![]() |
Zitat:
Der Rest Deiner Liste sind Extremwettkämpfe. Zitat:
Deine Sicht, diese verschiedenen Aspekte hätten sich alle der Draftingproblematik unterzuordnen, andernfalls müssse man das Drafting schweigend hinnehmen, teile ich nicht. Das Regelwerk des Weltverbands sollte sich nicht an Exremwettkämpfen wie dem Altriman orientieren, wo kaum jemand startet. Sondern an der Situation in den Rennen, bei denen die ganz große Mehrheit der Athletinnen und Athleten ihren Sport ausübt. |
Zitat:
Bei den Amateuren, so hart es ist, kann man das Windschattenfahren eigentlich freigeben, es ist, zumindest aus Athletensicht, kaum zu verhindern. Verhindern kann man es dort nur durch Eingriffe der Veranstalter, deutlich kleine Starterfelder, viel weiter auseinandergezogene Starts usw. Die Länge einer theoretischen Zeitstrafe spielt dort überhaupt keine Rolle. |
Zitat:
Die Bilder sind krass. So schlimm war das ja bei den Cyclassics letztes Jahr nicht. :Lachanfall: Da bin ich übrigens dann mit dem Roadie über die 96km 40,5km/h gefahren (mit 188W avg). #GroupRideHitsDifferent |
Zitat:
Zitat:
Ja, und mutig von denen, die auch noch Auflieger im Pulk fahren. :Maso: |
Moin,
Zitat:
Zur eigentlichen Frage: Ich verstehe ja, dass die neuen Regeln besonders gute Radfahrer nerven. Andererseits ist das das regelkonforme(!) Fahren in der Gruppe auch ein Fakt, der allgemein akzeptiert wird, auch wenn das nicht jeder schön findet. Unter der Voraussetzung, dass die existierenden Regeln auch umgesetzt werden, sind die Chancen für alle erstmal gleich. Es steht jedem frei, die unvermeidlichen sportartspezifischen Ungerechtigkeiten(*) durch entsprechendes Training und Renntaktik auszugleichen. Lange Rede, kurzer Sinn: Zitat:
Viele Grüße, Christian (*) Einem schlechten Schwimmer bringt ein Neo über die 3,8 ca. zehn Minuten, einem guten ein bis zwei. Entgegen anderslautender Gerüchte kann man mit etwas Training die 3,8 auch bei weniger als ~25°C (das ist ein Grad weniger, als im hiesigen 50m-Sportbecken) ohne Unterkühlung "überleben". Aber bei dem Thema ist "Take it or leave it" in meiner Wahrnehmung anerkannter Konsens. C. |
Dann kann man den Windschatten gleich freigeben, dann ist es in sofern fair, dass nicht der ehrliche Mensch bestraft wird. Wozu soll ich kein Windschatten fahren bei 3min Zeitverlust? Damit ich in den Spiegel schauen kann? Hart sich dafür beim Lauf komplett abziehen zu lassen. Es wird mit der neuen Regel neue Top Finisherzeiten geben, dass ist sicher.
