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keko 11.12.2008 10:24

Zitat:

Zitat von Hugo (Beitrag 165645)
man muss sich auch ma ansehn wo die "armen" leben, und ich behaupte jetzt einfach mal....in meckvorpommern kommt ne 4köpfige familie mit 24.000€ besser zurecht als die gleiche familie in frankfurt oder münchen mit 40000€

laut definition sind die einen arm und die andern durchschnitt

Mag sein. Aber letztendlich geht es ja um die Veränderung der Zahlen, um Tendenzen. Wenn also in 2006 n-% der Menschen "arm" sind (nach dieser Definition) und 2008 n+3%, dann sind die "+3" der Knackpunkt. Weder "n", noch die Definition. Entscheidend ist das Delta.

Hugo 11.12.2008 10:24

wenn du das sagst

für das was hier in DA ne 4 zimmer wohnung kostet kannste aufm platten land n ganzen monat leben, inkl. aller kosten.

energiekosten sind auch stark abhängig von der region, kosten die für verkehr anfallen sind in ballungszentren auch meist höher, aldi und co machen den geringsten teil am lebensunterhalt aus. Kultur, kindergarten usw. usf. alles deutlich teurer in der stadt

keko 11.12.2008 10:27

Zitat:

Zitat von Hugo (Beitrag 165657)
wenn du das sagst

für das was hier in DA ne 4 zimmer wohnung kostet kannste aufm platten land n ganzen monat leben, inkl. aller kosten.

energiekosten sind auch stark abhängig von der region, kosten die für verkehr anfallen sind in ballungszentren auch meist höher, aldi und co machen den geringsten teil am lebensunterhalt aus. Kultur, kindergarten usw. usf. alles deutlich teurer in der stadt

Ja und?! Sollen jetzt alle nach Mecklenburg-Vorpolen ziehen? Soll ich nach China, damit ich reich bin? Sollen reiche Chinesen nach Deutschland, damit sie arm sind? Darum geht es doch gar nicht....

Hugo 11.12.2008 10:27

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 165656)
Mag sein. Aber letztendlich geht es ja um die Veränderung der Zahlen, um Tendenzen. Wenn also in 2006 n-% der Menschen "arm" sind (nach dieser Definition) und 2008 n+3%, dann sind die "+3" der Knackpunkt. Weder "n", noch die Definition. Entscheidend ist das Delta.

ne, seh ich anders.

wenn wir von heute auf morgen alle doppelt so viel verdienen würden, wäre dein delte 0, also immer noch "soooo" viele arm, effektiv, hätten aber alle deutlich mehr geld.

man muss das einkommen im verhältnis zu den real anfallenden kosten sehn, das is aber nich so einfach, weil jemand der kein auto hat, nicht durch hohe spritpreise verliert. und dann bleibt eben die sache mit der unterscheidung von ballungszentren in denen das leben meist teuer ist, dafür dort auch mehr verdient wird, und dem platten land wo sich eigenheim an eigenheim reiht und die oma im erdgeschoß wohnt, während die kids den dachboden ausgebaut bekommen.

Hugo 11.12.2008 10:29

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 165658)
Ja und?! Sollen jetzt alle nach Mecklenburg-Vorpolen ziehen? Soll ich nach China, damit ich reich bin? Sollen reiche Chinesen nach Deutschland, damit sie arm sind? Darum geht es doch gar nicht....

doch n stückweit schon.

du kannst nich sagen dass der wessi reicher is als der ossi weil er mehr brutto gehalt hat. und erst recht kannste nich sagen "der is reich" und "der is arm" weil der eine bestimmte grenzen über- oder unterschreitet. Das is schwachsinn

honeyjazz 11.12.2008 10:31

Zitat:

Zitat von Hugo (Beitrag 165657)
wenn du das sagst

für das was hier in DA ne 4 zimmer wohnung kostet kannste aufm platten land n ganzen monat leben, inkl. aller kosten.

energiekosten sind auch stark abhängig von der region, kosten die für verkehr anfallen sind in ballungszentren auch meist höher, aldi und co machen den geringsten teil am lebensunterhalt aus. Kultur, kindergarten usw. usf. alles deutlich teurer in der stadt

Lohnt sich aber nur, wenn du dann auch "aufm platten Land" arbeitest, denn das, was man ebendort an Miete einspart, geht zu einem nicht unwesentlichen Teil für Fahrt- und Parkkosten in der Stadt wieder drauf.

