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Ich weiß auch nicht was ich von diesen Rechnern halten soll.
Laut meiner HM- Zeit wäre eine 3:04h drin. Ich bin aber 3:11h gelaufen. War aber auch mein erster Mara. Die Pulswerte finde ich aber schon interessant. Ich kenne jetzt nicht genau meinen Max. Puls. Aber ich hatte einen Schnitt von 160 Schlägen/ Min. Der Rechner sagt ich soll im Schnitt mit 173 Schlägen/Min laufen...? Das bin ich ja nicht mal im HM gelaufen. |
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Gruß strwd |
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Ohne entsprechend viele Trainingskilometer klappt das alles nicht. Der Pulsbereich war bei mir aber schon so angegeben wie ich ungefähr gelaufen bin. Volker |
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bin zwar recht spät dran, aber trotzdem meinen Senf dazu:
Ich habe noch sehr wenig Triathlonerfahrung, komme vom Laufen. Was mich aber wundert, dass hier keiner den Greifplan kennt. In der "ambizionierten" Laufszene machen den viele mit Erfolg. Ich würde ihn aber nur nach einem Triathlonjahr ansetzten - nicht kombiniert mit Tri-Training. Über den Sommer Triathlon und dann 8 Wochen Greifplan. Der nimmt jeden bei der Hand. Mit Tempi, Ernährung und alles drum herum. Aber ACHTUNG: vorsichtig angehen!! Der Plan ist brandgefährlich für Überlastungen aber auch für Bestzeiten! http://www.greif.de/countdown-zur-ma...-bestzeit.html (Der Plan ist kostenlos) |
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Du hast bisher 100% trainiert. Ab sofort trainierst du 150% . Bei einem klappts, beim nächsten nicht. Für mich hat das nichts mit intelligenter Trainingsplanung zu tun. Und die Einheiten sind nichts weiter als Standardprogramm: 1xTDL 1x lange Laufen 1X Intervalle Wenn man wirklich intelligentes kostenloses Marathontraining will, sollte man hier im Forum die entsprechenden Freds studieren. P.S.: Das ist kein Einschleimen, sondern wirklich ernst gemeint. Als Laufanfänger mal nen Jahr nach Greif trainieren und dabei ne Bestzeit zu holen ist keine Kunst. Aber um langfristig das Optimum aus seinem Körper zu holen reicht Greif hinten und vorne nicht. Das geht nur über einen Trainer oder eben diese Forum. (Hier stecken wesentlich intelligentere Infos drin als z.B. im RW-Forum) Hier sind zwar nur "alte Säcke":Huhu: drin wie Dude, Triduma, Drullse usw., aber die verstehen was vom Laufen. |
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Wer ist hier'n alter Sack? :Lachen2: |
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Zu Greif: 08/15 schoen aufbereitet. Ist doch gar nicht schwer so ne Standardwoche: 1*30-50km, gegen Ende der Vorbereitung bis 20km FMP. 1*TDL 20-40 min. @ Einstundenkapazitaet 1*harte Bahnintervalle, egal was dazu 3-10 eher lockere Laeufe zw. 30 und 90 min. Et voila.... |
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was tun wir nur dann?? |
Das sind aber gleich Reaktionen in einem (fast) toten Thread! :Duell:
Greif sagt nicht nur mach einfach mal 150%. Ich finde es ist auch mehr als 1x lang, 1x Intervall, 1x TDL. Was mir dabei gefällt, ist, dass er dir auch die Solltempi mit entsprechender Bandbreite vorgibt, Anhaltspunkte liefert, wie du dich warscheinlich fühlst, ab wann es besser wird, etc. Abgesehen davon musst du sein Training erst mal durchziehen! Ich habe einige Jahre mit den RW Plänen trainiert (PB damals 2:42)und bin jedenfalls meine letzten 2 Marathons mit Greif in 2:39 und 2:38 gelaufen. (Und das mit 45-55 Stunden Arbeit und 2 Kindern und einer Frau, mit der ich nach 10 Jahren immer noch glücklich zusammen bin.:Nee: Das nenn ich einen "langfristig Optimum Plan" - oder nicht? :Gruebeln: |
