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Politisch korrekt ist mir meistens egal, und ich sehe mich nicht in der Reihe von gutmenschenhaften Lehrerinnen mit Doppelnamen und halbem Deputat....:cool: |
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Die 2:40 war ja zudem nicht in Boston, da waren es 2:49. Die Leistung ist in jedem Fall sehr stark, die ganze Geschichte der Hoyts beeindruckend - aber das wollte sicher auch niemand in Abrede stellen. FuXX |
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Edith ruft noch aus dem Hintergrund, dass Boston ein negatives Profil habe und manchmal heftigen Rueckenwind. FWIW... |
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Dann schätze ich, dass der Vater in der Größenordnung von 1/4 bis 1/3 des eigenen Gewichts (müsste man noch genauer drüber reden) auf den Armen abstützen kann und auch in ähnlicher Größenordnung Leistung einspart ... |
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Ich bin der Ansicht, dass er viel leistet, ob nun 2:40, 2:50 oder auch 3:00. |
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ich seh´s kommen: haile in berlin mit carbon-rollator sub 2 h!!!!! |
Gibt/Gab es nicht mal diesen Brenner Marathon, bei dem es nur bergab ging, die schnellen Läufer haben es doch nicht geschafft, annähernd an ihre Bestzeit ranzukommen, vielleicht schafft es jemand mal mit einem Rollstuhl, stelle mich auch gerne zur Verfügung.
Ich habe mal mit einem Kumpel einen Rollifahrer über die Theodor-Heuss-Brücke in Mainz geschoben, berghoch haben wir ganz schön geochst, bergab hat der Rollifahrer es mit der Angst bekommen, er wollte nicht so schnell, wie wir konnten, schiebt ganz schön so ein Ding. |
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Aber noma wegem Kinderwagenschieben: ich hab das ja mal zwo Jahre gemacht, einschliesslich Crossläufen und bis Halbmarathon. Ich konnte danach zwar ohne Kinderwagen kaum noch richtig laufen, denn wenn man erstmal gewohnt ist, alles OHNE Arme zu machen (ausser Schieben halt, eh klar), geht das normale Laufen nimmer so easy, aber bis man mal so weit mit Wagen laufen kann, vergeht ne Weile, weil der Oberkörper komplett aus der Arbeiterei ausgeschaltet wird. Ich erinnere mich lebhaft an den HM in Aschebersch, wo mich/uns irgendwann mal einer überholte und mir dabei den Wagen aus der Hand nahm, um das mal selbst zu probieren. Der hat mir den nach 100m schön wieder in die Hand gedrückt und gemeint, das ging ja wohl gar nicht. Also: Ausprobieren. Bergauf immer an der Kotzgrenze, bergab zieht das Ding zum Furchterregen. (btw: da in AB hat die Kurze mit ner Pinkelpause 500m vorm Ziel die 2Stunden um ein paar Sekunden versiebt. Das ist natürlich kein Massstab, aber auch wenn die Lütte da sicher noch keine 10Kilo hatte und auch der Chariot nicht die welt wiegt, wären für ne zwote Hälfte im Marathon nach Vorgabe der Hoyts noch rund 40 Minuten verblieben. Das hätte ich wohl nicht geschafft...:Cheese: ) |
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Vielleicht spezifizierst Du mal genauer, was hier Unsinn sein soll? Dick Hoyt bräuchte sicher nicht so dicke Polster an den Unterarmen, wenn er da nicht ordentlich Gewicht drauf legen würde. Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich will keinesfalls sagen, dass er eine Lusche oder so was ist. Insbesondere beim Ironman ist das wirklich eine mörderische Leistung, beim Schwimmen das Boot zu ziehen, und Radfahren mit einer Art voll beladenem Gepäckrad ist sicher auch nicht der reine Spaß. Da ist es echt schwer, die Zeitlimits zu schaffen. Nur das Laufen ist halt nach meiner Überzeugung nicht so heftig, wie man denken könnte. Er sieht auch für mich nicht aus wie jemand, der solo schneller als 2:40h laufen könnte. Zitat:
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Ich glaube auch nicht, dass man hier Arme aufstützen kann oder gar die Beine entlasten.
Die Arme sind doch die Gegenpendel der Beine - deine ganze Technik geht doch in den "Ar..." - ausprobiert habe ich das jedoch noch nicht... |
Doch doch.
Man schaue z.B. hier https://www.triclair.com/videos/tele...-triathlon.php Im Video von Hawaii 1989 Teil 3 ab knapp 20 Minuten. Da stützt er sich sehr deutlich auf. |
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