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1978 erster Schwimmwettkampf (an meinem 7. Geburtstag)
für die nächsten 9 Jahre fast tägliches Kachelzählen; zum 14. Geburtstag hatte ich dann die Wahl zwischen Mofa und Rennrad und habe mich für das Rennrad entschieden (Mann, was war ich damals vernünftig:Cheese: !?). Und dann kam die Erleuchtung: 1987 erster Triathlon. |
... als Kind/Jugendlicher Schwimmsport wo ich mit 17 zu den ältesten gehörte. Beim lokalen Stadttriathlon (Emsland-Tria) spontan angemeldet und gestartet, als einer der jüngsten: Hier gab's also wieder Perspektive ... Das ist fast 20Jahre her und seitdem bin ich dabeigeblieben und gehöre jetzt wieder den Altersklassen an :cool:
Bis zur ersten Langdistanz hat's nach dem 1.Tria dann aber doch fast 13Jahre gebraucht :Lachen2: Thomas |
1978-1988: 10 Jahre Handball, 5 Jahre Joggen (Lauftreff)
1988-2002: Sporadisch Joggen, aber v. a. andere Exzesse 2003: Systematisches Lauftraining 2004: Laufwettkämpfe bis zur Marathondistanz 2005-2006: Wegen Laufverletzung Schwimmen und Radfahren 2007: Mit neuer Lauftechnik Rückkehr zum Laufsport Seit 2008: Ultramarathon und Triathlon |
War schon als Kind sehr sportlich, Schulmannschaften, Wettkämpfe etc. Habe fast alles an gängigen Sportarten ausprobiert, sogar Ballett getanzt.
Wegen diverser Defekte ;) (Bänder, Halswirbelsäule, Allergien+Astma etc pepe.) jahrelang gar nichts gemacht bzw. immer wieder mal das ein oder andere probiert. Im letzten Jahr meinen Mann zu seinem ersten Tria* begleitet und angefixt, in diesem Jahr war dann "selber machen" angesagt. Und da bin ich nun! :liebe053: P.S. * Und falls es interresiert: er wurde damit angesteckt, weil er Maike Krebs auf Mallorca bei einem Trainingscamp getroffen hat, das ganze Team hat dann den Virus eingeatmet |
Als Kind mal ein bischen Handball, Eishockey und Rudern versucht. War zu allem zu klein und zu wenig durchsetzungsvermögend.
Rennen konnte ich schon immer. Mit 17 dem Pseudo-Punker-Leben adieu gesagt und mit Joggen begonnen (damals hieß das noch Waldlauf). Nach ersten Lauf-Wettbewerben 1989 mit Triathlon begonnen. Axel |
Nach 10 Jahren Punkband eine Vision gehabt: Liveübertragung IM Europe in Roth auf 3sat. Komplett.
Danach habe ich beschlossen, dass ein Finish auf Hawaii deutlich cooler ist, als das fruchtlose Gitarrengebratze. (Obwohl ich seit kurzem wieder einige Rückfälle hatte...) |
@drabkov: jeder Rückfall birgt auch eine Chance in sich:Cheese:
Ausserdem: IronMan-Triathlon ist Rock´n Roll:Huhu: |
ich kam mit dem auto.
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Mit 3 bis 5 Jahren Kindersport
von 5 bis 10 Jahren kein Sport Seit dem ich 10 bin, spiele ich Tischtennis Zwischendurch auch mal Angeln Seit ich 12 bin mit Rettungsschwimmen begonnen. Dieses Jahr angefangen mit Triathlon. Ich habe einem Freund das Kraulschwimmen beigebracht und der hat mich dann "angesteckt". |
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Mady Riehl bei Dalli Dalli würde sagen: Auto war leider doppelt (siehe Post 16), da müssen wir einen Punkt wieder abziehen - Christian, was macht das in Schilling??? ;) Marc Edith: Alle unter 30 mögen bitte nicht nach denn Sinn dieser Antwort suchen - sie werden ihn nicht finden, fürchte ich.. |
Es muß 1981 gewesen sein: Ich sitze in einer Bundeswehrkaserne, eine selbstgedrehte Kippe in der einen, eine Dose billiges Bier in der andren Hand und lese den "Stern". Da steht was über ein Paar Amis, die auf Hawaii einen neuen Sport erfunden haben, den sie "Triathlon" nennen. Nie gedacht, das der menschliche Körper das aushält aber offenbar geht es. Müsste ich auch mal machen. Ich? Nun ja, bis dahin war ich im Schulsport allenfalls negativ aufgefallen und vor kurzem hatte mich der Feldwebel unter Androhung von Disziplinarmaßnahmen zu einem 5Km Lauf animiert. Danach hatte ich sogar Muskelkater in den Armen.
