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Einen Juristen mit "unjuristischem Formulierungsvermögen" für eine Überarbeitung der ganzen Ordnungen der DTU könnte man mal gebrauchen, dann würde das :Nee: mal aufhören.
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Und ich wuerde ihn dabei sogar verstehen. |
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Aber es gibt Situationen, in denen selbst ich meinen Mund halte, da ich sonst ausfallend wuerde. Meine Kontrolle geht eben nur insoweit, dass ich dann besser zur Abwechslung mal nix sage. Die hohe Kunst der political correctness entspricht mir nicht. |
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Ist zwar schon lange her, müsste aber noch zu finden sein, oder? ;) Gruß strwd |
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Ich find nix. :Nee: |
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Frohes Stoebern dude |
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http://www.sportmedinfo.de/ACTIVIZE-OXYPLUS-Studie.htm |
Sacht mal ... kann ich den Job nicht machen ... will mich eh gerade beruflich verändern :Lachen2:
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Dann würde ich den Marathon in 3 Stunden laufen, geil. :liebe053:
Kann ich meine IM-Zeit auch um 25% steigern (negativ natürlich), wären dann so 9:30Std, würde wohl immer noch nicht langen. :Nee: :( |
Alle halbe Jahre brennt in der DTU die Hütte. Der Artikel aus der FR vom 24.9. ist der Hammer. Hat den KD selbst geschrieben? Dass die FR seine Hauszeitung ist, ist ja schon lange nichts neues. Wie da wieder quergeschossen wird!! Das Gute an dem Artikel ist, dass ihn nur wenige verstehen. Selbst Insider müssen erst mal einiges einordnen.
Klaus Pöttgen ist eigentlich kein schlechter Mann und wirklich sehr fähig. Aber es kann nicht, dass ein privater Veranstalter seine Leute (Klaus Pöttgen wird von KD bezahlt) in einem öffentlichen Verband unterbringt. Der nächste Schritt ist, dass Bernd Emanuel (wird auch von KD bezahlt) für die DTU mit KD die Veranstalterabgabe ausbaldowert. Eine Banenrepublik wäre nix gegen die dann im Verband herrschenden Verhältnisse. Wir (die einfachen Mitgleider der Landesverbände) wollen den Dachverband und sein Personal mit erhöhter Transparenz verbessern und nicht noch tiefer in die Scheiße reiten. Cengiz |
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Ja wen denn? |
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Vieleicht rufe ich mal Martin Engelhardt an. Vielleicht erklärt er sich nochmal bereit , zu helfen. Immerhin kennt er den Laden und die Gremien und ich kann mich (außer dem absolut berechtigten Streit mit dem korrupten McDonald) an keinerlei Skandale während seiner langen Amtszeit erinnern. |
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Griesheim zum Landesstützpunkt Pressemeldung des HTV Eigentlich müßte hat sich ein bisserl Wettbewerb doch i.d.R. als positiv herausgestellt, warum nicht auch hier? :Gruebeln: |
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Es steht ja jedem frei, sich beim Verbandstag für den Posten des Präsidenten, des Vizepräsidenten oder des Schatzmeisters zu bewerben und von den anwesenden Vereinsvertretern wählen zu lassen. Bei drei neu zu besetzenden Posten sollte eigentlich jeder der hier anwesenden hessischen Vertreter was passendes finden. Edit sagt: der Jugendwart kommt vom VfL Münster und der wird auch in der nächsten Amtsperiode noch zur Verfügung stehen ;) |
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doppelposte
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aber jetz wo dus sagst muss ich doch ma guggen was die TUS so sagt zum HTLZ |
Also ich finde den Artikel in der FR bemerkenswert. Anscheinend ist es um die journalistische Unabhängigkeit der FR seit dem Einstieg der SPD noch schlimmer bestellt, als allgemein angenommen. Frank Hellman hat den einseitigsten und interessengesteuertesten Artikel fabriziert, den ich im Triathlon gelesen habe. Und hier möchte ich auch die Artikel aus der sog. triathlon hinzurechnen.