|
Zitat:
Der Weltverband hat die Aufgabe, die Voraussetzungen für faire Wettkämpfe zu schaffen. Er sollte nicht vorrangig das monetäre Interesse der Veranstalter verfolgen. Der Verband kann Regeln aufstellen, welche die Startfelder entzerren und vom Veranstalter einzuhalten sind (Startprozedur, Anzahl Kampfrichter, Race Ranger für Hawaii-Qualifikanten etc). Aktuell wird das Draftingprobelm allein auf die Teilnehmenden abgewälzt. Das müsste nicht so sein. |
Moin,
Zitat:
Zitat:
Was wir durch diese Regeländerung sehen, ist eine Verminderung der Bedeutung des Radfahrens, ja. Aber ich kann da nichts Unfaires erkennen, die Regeln sind für alle gleich. Dass gute Radfahrer diese Verschiebung der Gewichtung shice finden, verstehe ich. :Blumen: Dass das Traditionalisten, die den Kampf des Menschen alleine(!) gegen die enormen Distanzen und die sonstigen Herausforderungen, die sich an so einem langen Tag zwangsläufig ergeben, auch shice finden, verstehe ich auch (*) :Blumen: Viele Grüße, Christian (*) Wobei sich die Traditionalisten dann schon die Frage von mir anhören müssen, warum sie dann nicht mit der gleichen Eloquenz auch gegen andere Ungerechtigkeiten argumentieren: 1. Kein Neo beim Schwimmen?!... 2. Einheitsfahrrad für alle?! Es soll ja schließlich der Beste gewinnen und nicht der mit dem dicksten Gelbeutel... 3. Selektive Rad- und Laufstrecken mit mindestens xxx bzw yy HM als Standard und nicht als Ausnahme?!.. C. |
Zitat:
|
Zitat:
Bevorteilt werden damit ausschließlich jene, die sich nicht an die Regeln halten. Nur für sie erfährt das Radfahren einen Bedeutungsverlust. |
Ich finde, der Grad der Vorteilsnahme durch den Regelverstoß sollte beim Strafmaß berücksichtigt werden. Es ist ein Unterschied, ob jemand kilometerweit lutscht und somit absichtlich Windschatten fährt oder ob jemand unbeabsichtigt am Fuße eines Berges kurz in die Windschattenbox reinrollt und dann nicht überholt, sondern sich zurückfallen lässt. Beides Regelverstöße, die aktuell keine Unterschiede in der Sanktion nach sich ziehen. Das sollte angepasst werden bspw. mit 5 min für das Windschattenfahren im minderschweren Fall und 10 min im schweren Fall.
Eine Unterscheidung der Strafdauer zwischen Langdistanz und Mitteldistanz finde ich ok. Die bisher gültigen 5 min für beide Distanzen habe ich nie wirklich verstanden. |
Zitat:
Der Fuß eines Berges ist auch für Triathleten in der Regel ganz gut erkennbar und in der Realität habe ich es noch nie gesehen, dass am steilsten Stücke eines Berges jemand, der sich sichtlich zurückfallen lassen muss, auch noch eine Karte kassiert. Die Kampfrichter haben da schon ein Auge für. Nur ist es wie überall: die Ampel war ganz plötzlich rot, eigentlich noch orange und überhaupt, die anderen fahren dauernd bei rot und nur weil ich einmal, quasi aus Versehen... |
Zitat:
|
Es ging doch nicht darum, dass bei diesen Rennen niemals gelutscht wird.
Aus eigener Erfahrung kann ich allerdings sagen, dass bei diesen Rennen aufgrund der Teilnehmerzahlen und der Topographie problemlos fair gefahren werden kann. Das schien mir bei den Bildern von Arne nicht der Fall zu sein. |
Wer hat denn hier schon mal eine Zeitstrafe wegen Drafting kassiert?
|
Zitat:
Als ich bei beiden Rennen große Gruppen überholt habe, schert immer mal wieder kurz vor einem jemand ohne zu gucken zum überholen aus. Dann bin ich entweder gezwungen in 3. Reihe zu gehen, mich in die entstehende Lücke fallen zu lassen (in der ich meist noch bremsen muss, da sonst der Abstand nicht gewährleistet wird. So falle ich direkt wieder ganz nach hinten, da natürlich die hinter mir fahrenden direkt vorbei ziehen um bloß keine Lücke reissen zu lassen) oder aber ich bleibe dahinter und brauche in vielen Fällen weit mehr als 25 sek für den Überholvorgang. |
Mir ist die Frage nicht differenziert genug. Es gibt meines Erachtens einen zentralen Bewertungsunterschied. Gucke ich auf ein Profi- oder Age Group-Feld.
