![]() |
Zitat:
|
Zitat:
Wenn ich also gefragt würde, dann müsste ich sagen: Ein enger Verwandter ist gefahren, aber wer genau sag ich Euch nicht? |
Häufig wird nicht da geblitzt, wo's gefährlich ist, sondern da, wo es sich lohnt. Ist ja okay, Regel ist Regel, aber Abzocke ist es trotzdem. Ausnahme: Festblitzen - die tragen häufig zur Sicherheit bei.
Danksta, neulich an zwei Tagen zweimal geblitzt - und beides war Pech und Abzocke. |
Zitat:
Die mehrfache Überschreitung einer Verkehrsregel in einem solch kurzen Zeitabstand zeugt eher von Unvernunft. Gab es einen trifftigen Grund dafür? Pech hat damit nichts zu tun. Hat dich jemand zur Überschreitung gezwungen? |
Zitat:
Immerhin fließt das Geld in den Staatssack. Was damit gemacht wird, ist erst mal unerheblich. Fakt ist, es sind Staatseinnahmen. Man stelle sich mal vor, es gäbe diese Einnahmen nicht. Womöglich müssten dann Steuern erhöht werden, die jeden treffen. Im Falle des Blitzens triffts wenigstens die richtigen. Sozusagen die freiwillige Steuerabgabe der Unbelehrbaren. Ich finds gut. Noch besser find ich: Rasen (also eine Gesetzensübertretung begehen), mit der Begründung "weils jeder macht", sich darüber beschweren, dass alles nur Abzocke ist (und somit nicht mal ein Unrechtsbewußtsein über sein eigenes Vergehen haben) und sich abends im Forum über die bösen gedopten Radsportler aufregen!:Huhu: |
Zitat:
P.S. Der Fisch ist natürlich Symbol... |
Zitat:
Ich kann übrigens nur dazu raten, bei der Wahrheit zu bleiben. Richter lassen sich nicht gern veräppeln und dann hat man jeden Bonus verspielt. Dann erkennen die plötzlich auf den schlechtesten Fotos die Betroffenen wieder. |
Zitat:
Selbst bin ich in über 30 Jahren glaub ich 3 mal geblitzt worden. Immer ein Punkt und Bußgeld. Ich hab mich immer über mich selbst aufgeregt, dass ich etwas zu schnell fuhr, nicht über die Kontrolle. So wie heutzutage gefahren wird, gibts wirklich zu wenige Geschwindigkeitskontrollen. |
P.S.: Ich hab ganz vergessen, dass der ehrbare Forumsuser auf jeden Fall immer alle gesetzlichenTricks ausnutzt, um der (gerechten) Strafe zu entgehen. Erlaubt ist, was das Gesetz hergibt.:Cheese: In Verbindung mit dem letzten Satz aus meinem vorigen Post bekommen die ganze Dopingfreds eine richtig belustigende Note
|
Schwachsinn... Bei aller Liebe, aber ist das nicht ein etwas angestrengter Vergleich?
|
Zitat:
Oder willst du einem gedopten Hobbyradfahrer erklären, dass es weniger schlimm ist, mit 69km/h durch ne Ortschaft zu rasen und ihn dabei wegen überhöhter Geschwindigkeit umzufahren, als sein dopen? |
Zitat:
|
Zitat:
Viele Dinge sind Teile eines Regelwerks. Doping, Halteverbot, Diebstahl, GEZ-Gebühren, Mülltrennung, Benimmregeln,... Das geht endlos weiter. Für mich gibt es auch Unterschiede zwischen Startnummer knicken und Draften, wenngleich beides in der gleichen Sportordnung steht. Deswegen gibt es Strafmaße. Und die sind für fahrlässiges Verhalten mit Schädigung nicht gerade knapp. Geschwindigkeitsüberschreitungen in begrenztem Maße werden in Deutschland sehr moderat bestraft. Und solange das so ist, wird es auch viele geben, die das ausnutzen ("20 drüber außerorts geht immer") Einen solchen Grenzbereich kritisieren viele - fein. Ich bin der persönlichen Ansicht, dass dieser Grenzbereich für eine angenehme Flexibilität sorgt. |
Zitat:
P.S.: In Russland und China werden Dopingvergehen recht moderat bestraft. Sind demnach russische oder chinesische Olympiasieger weniger für ihr Doping zu verurteilen, als deutsche oder französische Dopingsünder, weil ja in deren Ländern die Strafe nicht so hoch ist, und dieser Grenzbereich für ein angenehmes Erfolgsgefühl sorgt? |
Zitat:
Was für den einen angenehm ist, kann der andere dadurch für sich als unangenehm und bedrängend empfinden! Beispiel auffahren... |
Zitat:
|
Beitrag gelöscht.
Wegen Sinnlosigkeit. Gegen Obrigkeitshörigkeit ist nix zu machen. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:57 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.