz in Ordnung. Aber wenn ich viel trainiere, weiß ich manchmal nicht mehr, wie ich dieses Mangelgefühl kompensieren soll. Und auch zu meinen Schokoladenattacken ist mir noch nichts eingefallen. Mein Interesse ist es also, mir mal wieder die ein oder andere ungute Ernährungsangewohnheit abzugewöhnen. Habe das schon bei einigen geschafft, aber es gibt noch genug zu tun. Und da brauche ich vor allem pragmatische, alltagstaugliche Alternativen. Hoffe, hier einige zu finden. Schönen Tag Ravistellus |
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also das mit den "aggressiven Fleischfressern" ist nich nett :Huhu: meißtens bekommt man durch Vegetarier und dieses nicht durch die Blume :Blumen: vermittelt, das der nichtfleischesser generell der bessere Mensch ist, vom Veganer ganz zu schweigen ---geht hier wohl nicht über dieses Thema?! und das ist auch gut so ;) bin mal gespannt was dieses "Natural Eating" ist, --frisches Gemüse aus dem eigenen Garten statt Tomaten aus Übersee, da bin ich ganz bei euch |
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Da bin ich ja mal sehr gespannt!
Ich richte mich gerade grob nach der Metabolen Diät und kann sagen, das ich die letzten 5 jahre so "wenig" Fett am Ranzen hatte.Gewogen hab ich mich schon länger nicht mehr und geh mehr nach meinem Spiegelbild und Aufnahmen die ich von mir selber machen laß.(Selbstwahrnehmung ist ja manchmal gestört):Cheese: Ernährung ist auf jeden Fall ein sehr großer Bereich und super interessant.Vorallem wenn man zu viel auf den Rippen hat. In Joe Friels Bibel ist ja auch sehr viel und sehr gut über Ernährung geschrieben. Man muß sich glaub ich schon von verschiedenen Sachen inspirieren lassen, dann wird das schon!:-) |
bin da voll auf pmps seite....wenn das so weiter geht brauchen die leute noch anleitungen zum "natürlichen" kacken, weil sie selbst das nicht mehr von alleine hinbekommen.
die "agressiven" Äusserungen in ernährungsfreds kommen entgegen michels meinung im übrigen in der regel von vegetariern und veganern die meinen ihren glauben der restlichen welt aufzwingen zu müssen...hab noch keinen "fleischfresser" gesehn der meinte jemand anders unbedingt von den fürchterlichen wachstumsbedingungen von gemüse überzeugen zu müssen. ma ne frage an die dies gelesen haben...lässt sich das buch etwas asführlicher als von manuakea zusammenfassen, oder könnte man es gar in "lektionen" unterteilen...nach dem motto: "jeden tag ein türchen" das erste könnte ja das von manua angesprochene, "morgens kein frühstücksbrot" sein... |
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Nur bringe ich bei 1,90m z.Zt. knapp 92kg auf die Waage. Das ist eigentlich mein Hauptproblem. Ich bin sicher nicht dick oder auch nur dicklich, aber als Wettkampfgewicht geht das nun mal nicht. Beim Laufen zumindest merke ich meine Kilos. Jetzt muss ich ja nicht auf 75kg runter, aber so ca. 85kg wären wohl angemessen. Und da kommt dann doch wieder die Schokolade ins Spiel. Wenn ich mich effiziernt ernähre, kann ich sicher auch ab und an ein Täfelchen Schokolade wegstecken :Cheese: Ravistellus |
man sei froh, das du nicht in der Schweiz wohnst...