Zunächst wird mal der Veranstalter des Ironman Frankfurt, Kurt Denk, positiv herausgestellt, der auf der Trauminsel Hawaii urlaubt und dessen Idyll von unschönen Entwicklungen im deutschen Triathlon gestört wird. Laut Hellmann geht die so „gern mystifizierte heile Welt [auf Funktionärsebene] zu Bruch. Dass die Funktionärsebene eine heile Welt sein soll, ist ganz was Neues. In Deutschland herrscht nicht mal im Vorstand eines Schrebergartenvereins so was wie ne heile Welt. Liest man das Geschreibsel weiter, erfährt man, dass der gegenwärtige DTU-Präsident eine Strafanzeige gegen seinen Vorgänger „angestrengt“ hat. Klagen werden angestrengt, nicht Strafanzeigen. Dann wird wieder der „Fall“ Lothar Leder hervorgeholt, der exemplarisch für manch Versäumnis in der DTU ist. Ist eigentlich der Zivilprozess zwischen LL und XDream beendet? Trotz zweier wissenschaftlicher Gutachten, die eine 99,9-prozentige Blutmanipulation LL belegen würden, segnete der frühere Hobbytriathlet [Düro] den Leder-Freispruch ab und sieht auch keine Veranlassung, den Fall neu zu bewerten. "Das ist unbedarft und inkonsequent", entgegnet Denk, "die Australier zeigen Stirn, die Deutschen ducken sich." Wo war der Freispruch??? Das Verfahren wurde eingestellt. Einen Freispruch hat es meines Wissens nicht gegeben. Man sollte von einem Journalisten eigentlich erwarten können, dass er gewisse juristische Grundkenntnisse hat und die Probleme versteht, die ein Verfahren gegen LL gehabt hätten. „Düro möchte immerhin nun zur Verbesserung der Fachkompetenz den Darmstädter Arzt und medizinischen Direktor des Frankfurter Ironman, Klaus Pöttgen, beratend für die DTU gewinnen. Der 44-Jährige sagte sofort zu, um die veraltete DTU-Antidoping-Ordnung dem neuen Wada-Code anzupassen.“ Seit wann werden rechtliche Ordnungen eines Sportverbandes von Medizinern geschrieben? Dann erfährt man, dass Düro sein verantwortliche Justiziarin Claudia Wisser schriftlich auforderte, "zu Potte zu kommen" und unterbreitete für Ende September und Anfang Oktober konkrete Terminvorschläge für ein Treffen mit Kompetenzträger Pöttgen. Was ist eigentlich ein Kompetenzträger? Jemand, der zu LL sagt, du hörst auf mit Triathlon und wir vergessen die auffälligen Befunde und dann abstreitet, je so was gesagt zu haben? Ist je eine Vizepräsidentin eines Verbandes öffentlich so runter gemacht worden? Und wessen Interesse dient ein solches Verhalten? Dann wieder ein Satz, der direkt aus der Feder von KD stammen könnte: „Ernsthafte Dopingbekämpfung geht anders. Und professionelle Verbandsführung auch.“ Da kann man nur sagen, unabhängiger und sachlicher Journalismus erst recht. Cengiz |
Kai hat bei 3athlon einen, wie ich finde guten und äußerst ausführlichen Kommentar geschrieben:
http://www.3athlon.de/news/2008/09/2...praesidium.php |
Seriös wirkt das öffentlich gemachte Affentheater wahrlich nicht.
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Hofberichterstattung in der FR
Welche Kooperationen gibt es denn zwischen der Frankfurter Rundschau und den Frankfurter Ironman-Macher das ein solch einseitiger Artikel erscheinen kann? Es geht doch glasklar um eine Vorbeeinflussung der anstehenden Wahlen eines Sportverbandes, dem sich der IM Frankfurt in der Vergangenheit immer mehr entzogen hat und entziehen möchte. Jetzt sieht man anscheinend bei der kommerziellen Sportagentur die einmalige Chance auf Weichenstellung für die Eigeninteressen in der DTU und meldet sich wortgewaltig. Man könnte den Eindruck bekommen, hier sollen Personen beschädigt werden und andere, von denen man sich eine Verbandspolitik der eigenen Interessen verspricht, in die Waagschale zu werfen. Was ist denn die letzten Wochen und Monate passiert? Hinter den Kulissen haben ganz viele an einer Verbandsreform gearbeitet um die DTU zu modernisieren, haben die Fühler nach innovativen Führungskräften ausgestreckt und einiges, u.a. den Anti-Doping-Kampf, professionalisiert. Den Kampf gegen Doping an einem (prominenten) Beispiel wie Lothar Leder festzumachen, bei dem ja auch der größte Kritiker der neuen DTU-Führung und selbsternannte Macher etwas verkehrt gemacht haben könnte, ist zu einfach und durchsichtig! In den letzten Monaten wurde die Anti-Doping-Ordnung verfeinert und rechtlich so umgestaltet, incl. DTU-Sportordnung und Satzung, dass rechtlich gesehen alles in Ordnung gehen kann. Das Verfahren der Sportsgerichtsbarkeit beim Anti-Doping wurde ganz bewusst aus den Händen von "Laien" (ehrenamtliche ADK) in die Zuständigkeit von Profis überstellt. Das Präsidium im Herbst wird ganz sicher neue Gesichter, vielleicht auch jüngere und unbelastetere, aufweisen. Es wird auf jeden Fall kleiner, professioneller und uneigennütziger sein - daran haben auch die LVs ein Interesse! Die Zeiten der Alimentierung durch Selbstverleihungen von Medaillen, teuren Flugreisen und Mietwagen scheint vorbei zu sein, im Interesse einer zielgerichteten Mittelverwendung und des Sports. Die Unterstützung des Präsidiums in den reichlichen Aufgaben wird auch professioneller werden, siehe die aktuellen Stellenusschreibungen wie z.B. Marketing. Es bleibt spannend und das Störfeuer aus den verschiedenen Interessensgrüppchen wird sicher auch noch mal lauter zu hören sein!