Dass die Energiekosten in Ballugsräumen höher sind als 30km vor den Toren der Stadt ist ziemlicher Quatsch. Von den Kosten für nicht vorhandene "Kultur" auf dem platten Land reden wir mal gar nicht erst :Huhu:

keko 11.12.2008 10:32

Zitat:

Zitat von Hugo (Beitrag 165660)
ne, seh ich anders.

wenn wir von heute auf morgen alle doppelt so viel verdienen würden, wäre dein delte 0, also immer noch "soooo" viele arm, effektiv, hätten aber alle deutlich mehr geld.

man muss das einkommen im verhältnis zu den real anfallenden kosten sehn, das is aber nich so einfach, weil jemand der kein auto hat, nicht durch hohe spritpreise verliert. und dann bleibt eben die sache mit der unterscheidung von ballungszentren in denen das leben meist teuer ist, dafür dort auch mehr verdient wird, und dem platten land wo sich eigenheim an eigenheim reiht und die oma im erdgeschoß wohnt, während die kids den dachboden ausgebaut bekommen.

Die Armutsgrenze liegt doch in den neuen Bundesländern auch niedriger als in den alten (zumindest war das lange Zeit so). Auch ist es kein Problem, für Ballungszentren andere Grenzen zu berechnen, als für ländliche Gegenden. Und trotzdem steigt die Zahlen der (relativen) Armen in Deutschland. Die Schere geht auseinander, das ist doch eine Tatsache.

Hugo 11.12.2008 10:34

Zitat:

Zitat von honeyjazz (Beitrag 165663)
Lohnt sich aber nur, wenn du dann auch "aufm platten Land" arbeitest, denn das, was man ebendort an Miete einspart, geht zu einem nicht unwesentlichen Teil für Fahrt- und Parkkosten in der Stadt wieder drauf.

Dass die Energiekosten in Ballugsräumen höher sind als 30km vor den Toren der Stadt ist ziemlicher Quatsch. Von den Kosten für nicht vorhandene "Kultur" auf dem platten Land reden wir mal gar nicht erst :Huhu:

wenn du in meckpom lebst kannste in keiner stadt arbeiten...sowas gibts da nicht, auch weit weg nicht:Lachanfall:

hihi....gugg dir dochma die spritpreisverteilung in deutschland an...da siehste ganz schnell in welchen regionen energie billig is und wo nich, das gleiche gilt für öl und gas. Beim strom gibts auch riesen unterschiede. Da muss ich nur an die "heimat" denken die luftlinie grad ma 30km von hier weg ist

Hugo 11.12.2008 10:37

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 165667)
Die Armutsgrenze liegt doch in den neuen Bundesländern auch niedriger als in den alten (zumindest war das lange Zeit so). Auch ist es kein Problem, für Ballungszentren andere Grenzen zu berechnen, als für ländliche Gegenden. Und trotzdem steigt die Zahlen der (relativen) Armen in Deutschland. Die Schere geht auseinander, das ist doch eine Tatsache.

moment....du ziehst da n unzulässigen schluss.

die schere geht auseinander, das is richtig, aber das bedeutet noch lange nicht dass faktisch mehr leute "arm" sind. Es schließt das natürlich nicht aus, aber es bedingt einander nicht.
klar könnte man getrennte grenzen einführn, wird aber eben nicht gemacht.

die "grenzen" sind willkürlich gezogen, und haben sich schon lange nicht mehr der lebensweise der menschen angepasst. Als die "grenzen" ermittelt wurden gabs noch keine alleinerziehende Mütter oder mehr rentner als unter 18-jährige

honeyjazz 11.12.2008 10:40

Zitat:

Zitat von Hugo (Beitrag 165669)
hihi....gugg dir dochma die spritpreisverteilung in deutschland an...da siehste ganz schnell in welchen regionen energie billig is und wo nich, das gleiche gilt für öl und gas. Beim strom gibts auch riesen unterschiede. Da muss ich nur an die "heimat" denken die luftlinie grad ma 30km von hier weg ist

Ich muss mir da keine Listen angucken, ich weiß sowas aus schlichter Erfahrung, an der es dir ganz offensichtlich derbe mangelt :Blumen:

Hugo 11.12.2008 10:41

Zitat:

Zitat von honeyjazz (Beitrag 165675)
Ich muss mir da keine Listen angucken, ich weiß sowas aus schlichter Erfahrung, an der es dir ganz offensichtlich derbe mangelt :Blumen:

solltest du aber vielleicht ma machen...erfahrung bedeutet gar nix....man kann auch 20 jahre lang alles falsch machen

docpower 11.12.2008 10:44

Zitat:

Zitat von honeyjazz (Beitrag 165675)
Ich muss mir da keine Listen angucken, ich weiß sowas aus schlichter Erfahrung, an der es dir ganz offensichtlich derbe mangelt :Blumen:

"Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser."
Gibs ihm, Maren.