Damit geriet das Thema für 20 Jahre in Vergessenheit. Rauchen aufgehört, gejoggt, Rauchen wieder angefangen und wieder aufgehört, wieder gejoggt. Dann Marathon gelaufen und in 2001 die erste Langdistanz. Nach der vierten LD dieses Jahr hat es für Hawaii immer noch nicht ganz gereicht aber ich komme da noch hin und wenn es in 20 Jahren ist... Werner |
bei mir war ein Praktikant unserer Firma schuld.
Der meinte als kleine 3-Mann Abteilung könnte man ruhig als eine Staffel beim Ladenburger Römerman mitmachen. Haben wir dann auch. Ergebnis: ich bin Triathlonsüchtig und aus dem Praktikant wurde ein Azubi :-) steffen |
wo waren die anfänge *lol*
MoinMoin,
meine Anfänge begangen 2001 als ich den neuen Kick suchte und mein Idol Thomas M. sagte, Du bist ein guter Radfahrer, mach dochmal Triathlon... Schwimmen liegt mir auch... nur Laufen ist wegen meinem permanentem Übergewicht nicht meine Königsdisziplin.. *lol* kleiner Überblick von Höhen und Tiefen *lol* 1984 1986: Leistungsschwimmen, dann keine Lust mehr wegen scheiss Trainingszeiten und das bereue ich bis heute 1993 1994: durch den Bund mit laufen angefangen, habe nicht mal 2000 in 8 Min geschafft 1994: hat mich beim ersten Lauf so ein Opa abgezogen *lol* 1994 1998: Laufen und Kraftsport 1998 2000: Laufen, Kraftsport, Spinning 2000 2002: Spinning extrem, 7x Woche, mit jeweils Doppelstunden, Anfang Radfahren mit den Nordcups, HEW 2002: Nordcups Radmarathons, RTF's, OL Hamburg Cityman, Berlin Marathon 2003 2004: Nordcups, Karstadt Marathon, Berlin Marthon, HEW 2004 2006: nur Laufen, ein paar Stadtläufe, Halbmarathons 2007: Laufen, Staffel Ostseemann Rad 180 km, HEW 2008: Halbmarathon Karstadt, 4x Sprint und OL in HH, Nordcups, Nachtmarathon 280km, Staffel 180 km Ostseeman |
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13?! :Cheese: (sorry, nicht böse gemeint). |
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Ravistellus |
Ok, um auch noch was gescheites zum diesem Thread beizutragen:
- geborener Anti-Sportler, bis Ende 20 Saufen statt Laufen, Möchte-gern-Musiker - wg Stress und depressiver Anwandlungen erst Schwimmen, dann mit dem Laufen angefangen (ohne Trainer/Verein oder so, einfach auf eigene Faust) - irgendwann Marathon, aber häufig verletzt; Überlegung: ganzheitlich ist abwechslungsreicher, ergo weniger Verletzungen und mehr Spaß = Triathlon, DER Sport für motorische Legastheniker und Unsportliche (die gewinnen zwar nie, haben aber trotzdem Spaß) Ravistellus |
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:Lachanfall: Klasse da werde doch echt wieder alte Zeiten wach :Lachanfall: |
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Laufen schon immer, dann kam als Cross-Training bei "Knieschmerzen" (:Cheese: :Cheese: :Cheese: ) das Rennradfahren hinzu und schließlich fragte ich mich als verantwortungsvoller Familienvater: in welchem Verein bin ich beim Laufen und Rennradfahren gegen Unfälle versichert ... so bin ich einem Triathlonverein beigetreten und lernte bzw. lerne immer noch mühsam das Schwimmen. Aber nach dem ersten Triathlon war auch ich richtig angefixt, obwohl der Zeitaufwand für die Wettkämpfe im Vergleich zu reinen Laufveranstaltungen (30 min vor Start hinfahren, Unterlagen abholen, Start-Nr. abholen, rennen, duschen, nach Hause fahren, den Tag geniessen) schon viel größer ist.