Bei den Profis ist es doch nur noch eine Frage der Zeit, bis die Technisierung mittels Race Ranger o. ä. in jedem Rennen Einzug erhalten hat. Dadurch sollten Entscheidungen, bei den Willkür oder freie Interpretation der Kampfrichter vermutet werden, zumindest deutlich abnehmen. Strafen zu verkürzen und v. a. auch über Distanzen hinweg besser zu differenzieren erscheint mir richtig. Beim Blick auf die Age Group-Felder fällt mir eine Bewertung sehr viel schwerer. Nur für die wenigsten der Athleten ist eine Strafe auf der Langdistanz wirklich von Relevanz. Vermutlich liegt eine durchschnittliche Finisherzeit irgendwo bei 12 oder 13 Std. Ob da nun 5 Minuten mehr oder weniger drauf kommen, spielt vermutlich keine Rolle. Die Strafe ist also erstens für die Mehrheit nicht rennentscheidend und daher zweitens auch nicht abschreckend. Das führt mich zur Überlegung, ob es nicht die Möglichkeit gäbe, klassische Kampfrichter zu ergänzen/ersetzen und andere Strafen einzuführen. Ergänzend zu Kampfrichtern könnten z. B. analog zum Straßenverkehr verdeckte Kontrollen z. B. mittels installierten Videokameras, Drohnen, was-weiß-ich eingesetzt werden oder Streckenabschnitte würden markiert mit "Achtung: die nächsten 5 Km Drafting-Kontrolle durch Video-Kameras". Als Athlet führe man dann vielleicht risikobewusster. Man kann es auch über Strafen lösen. Keine Zeitstrafe, sondern Geldstrafen. Wiederholungstäter werden für die Veranstalterserie gesperrt. Ich gründe dann ein Inkasso-Unternehmen und treibe die Gelder im Umfeld von Ironman-Veranstaltungen ein. Scheint lukrativ. :Cheese: |
Zitat:
Das ist ja mit wellenstart/Rollingstart schon schwierig zu vergleichen. Aber da macht man dann eine ganz andere, wilde Diskussion auf… Wirklich spannend wird es mit einer Strafrunde beim laufen, ähnlich wie es Roth mal hatte. Die tut richtig weh, nicht nur zeitlich, sondern auch muskulär und mental. Allerdings bringt die auch nur was wenn wirklich mal konsequent durchgezogen wird. Ansonsten ist es ähnlich müsig wie die Diskussion um die Länge der Strafe. |
Zitat:
Beim Fußball hat man durch den Videobeweis auch nicht den Elfmeterpunkt ins Mittelfeld verschoben. Zitat:
Ich sehe nicht, was besser wird, wenn die Strafen für Windschattenfahren halbiert sind. Drafting wird dadurch zum normalen taktischen Mittel. |
Zitat:
|
Zitat:
Meine Hoffnung wäre dass das tatsächlich passiert weil mit 2-3 Minuten die Hemmschelle des KaRis niedriger ist tatsächlich Karten zu verteilen, weil falls zufällig wirklich ungerechtfertigt ist damit nicht das Rennen beendet. In jedem Fall würde der Kartenempfänger vorsichtiger agieren weil bereits verwarnt und im nächsten/übernächsten Wiederholungsfall raus. Zitat:
|
Als hätte es die Teilnehmenden auf den Bildern gestört ob es 3', 5', 12' oder 47' Strafe gibt. Oder ob sie als brillanter Taktiker oder Lutscher wahrgenommen werden.
Die Masse will nach wie vor immer noch finishen. Bei den Wenigsten geht es um Kona oder den Lebensunterhalt. Denen wird es vermutlich auch egal sein. Da wo es tatsächlich zählt (no offense) riskiert auch niemand allzu leichtfertig eine Strafe. Man verliert ja die Gruppe auch bei einer 3' Penalty. Hier wird es vermutlich verschiedene Meinungen geben. Mir könnte es nicht egaler sein. Wenn die Karte also jetzt etwas lockerer sitzt.....umso besser. |
Zitat:
Im Triathlon sollte vermutlich das gleiche gelten. Ein geahndeter Athlet soll trotzdem die Möglichkeit bekommen, Preisgeld zu gewinnen. Allerdings unter erschwerten Bedingungen. Bliebe es bei 10 Minuten auf der Langdistanz, käme ein bestrafter Athlet z. B. in Frankfurt 2024 auf Platz 23 anstatt auf Platz 10 ins Ziel. Und damit weit außerhalb des Preisgeldes. Die Leistungsdichte ist inzwischen so hoch, das 10 Minuten Zeitstrafe eben rennentscheidend und nicht nur -beeinflussend sind. Und damit unangemessen. Bei der Mitteldistanz umso mehr. Im Gegensatz zum Fußball bist du als Triathlet auch gleich Betrüger, wenn du eine Strafe erhältst. Selbst wenn du dich an die Regeln hältst, maximal dehnst und keine Führungsarbeit übernimmst, wirst du diffamiert. Für beides gibt es in diesem Forum genügend nachzulesen. Beim Fußball nimmst du die Strafe und gut ist. Zitat:
Wenn ich allerdings aus Verbandssicht draufschaue, erkenne ich kein Problem. Ich kenne keine Quote, glaube aber, dass der Anteil von geahndeten Atlethen bei einem Rennen < 1 % ist. Wo ist der Handlungsbedarf bei Amateur-Rennen? |
Zitat:
|
Zitat:
|
Die Änderung ist nachteilig für faire Athleten. Ich hoffe, es gibt einen internationalen Aufschrei dagegen.