keko 11.12.2008 10:45

Zitat:

Zitat von Hugo (Beitrag 165672)
die "grenzen" sind willkürlich gezogen, und haben sich schon lange nicht mehr der lebensweise der menschen angepasst. Als die "grenzen" ermittelt wurden gabs noch keine alleinerziehende Mütter oder mehr rentner als unter 18-jährige

Armut und Unzufriedenheit hängen zusammen, deshalb ist es auch als soziale Armutsgrenze zu sehen. Natürlich verhungern Alleinerziehende hier nicht, trotzdem sind sie im weitesten Sinne arm, falls sie unter der Armutsgrenze sind. Die Ansprüche steigen einfach, das ist halt so. Wenn von 30 Schulkindern 29 ein Handy haben und du kannst dir keins leisten, bist du "arm".

honeyjazz 11.12.2008 10:46

Zitat:

Zitat von Hugo (Beitrag 165678)
man kann auch 20 jahre lang alles falsch machen

So wie du? :cool:

Hugo 11.12.2008 10:49

Zitat:

Zitat von honeyjazz (Beitrag 165683)
So wie du? :cool:

bis jetzt hab ich alles richtig gemacht wenn ich mich hier so umgugg:cool:

honeyjazz 11.12.2008 10:50

Zitat:

Zitat von Hugo (Beitrag 165685)
bis jetzt hab ich alles richtig gemacht wenn ich mich hier so umgugg:cool:

Bis wohin guggste denn? Vom Kopf bis zum Brett davor? :Nee:

Hugo 11.12.2008 10:52

Zitat:

Zitat von honeyjazz (Beitrag 165686)
Bis wohin guggste denn? Vom Kopf bis zum Brett davor? :Nee:

versuchst nich etwa persöhnlich zu werden?

honeyjazz 11.12.2008 10:55

Zitat:

Zitat von Hugo (Beitrag 165687)
versuchst nich etwa persöhnlich zu werden?

Nicht doch - aber gilt der Spruch mit dem "nämlich" eigentlich auch für "persönlich"? :Cheese: :o

F 18 11.12.2008 10:58

Zitat:

Zitat von Hugo (Beitrag 165634)
nene...die grenze is nich in allen ländern gleich. die grenze wird für jedes land, abhängig vom dortigen durschschnittseinkommen gewertet.
Bei uns müsste das "durchschnittsfamilieneinkommen" bei rund 40.000€ pro jahr liegen, hast du nur 60% bzw. weniger, also unter 24.000€ gilst du/ihr als familie als arm.

da in china das durchschnittseinkommen wohl eher bei 4000€/A oder noch weniger liegen dürfte ist die armutzsgrenze definitionsgemäß dort deutlich niedriger

Aufgemerkt Kollege:Cheese: :
Die Auswertung stammt aus OECD Mitgliedsstaaten da gehört China eher nicht dazu

Hugo 11.12.2008 11:08

Zitat:

Zitat von F 18 (Beitrag 165695)
Aufgemerkt Kollege:Cheese: :
Die Auswertung stammt aus OECD Mitgliedsstaaten da gehört China eher nicht dazu

ja gottseidank, sonst hätten wir nach definition keine armen, weil die 1000.000.000 chinesen den mittelwert doch deutlich gesenkt hätten. naja...hätte ja auch seine vorteile, die sesselpupser in berlin könnten sich weiter den sack kraulen und behaupten dass alles dufte wär. Seis drum. Man muss halt aufpassen wie man mit den zahlen umgeht....
vielleicht warn vor 10 jahrn die zahlen auch einfach getürkt und in wirklichkeit gabs damals viel mehr arme als heute?
Vielleicht isses aber uach egal, weil die "armen" von der pendlerpauschale eh nicht betroffen sind...die meisten dürften kein auto haben, wär zumindest nach meinem verständnis von armut so, und falls doch, sparn sie kaum steuern dadurch

honeyjazz 11.12.2008 11:11

Zitat:

Zitat von Hugo (Beitrag 165702)
Vielleicht isses aber uach egal, weil die "armen" von der pendlerpauschale eh nicht betroffen sind...die meisten dürften kein auto haben, wär zumindest nach meinem verständnis von armut so, und falls doch, sparn sie kaum steuern dadurch

Es ist für die Pendlerpauschale vollkommen unerheblich, ob du mit dem Auto zur Arbeit fährst, mit der Bahn, mit dem Fahrrad oder mit dem Mähdrescher.

F 18 11.12.2008 11:15

Zitat:

Zitat von Hugo (Beitrag 165702)
ja gottseidank, sonst hätten wir nach definition keine armen, weil die 1000.000.000 chinesen den mittelwert doch deutlich gesenkt hätten.