(OK, Triathlons angeschaut - live oder im TV habe ich mir schon immer, aber das passt nicht zur Story :Lachen2: ) |
aber mir fällt erst jetzt auf:
Was macht dieser Fred in der Rubrik "Biete & Suche" ? |
Ich habe mir noch einmal gerade den Anfang des Freds angeschaut: irgendwie hat sich dann doch dieser Fred verselbstständigt ... wir lieben einfach zu sehr unsere Selbstdarstellung und unseren heroischen Geschichten, gell :Liebe: :Liebe: :Liebe: :Lachen2:
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1986 wurde der Roth-Triathlon im Fernsehen gezeigt. Das war damals eine Mitteldistanz. Da hat auch Scott Tinley mitgemacht. Der hatte ein echt cooles Rennrad und ist noch mit freiem Oberkörper gefahren. Auch seinen Schnurrbart fand ich ziemlich cool!
Da es bei uns im Ort (Viernheim) einen Triahtlon gab, habe ich mich zwei Jahre später angemeldet und im zarten Alter von 15 Jahren meinen ersten Triathlon gefinisht. Damals konnte man übrigens noch mit freiem Oberkörper laufen und die Laufschuhe hat mit meine Mutter gebunden, während ich Kuchestücke aß. Kinder, Kinder das waren noch Zeiten. Cengiz |
Haben seit Jahren ein Stimmungsnest beim Ironman Frankfurt ;) ;) Da musste man irgendwann selbst mal vorbei fahren und winken :Huhu: :Huhu: :Huhu:
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Es war Sommer..... Ich war 14 ....
Rauchen schmeckt(e) nicht, Saufen war ich nicht gut und für Mädchen zu schüchtern. Also Laufen angefangen. Ganz gut geworden, aber meine Achillessehen haben das Bahntraining nicht so vertragen, daß es für gescheite Zeiten gereicht hätte. Also umgesattelt und mit 24 - das war 1997 - die erste Tria-Saison bewältigt. |
mit 32 J. doppelter Bänderriss im ersten Saisonspiel Fussi ,dann ganz aufgehört .
Laufen angefangen ,Auf der Erdinger-Seite was über Radfahren und Schwimmen gelesen und step by step reingerutscht . Erste Saison gleich Mitteldistanz miz 4:56 ,das macht natürlich Laune ,jetzt die 3. Saison ....Viel Spaß allen....:) |
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wie schafft man es denn in 2,5 Jahren so viele Beiträge zu schreiben ??:confused: :Cheese: |
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Noch bin ich kein wahrer Triathlet, meine Feuertaufe wird am 16.8 stattfinden (Wiesbaden IM70.3)
Ich komme vom Leichtathletik und war Werfer (bitte nicht lachen) als ich aber gemerkt hab, dass ich als muskelloser selbst mit der besten Technik keine Chance habe und meine LA Gruppe sich auflöste, kam ich wie die Jungfrau zum Kind zu meinem MTB. Damit fing alles an. Ein halbes Jahr später und ca. 4500 Km (es war Winter) Wurden alle vorhandenen Mittel zusammengekratzt (Firmung und Kommunion sei dank wars ne ganz schöne Summe) und mein erstes RR wurde gekauft. (Geiles Teil Sram RED...) Die Distanzen auf dem Rad wuchsen und dann sah ich einen uns allseits bekannten Menschen im Fernsehn Normann Stadler. Ich fing an zu laufen und zu schwimmen. Und nun steh ich hier. Noch TRI Wettkampflos aber komplett gefesselt. Ziel für Wiesbaden 5:30, und bis aufs Abi dass ich in 4 Wochen schreiben muss, steht alles hinten an Gruss Christoph Erst :Schnecke: dann :Peitsche: dann :-B-( |
Als fettes Kind Schwimmen, Turnen, Fußball und Leichtathletik ohne großen Erfolg mal probiert.