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Am 08.11. nehme ich mir Zeit und fahre nach Frankfurt oder wo immer auch der Verbandstag stattfindet. Das sollten einige machen, die hier ihre Meinung zum besten geben.
Cengiz |
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Gruß Meik |
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Ok, wann und wo genau?
Dann verschieben wir das Tri-Szene Treffen auf den Verbandstag und tauchen mit Dutzenden Leuten da auf. :Lachen2: Aber da ich am selben Tag eh zum Treffen nach FFM fahren wollte (soweit ich das terminlich auf die Reihe bekomme) wäre das ja passend auch mal beim Verbandstag vorbeizugucken. Gruß Meik |
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Eben. Die Methode nennt man Lobbyismus und ist in der Bundesrepublik durchaus weit verbreitet. :Weinen:
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Es gibt sehr geschickte Lobbyisten, nämlich solche, von denen Du nie was merkst. Es gibt aber auch dumme, die fallen mit der Tür ins Haus und wundern sich dann, dass sie keiner willkommen heißt. Vor dem Verbandstag der DTU finden in den Landesverbänden Verbandstage statt. Der vom BWTV ist am 25.10. Ihr müsst auch auf diese Veranstaltungen gehen. Dort werden schon die Weichen gestellt. Ich finde es ist sehr wichtig, dass ein gemeinnütziger Verband wie die DTU sich auf die Interessen seiner Mitglieder und der Sportart als solcher konzentriert. Dementsprechend sollte auch der Vorstand besetzt werden. Es ist immens wichtig auch nur den Anschein eines Interessenkonfliktes zu vermeiden. Es darf nicht sein, dass die DTU ständig wegen Personalproblemen in die Schlagzeilen gerät. Auch wenn es gut gemeint ist, erwarte ich von privaten Veranstaltern jetzt Zurückhaltung. Wer hier öffentlich Öl ins Feuer gießt, der disqualifiziert sich selbst. So gesehen wäre jemand von außen vielleicht gar nicht schlecht. Diese Person braucht bei den vorliegenden Verhältnissen aber ein extremes Durchsetzungsvermögen. Cengiz |
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Leider ist nicht zu erwarten, dass ein Nicht-Lobbyist gefunden werden kann, der sich zudem gegen die diversen Eigeninteressen wehren und durchsetzen kann und der zudem unserem Sport emotional und rational nahe genug ist. |
Fakt ist, das gegen MO ein Verfahren wegen Unterschlagung bzw. Untreue (vermögensrechtliche;-) anhängig ist. Grundlage ist ein Prüfbericht einer anerkannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, also kein Pappenstiel.
Fakt ist, dass auf der Seite der Deutschen Triathlon Stiftung http://www.dts-info.org/index.php?id=43 MO als Vorsitzender des Kuratoriums aufgeführt wird. Auf dieser Seite ist er auch noch Vorsitzender der DTU! MO wurde weiter zum Ehrenpräsidenten von so einem Pobelverein bestimmt. Fakt ist weiter, dass ein privater Veranstalter gerne mit juristischen Begriffen wie "Verdachtskündigung" um sich wirft, von denen er als gelernter Drucker (übrigens bei der FR) aber keine Ahnung hat. Meine Meinung ist, dass man bis zur Klärung der Vorwürfe die Ehrenpräsidentschaft ruhen lassen sollte. Ganz ohne Verdachtskündigung. Cengiz |
Ausgezeichnet Cengiz.
Leider ist es wie so oft in der Politik: es interessieren sich fuer solche Jobs meist nur diejenigen, die gerne die Brust schwellen und heisse Luft verbreiten. |
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Bei ehrenamtlichem Engagement finde ich das schwieriger zu beurteilen. In der Zeit, in der man sich über die Unfähigkeit/Fehler der anderen ereifert, könnte man durchaus selbst was tun... meint kullerich |
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