in Berlin gibt es ja kaum Schokolade zu kaufen, die wirklich schmeckt... :Cheese: |
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"Bio" lohnt sich eigentlich nur bei Fleisch - dann umgeht man naemlich genau das Problem welches mauna_kea angesprochen hat. Allerdings hat Biofleisch eben auch den entsprechend hoeheren Preis. Der Mensch ist jedenfalls auf Mischernaehrung eingestellt und hat der Verwendung von Fleisch als Nahrung auch einen nicht unbedeutenden Schub in der Entwicklung zu verdanken (die dadurch mehr verfuegbare Energie wurde in ein groesseres Hirn investiert). Ob man dem Koerper einen Gefallen tut, wenn man nun auf einen Teil der Ernaehrung verzichtet? Ich glaub's nicht. FuXX, isst etwa jeden 2ten Tag Fleisch. PS@Wieczo: Da haben wir's in Aachen besser als in Berlin, hier gibt's nen Lindt Werksverkauf! (und nebenbei noch Bahlsen, Lambertz und Zentis ;)) Wer Schokolade aus dem Ernaehrungsplan streichen will hat keinen Geschmack ;) PPS@Michel: Also wenn solche Diskussionen aggressiv gefuehrt werden, dann in meinen Augen meist von Seiten der Vegetarier, die teils mit tollen Begriffen wie "Moerder" etc. um sich werfen. (damit bist natuerlich nicht du gemeint) |
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FuXX |
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FuXX |
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Hinterher nehme ich noch ab,und das will ich ja nicht. Eher das gegenteil.:) |
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Gegen ein Steak ist nichts einzuwenden, Gefluegel ist aber doch leichter verdaulich als zum Beispiel Rind. Ich esse in der ersten Haelfte der Rennwoche meist recht viel Gefluegel und in der zweiten wird's dann immer kohlenhydratlastiger, am letzten Tag vorm Rennen gibt's bei mir weder Fleisch noch Salat. Muss aber eben auch jeder selbst testen. FuXX |
@pmp und hugo - Stichwort: "zu den aggressiven Fleischfressern":
Da habe ich leider eine andere Erfahrung, daher erzähle ich so gut wie niemandem mehr, daß ich kein Fleisch esse, wenn es sich vermeiden läßt. Außerdem geht es bei Natural Eating NICHT um die Frage des Fleischessens oder nicht, es geht darum, paßt das heutige, industriell angebotene Essen mit unseren körperlichen Fähigkeiten der Lebensmittelaufnahme zusammen bzw. wie reagiert unser Körper darauf. USW.ETC. Also alle ganz entspannt, Dirk und ich sind nicht an "Frontenkämpfen" zwischen verschiedenen "Ernährungslagern" interessiert....:Huhu: |
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Ich hab auch die besagten Bücher (Paleo & Natural eating) und werde ab Ende des Monats das Wissen praktisch umsetzen. Klingt alles erstmal plausibel und nachvollziehbar. Wie es sich auswirkt werde ich berichten |
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Im Übrigen hört man immer und überall----Fleisch muss nicht dauernd auf den Tisch, und für mich----ALLES muss nicht DAUERND auf den Tisch und dazu gehört jeglicher Industriefrass ebenso wie Obst und gemüse das tausende von kilometern zurück gelegt hat Der Biohysteriker der auf seinem Tisch dann die Kiwi aus Neuseeland und das Sojafutter aus Argentinien stehen hat, aber glaubt sich über andere erheben zu dürfen, hat in meinen Augen das gleiche an der Klatsche wie der Opa der glaubt, ohne nen ordentlichen Schweinebraten ist Sonntag kein Sonntag |
Ich halte das Buch "natural eating" leider noch nicht in Händen, bin jedoch schon ganz gespannt.