Als fetter Jugendlicher das saufen und Rauchen angefangen. Danach folgten 12 üble Rocker- und Hooljahremit Komasaufen, Strassenkampf, Muckibude und ein bißchen Taekwondo. Dann nur noch Angeln und ein bißhen Muckibude. 2004 dann die "von Null auf 42" Geschichte im Fernsehen gesehen, dann das Saufen aufgegeben und angefangen zu laufen, 2005 dann1800km später und 25 kg leichter Bonn Marathon gelaufen. Neue Ziele braucht der Mann, also im Herbst Rennradprojekt "Rund um Köln"gestartetmit Fernziel Tristhlon. 3 Wochen vor dem Rennen dann Zuammenbruch, Klinik, Reha und sonstige Psychosachen. Seitdem der ewige Kampfums Training und Motivation. 2007 Dortmund Tria mt Panik beim Schwimmen abgebrochen 2008 erste Volksdistanz geschafft seitdem weiter auf dem täglichen weg zur Langdistanz |
Ich bin vor drei Jahren meinen ersten Marathon gelaufen (vorher einige Jahre Inlineskaten, Windsurfen, Kitesurfen, Snowbord und Langlaufski und Laufen). Da ich in 3:38 finishte und das bei einem Landschaftsmarathon, war ich sehr glücklich und selbsbewusst für die Saison. Zufällig verkaufte ein Bekannter sein Rennrad sehr günstig und so beschloss ich, mal einen Jedermann-Tria mitzumachen (brustschwimmenderweise).
Dort habe ich dann sehr gestaunt, wie anders sich das anfühlt (ich hatte das total unterschätzt) und auch die Stimmung..wow..:cool: Ich wollte also nun auch Triathlon (kurze Distanzen) aber in der Hauptsache Laufen. Dann kam eine ziemlich stressige Zeit, in der ich wegen meiner Arbeit sehr unzufrieden war und mich permanent schlecht fühlte. Anfangs versuchte ich, mich mit positiven Dingen abzulenken. Als das wenig half, hab ich mir was gesucht, was noch besch.. ist: Kraul-Schwimmen (keinen Plan von nix, jede Bahn mindestens 3x fast abgesoffen oder erstickt). Es hat wirklich meine Perspektive geändert: ES GIBT ALSO NOCH WAS SCHLIMMERES!!!!! Ich hab mich sooo gequält damit, bestimmt bin ich hier eine der Bleienten. Vor zwei Jahren bekam ich Knieprobleme, ich bin mehr und mehr Rad gefahren. Mittlerweile ist das Knie ok und ich hab mir im letzten Jahr mit meiner PB im Marathon einen Traum erfüllt. Tja.. und halt immer weiter geschwommen (sozusagen prophylaktisch :cool: ) Irgendwie schleichend und total intuitiv habe ich meine Umfänge erhöht und nun steht im Sommer meine erste MD an. :Huhu: |
Aufgrund einer chronischen Erkrankung nie viel Lust am Sport gehabt. Schulsport immer 3- oder 4+.