Hätten wir doch, weil "Arm" ist:
wer monatlich weniger als die Hälfte des aus der Einkommensverteilung seines Landes berechneten Medians zur Verfügung hat

kaiseravb 11.12.2008 11:19

Zitat:

Zitat von honeyjazz (Beitrag 165705)
oder mit dem Mähdrescher.

Was irgendwie mal voll lässig käme. *notier*

(Nur um ein wenig Lockerheit in die Debatte zu bringen. Weitermachen.)


:Lachen2:

Hugo 11.12.2008 11:21

Zitat:

Zitat von honeyjazz (Beitrag 165705)
Es ist für die Pendlerpauschale vollkommen unerheblich, ob du mit dem Auto zur Arbeit fährst, mit der Bahn, mit dem Fahrrad oder mit dem Mähdrescher.

auch wieder war, ändert aber am zeiten punkt nix.

wer keine steuern zahlt, kann auch keine sparn.

@F18, wo hasten die definition her? bislang bin ich von 60% ausgegangen.
und doch...es würde n unterschied machen, wenn von der 1000000000 nämlich 900000000 arm sind, würde die chin. regierung schon dafür sorgen dass der prozentsatz international gesenkt würde;)

Hugo 11.12.2008 11:21

Zitat:

Zitat von kaiseravb (Beitrag 165713)
Was irgendwie mal voll lässig käme. *notier*

(Nur um ein wenig Lockerheit in die Debatte zu bringen. Weitermachen.)


:Lachen2:

is fürn landwirt gar nicht so unüblich:Cheese:

F 18 11.12.2008 11:26

Zitat:

Zitat von Hugo (Beitrag 165660)
ne, seh ich anders.

wenn wir von heute auf morgen alle doppelt so viel verdienen würden, wäre dein delte 0, also immer noch "soooo" viele arm, effektiv, hätten aber alle deutlich mehr geld.

Statistik klingt blöd ist aber gar nicht so einfach:
kleiner exkurs:
http://www.boeckler.de/32014_84592.html

Deine Anmerkung wäre Szenario eins
Nicht das du denkst ich schieße mich jetzt auf dich ein, ich glaube da haben einige Nachholbedarf

F 18 11.12.2008 11:28

Zitat:

Zitat von Hugo (Beitrag 165715)

@F18, wo hasten die definition her? )

Laut Wiki die Grundlage der OECD definition

keko 11.12.2008 11:34

Zitat:

Zitat von F 18 (Beitrag 165721)
Statistik klingt blöd ist aber gar nicht so einfach:
kleiner exkurs:
http://www.boeckler.de/32014_84592.html

Nicht das du denkst ich schieße mich jetzt auf dich ein, ich glaube da haben einige Nachholbedarf

Interessanter Link! Danke! :cool:

Hugo 11.12.2008 11:49

Zitat:

Zitat von F 18 (Beitrag 165721)
Statistik klingt blöd ist aber gar nicht so einfach:
kleiner exkurs:
http://www.boeckler.de/32014_84592.html

Nicht das du denkst ich schieße mich jetzt auf dich ein, ich glaube da haben einige Nachholbedarf

moment....das widerlegt aber keineswegs meinen einwand.
wenn alle mehr bekommen steigt auch der median, weil ja auch die "links vom median" (die armen links, die reichen rechts) mehr bekommen, und damit natürlich auch die person in der mitte mehr bekommt

F 18 11.12.2008 11:50

Zitat:

Zitat von Hugo (Beitrag 165734)
moment....das widerlegt aber keineswegs meinen einwand.
wenn alle mehr bekommen steigt auch der median, weil ja auch die "links vom median" (die armen links, die reichen rechts) mehr bekommen, und damit natürlich auch die person in der mitte mehr bekommt

habs ja auch bei mir eingefügt (wohl zu spät), Szenario eins. Dürfte aber der Vergangenheit angehören

Hugo 11.12.2008 11:50

Zitat:

Zitat von F 18 (Beitrag 165721)
Statistik klingt blöd ist aber gar nicht so einfach:
kleiner exkurs:
http://www.boeckler.de/32014_84592.html

Deine Anmerkung wäre Szenario eins
Nicht das du denkst ich schieße mich jetzt auf dich ein, ich glaube da haben einige Nachholbedarf

also ich find im netz überall die angabe 60%
ich gugg gleich bei der oecd direkt nach:confused:

Hugo 11.12.2008 11:56

also bei der oecd find ich nur n toten link zu der entsprechenden studie:(

aber ich denke dass wiki hier falsch liegt, überall is von 60% die rede, egal wo die studien zitiert werden


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