Ich bin ja einer aus der älteren Generation, trotzdem kein Vielfleischesser. Groß geworden bin ich zu 100% Bio, wir waren absolute Selbstversorger und haben bis auf 20 Zentner Kartoffeln :Cheese: , die wir jedes Jahr von Verwandten dazu gekauft haben, alles selber angebaut, geerntet, gelagert, eingemacht und den Winter über genossen. Fleisch gab es sehr wenig (aus eigener Schlachtung). Vegetarier werde ich in diesem Leben wohl nicht mehr, aber über eine Ernährungsumstellung lässt sich jederzeit reden. ;) Gruß strwd |
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Gruß strwd |
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aber um die diskussion mal aufs thema zurück zu bringen....vielleicht sollten sich die belesenen wirklich dazu hinreißen lassen jeden tag eine "these/idee/anregung" aus dem buch zu kommentiern, so dass man sich dann an diesem tag darüber unterhalten kann. Jeden tag das ganze buch bequatschen bringt nix wenn 50% das buch nicht kennen und von den verbleibenden 50% 80% es doch wieder auf "fleisch-kein fleisch" reduziern hihi...zufall, hab heute vom arzt meine Blutwerte bekommen....alles im grünen bereich und das nur und ausschließlich mit bauchgefühl...is wohl das natürlichste was geht, oder? |
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wird dann gefuttert wenns frisch vom Strauch kommt, dann passts |
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FuXX |
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Leider wissen viele ja garnicht mehr, wann welches Obst Saison hat. Oder wann trägt der Mangobaum bei uns denn Früchte :confused: ;) Irgendwo muss man sicher immer Abstriche machen, aber mit der Verwendung von ein wenig Gehirnschmalz sollte da schon ein guter Weg zu finden sein. |
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Oder gibt's bei euch im Pott keinen Edeka? :Lachen2: |
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Hier ist noch ein Artikel zu dem Thema, sowie ein Interview mit Udo Pollmer von EU.L.E. - der sich auch kurz zum Kupfer äussert. http://www.novo-magazin.de/75/novo7536.htm Hier ein abstract, in dem in nem Nebensatz steht, warum man das Kupfer gern durch andere Stoffe ersetzen möchte: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1...ubmed_RVDocSum (mal gucken was ich noch von dem angesprochenen Kumpel bekomme) Nicht falsch verstehen, der Wunsch nach Bio ist ja richtig und es wurde dadurch sicher auch was bewegt. Wenn nie einer was gegen die starke Pestizidanwendung gesagt hätte, dann wären eben auch nie die Konzentrationen verringert worde. Aber das Siegel "Bio" ist mehr oder weniger nichtssagend - das Zeug kann gut sein, muss es aber nicht, genau wie jedes andere Obst oder Gemüse. FuXX |
oh weh, da hab ich ja was losgetreten!:Nee:
Also, es soll jeder essen was er will. Ich pinkel keinem ans Bein wenn er Fleisch ist, erwarte aber umgekehrt auch keine warmen Rinnsale an meinem, weil ich eben kein Fleisch esse (mich ekelts halt einfach) Zum Thema Saison: wie wäre es denn die Äpfel selbst zu lagern, z.B. im Keller oder sonstigem kühlen Raum? Unsere sind vielleicht nicht mehr ganz knackig aber trotzdem durchaus noch essbar. Getrocknet könnte ich mich übrigens reinsetzen (aufm holzofen getrocknet) Ich bin sicher nicht dogmatisch was das anbelangt, es gibt auch bei uns Orangen ect., aber es schadet niemandem sich Gedanken zu machen was es an heimischem Obst oder Gemüse z.Zt. gibt. Ich hab vor ein paar Jahren z.B. Pastinaken entdeckt. Kannte ich bis dahin nicht, und sie sind eine prima Bereicherung zu den altbekannten Kartoffeln, Karotten usw. @Neonhelm: Wandmaker ist der mit Konz verbandelte oder? |
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Urkost, Rohkost, Sonnenkost... Wenn ich bedenke, dass das schon gut 20 Jahre her ist, komm ich mir richtig alt vor... :Lachen2: |
Hier gehts ja shcon ganz schön rund, komme kaum nach mit dem Lesen.
Heute ist das Buch "Natural Eating" eingetroffen, ein bisschen konnte ich schon durchblättern. Vor allem am Ende die Tabellen haben mich neugierig gemacht. Ich werde denke ich ein paar Sachen aufgreiffen und nach und nach umsetzen und schauen wie es mir bekommt. Ich selber kann ohne Probleme eine Woche ohne Fleisch verbringen. Oft sage ich nach dem mittagessen, da hätte nun auch kein Fleisch drin sein müssen. Ich denke, dass man mit einem überschaubaren Fleischanteil ganz gut fahren kann. Versucht euch mal ein bisschen zu entspannen, ich jedenfalls habe diese Thread so aufgenommen von der Grundidee, dass Erfahrungsberichte und Diskussionen rund um die von dem Buch "Natural Eating" aufgezeigten Wege besprochen werden sollen. Jedem das seine. Gruss Steppi - Schokolade ist schon lecker ;( |
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