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Zeiten haben mE jedenfalls noerdlich von 2:20 keinerlei Aussagekraft. Suedlich davon schaue ich naeher hin. Plaene sind ein netter Anhaltspunkt, mehr nicht. Und wenn Du Greif mit den Profis wie Jack Daniels oder Lydiard - dazu gehoert Runners World sicher nicht - vergleichst, dann ist das doch alles aehnlich. Nix gegen Herrn Greif, aber der hat das Rad nicht (neu) erfunden. Ueberarbeite Dich nicht. :Cheese: |
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Aussagefähiger wirds schon, wenn man sich ernsthaft mit sich selbst beschäftigt, und auf einen breiten Erfahrungsschatz anderer* zurückgreifen kann. Sowas dauert nat. Jahre und hat auch mal die Konsequenz, völlig daneben zu trainieren. Woher soll man sonst wissen, was am besten für einen ist? *mit anderer meine ich Leute, die nicht darauf angewiesen sind mit Ihrer Meinung Geld zu verdienen (wie eben Greif), sondern Leute wie du. |
Eigentlich ist es doch ganz einfach:
1. Klapperduerr sein. 2. Jahrelang Rennen bis zum Umfallen ohne sich zu verletzen. 3. Gut Essen, Trinken und Schlafen. Wer damit nicht Sub 2:30 laeuft, versteckt sich hinter Kompromissen. Das ist in 99% aller Faelle auch gerechtfertigt, aber eben keine valable Ausrede fuer mindere Leistungen. |
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aber selbst dann kannst du nicht ausschliessen, mit noch nem anderen weg schneller gewesen zu sein. es bleibt interessant.... |
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Es gehört (für mich) auch 4. Talent dazu. Zwar nicht viel, aber ganz ohne die entsprechende Körper-Geist Kombi gehts nicht unter 2:30 |
Die Diskussion hatten wir ja schon zur Genuege. Aber keiner derjenigen, die es immer bestritten haben, hat es jemals wirklich darauf ankommen lassen.
Stell' Dir vor Du lebst wie ein Kenianer, machst JAHRELANG nix als Essen, Laufen und Schlafen. Da ist 2:29 talentfrei drin. |
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Wenn ich das Jahre durchhalte und nur eine 2:29 laufe, dann such ich mir eine hohe Brücke! |
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War wohl reichlich spät - die Diskussion klingt als ob schon das eine oder andere Bier nach dem Training geflossen wäre.
Ihr habt natürlich recht! Wenn ich mich nur mit dem Laufen beschäftige, früh genug damit angefangen habe, klapper dürr bin, menie Ernährung optimiert habe, medzinische Betreung für meine Trainingssteuerung als Feedback nutzen kann und einen erfahrenen Trainer habe (oder meine Erfahrungen langwierig selber sammle), dann sollte auf jeden Fall mehr drin sein! Die 2:20 halte ich aber für eine niedere Schwelle. Wieviele Deutsche sind in diesem Jahr denn darunter gelaufen? In Österreich waren es jedenfalls nur 2. Was die meisten von uns aber brauchen ist eine Anleitung wie sie mit möglichst wenig zeitlichem Gesamtaufwand und mit Rücksicht auf alle anderen Verpflichtungen gegenüber dem Umfeld ihre persönliche beste Leistung zusammenbringen. Auf diesem Niveau sind (fast) alle allgemeinen Kochrezepte (fertige Trainingspläne) angepasst auf die persönliche Situation mehr als ausreichend. Ein paar kleine Unterschiede sehe ich hier bei Greif aber schon: Die Intervalle haben eine wesentlich längere Pause als bei anderen - dafür werden sie schneller gelaufen. Die langen Läufe werden die letzten Kilometer (3-15km steigend über die Wochen) im MT was gut fürs Durchhaltevermögen und für die Psyche ist. Allerdings muss man schon vor Start des Programms fähig sein 35km am Stk zu laufen. Der Rest ist wohl ähnlich wie bei allen anderen. |
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Dass im Moment kaum ein Deutscher 2:20 laeuft aendert nichts daran, dass Zeiten darueber nix besonderes sind. |
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