1993 nach der 13/1 Sport abgewählt! Massive gesundheitliche Probleme mit mehreren Klinikaufenthalten machten Sport nicht unbedingt zu meinem Lieblingsschulfach. 1995 (während des Studiums) mit dem Laufen angefangen. Erster 10er gleich unter 40 Minuten.:cool: 1996 Duisburg Marathon (2:57 h):cool: Im gleichen Jahr erste VD (Hückeswagen) Brustschwimmenderweise und danach direkt ne MD (Euroman Hückelhoven) da schon (schlecht) Kraul. 1999 Ironman Roth (10:18 h):cool: Und dann nahm das Übel seinen Lauf und ich bin jetzt endgültig drauf!;) |
Eigentlich übers Radfahren, liegt in der Familie. :cool:
Früher war ich mal im Schwimmverein, hatte aber dann keine Lust mehr auf den Drill. Hab dann in der Schulmannschaft eine Zeit lang Volleyball gespielt, aber das Gezicke ist mir doch irgendwann mal auf die Nerven gegangen. Zudem hab ich festgestellt, daß Mannschaftssport für mich nichts ist. :Cheese: Naja, seit drei Jahren laufe ich auch noch ein bissl und so ist es halt auch um mich geschehen. Grüße, Charlotte |
Wie kam ich zum Triathlon?
War immer ein dickes Kind und im Schulsport nur in einer Sache gut: Schwimmen (weil Fett gibt Auftrieb und ich hatte keine Angst vorm Wasser). Zum Triathlon kam ich dann im Studium durch meine WG Kollegen. Die haben mich eines Tages mitgenommen zum Schwimmtraining für den Trierer Triathlon. Die haben damals noch Brust geschwommen, und ich hab sie dafür ausgelacht.
Die Rache: Ich musste auch mit zum Laufen und der Wahnsinn begann. |
Ich komme noch...
Bei mir ist der erste Triathlon noch in Planung (für diesen Sommer)...
So kam ich auf diese irrsinnige Idee: Schulsport: naja, etwas grobmotorisch veranlagt und ungeduldig, aber bei den Bundesjugendspielen immer gut dabei (bis auf das Schwimmen, das hat mir mal die Gold-Urkunde versaut). Bis zum mofafähigen Alter immer viel mit dem Rad unterwegs. Als Studentin dann mangels Auto wieder viel mit dem Rad unterwegs. Mit Anfang 20 Knieschmerzen - Orthopäde: "Lassen Sie den Sport sein". Es folgen viele arbeitsreiche und sportarme Jahre... März 2007: persönliches Kampfgewicht und der Entschluss: ich fange an zu laufen. August 2007: Normalgewicht und erster 10km-Wettkampf (heldenhaft drittletzte im Ziel) Oktober 2007: ich verfolge den Frankfurt-Marathon im Fernsehen. Und beschließe: das will ich auch mal! März 2008: erster Halbmarathon Juli 2008: Ich verfolge den Ironman im Fernsehen und bin zutiefst beeindruckt. Es keimt der Gedanke "Triathlon... hmmm... ob ich... eventuell..." Oktober 2008: erster Marathon mit 42,195 Jahren Dezember 2008: Da ich ja nicht kraulen kann, fand ich einen Duathlon eine hübsche Idee. 2,5/15/2,5 - gesagt, getan - und als 3. Frau mit Nikolausmütze ins Ziel gerannt. Jetzt war ich völlig infiziert. Und nun will ich Kraulen lernen. März 2009: Ich kraule das erste Mal 2x25 m und melde mich im Endorphinrausch nach dieser grandiosen Leistung bei triathlon-szene.de an. Einen Mini-Triathlon für den Sommer habe ich schon im Auge. Zukunft: Jetzt folgen vermutlich Pilgerfahrten zu Radgeschäften, ich lerne neue Fachbegriffe (Aha, SPD ist also nicht nur eine Partei, die Abkürzung für den St. Patrick's Day, sondern auch ein Klickpedalsystem...), der Kampf gegen das Wasserschlucken geht weiter und ich werde nachts wachliegen und grübeln, wie ich 500m im See überlebe und was man zum Schwimmen und nachfolgenden Radeln/Laufen denn anzieht... |
Du wirst sehen, hier erwischt es dich dann vollends :Cheese:
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Also,
bei mir fings so an, daß ich vor neun Jahren beschloß, mal wieder abzunehmen, hatte damals 107kg, bei 1,82m Größe. Habs dann auch innerhalb von 8 Monaten geschafft, auf ca. 77kg zu kommen, hatte ziemlich von Anfang an mit Laufen (oder eher gehendes Laufen) begonnen, wurd mir aber zu eintönig, weshalb ich mit dem Schwimmen anfing. Radgefahren bin ich schon immer gerne und hatte schon immer von einem Rennrad geträumt. Den Traum hab ich mir dann auch erfüllt. Vor acht Jahren bin ich dann meinen 1. Marathon in Berlin gelaufen, paar Jahre später hab ich in HH dann meine ersten Sprinttriathlon (im Stadtpark, für die ortskundigen) absolviert, gar nicht so schlecht. Es folgten der Hamburg-Triathlon und weitere Kurzdistanzen, vor zwei Jahren dann die L-Distanz in Kraichgau und die Miitteldistanz in Köln, letztes Jahr in Hannover. Dieses Jahr werde ich in Köln auf der langen Strecke starten. So, inzwischen bin ich in Stuttgart und trainiere hier fleißig, soweit es eben geht. Sorry, Antwort einfach aus einem anderen Post kopiert... |
Vom Schwimmen. 1987 wurde dann an unserer Schule ein Triathlon mit den wahnwitzigen Distanzen 0,2 - 15 - 3 angeboten. Mitgemacht - infiziert und nun leide ich seit 22 Jahren an diesem Virus. Bisher OD und MD, aber endlich habe ich beruflich die Zeit, mich auf eine LD vorzubereiten, die dann dieses Jahr ansteht.
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Im Schulsport ne komplette Niete gewesen, nur Volleyball ging gut.
Mit 9 allerdings den Schulbesten auf 1500m versägt. Werde ich nie vergessen. Mit 12 schwimmen gelernt weil ich Angst hatte vorm Wasser. 4 Jahre lang dann relativ plan- und erfolglos Badminton gespielt. Parallel erfolglos Fussball gespielt und größere Adventure-Jugendherberge-Radtouren mit meinem Motobecane-Rennrad durch SH begangen. 6 Jahre jeden Sonntag 35 km Zeitung mit dem Rad von Dorf zu Dorf ausgetragen. War super für Disziplin. Dann eher zufällig mit 18 einen Radladen betreten und mein Herz an ein MTB-Stahlbike (Zaskar) verschenkt. Von 18 bis 26 keinen Sport. Trotzdem anfänglich knapp 80kg Muskeln bei 184cm. Mit 27 20 Monate Zuvieldienst angetreten und mit Dienstfahrrad den ganzen Tag die Omis in einem großen Revier abgeklappert. Da war ich wieder fitter. Mit einem neuen Job ergab sich dann 1992 die Möglichkeit, ne Muckibude umsonst zu nutzen. Körperlich war ich in dieser Zeit breiter und gestresster und ich brauchte ein Ventil. Mit zunehmender beruflicher Anspannung habe ich zum Ausgleich regelmäßiger gesportelt: Laufband, Spinning, Aerobic, BBP...alles, um fit und schlanker zu werden, und um meinem Leben einen neuen Kick zu geben. Hat alles echt Spaß gemacht aber ich habe gemerkt, dass ich zusätzlich ein Ziel und den Kampf brauche, um zu wachsen. Nach einem erneuten Berufswechsel 1998 und neuem Umfeld traf ich auf einmal auf jede Menge ambitionierte Hobby-Sportler. 2002 kaufte ich mir ein Rennrad und wurde Spinningtrainer. Ein Triathlet/Kollege hat mich dann 2003 auf einen Wald- und Wiesen-Tria mitgenommen. Das war der Wahnsinn....das Eis war gebrochen. Genau das war es, was mir fehlte. Es folgte Schwimmtraining und 2 Vereinsbeitritte für Tria- und MTB/Rennrad. MTB...meine zweite Leidenschaft. Anfänglich habe ich wie viele das Wasser gehasst, nun ist es umgedreht. Radeln ist ein Selbstgänger. Die größte Herausforderung für mich ist nachwievor das Laufen aber da entwickelt sich zur Zeit was. Freu mich auf 2009. :Cheese: |
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