|
Zitat:
Wir diskutieren das Thema hier zu zehnt oder so. Vielleicht sind auch wir die Aliens und alle anderen finden es super, so wie es ist. |
Zitat:
Der ist nur eine Fährfahrt vom Ironman Italy entfernt und findet wenige Wochen vorher oder nachher statt. Und es ist kein Extremwettkampf wie Embrun, Altriman oder Norseman. Und klar, wenn da alle hinfahren, wird es da auch nicht mehr so schön sein aber die Radpulks werden sich immer an den verschiedenen Anstiegen entzerren. |
Zitat:
Es ist doch eine Zumutung, beim Marathon von Leuten mit zwei Kreuzchen auf der Startnummer überlaufen zu werden. Soll man dann bei der Siegerehrung gratulieren? Man stelle sich das mal bei anderen Sportarten vor, etwa beim Berlin-Marathon. Wer zweimal beim Abkürzen erwischt wird, bekommt ein paar Minuten oben drauf. Das ist doch ein Witz! |
Ernsthaft....?
Die Plätze 1345 und 1346 nach 13h14' noch 3 x 5' im Octagon (und rambolen es aus)!? Interessiert einen toten Sheriff... |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Als um14h Finisherin kann ich dir von ganz vielen Rambos berichten... (auch gerne weiblich): Da wird Ibu eingeworfen, Bananenschalen in fremden Wechselbeuteln entsorgt und Windschatten gefahren ohne Ende. Und im Zieleinlauf noch der Ellbogen rausgefahren... Übrigens auch nett: Begleitung auf der Laufstrecke, die den Rucksack dabei hat und mit Verpflegung und Klamotten/Wärmefolie versorgt (zuletzt in Cascais mehrfach beobachtet, es wurde nach Sonnenuntergang verd.. kalt). Am nächsten Tag jubelte die betreffende Dame über die Hawaii Quali. |
Zitat:
Trotzdem wäre die Idee eine Überlegung wert, auch wenn sie nicht perfekt ist. Sie würde bedeuten: Wenn man in einem Pulk ist, muss man da schnellstmöglich raus. |
Zitat:
Der Veranstalter hat aber gegenläufige Interessen. Der möchte halt nicht sein halbes Feld mit Strafzeiten belegen. Es liegt auch nicht am Verband, wie groß die Teilnehmerfelder sind, wie viele Runden die Radstrecke hat und wer sich wie für Hawaii qualifiziert. Das ist doch Angelegenheit des Ausrichters. Ja, ich gebe zu, dass ist bei der Betrachtung der Mehrheitsverhältnisse nicht einfach trennbar. Ich gebe dir recht, dass bei der Auswahl eines Rennens verschiedene Faktoren ausschlaggebend sind. Einer davon kann die Fairness auf der Radstrecke sein. Während es bei den Faktoren bestimmt weitestgehend Deckungsgleichheit bei den Athleten gibt, ist die Priorisierung derer unterschiedlich. Für manche ist Fairness wichtig, weil sie sich kompetitiv messen und es nicht tolerieren, wenn andere offensichtlich einen unfairen Vorteil haben. Für andere mag dieser Aspekt irrelevant sein, weil es ihnen nur um die Teilnahme und das Finishen geht. Grundsätzlich halte ich es mit Sabine. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Sabine hat es geschafft, in Italien fair zu racen. 3 x. Aus meiner Erfahrung von ca. 15 verschiedenen Austragungsorten für Mittel- und Langdistanzen vornehmlich im Ironman-Universum behaupte ich auch, dass das geht. Ein Rennen war dabei, das für mich grenzwertig war. Der Ironman 70.3 Budapest. Meine Konsequenz war, da nicht mehr zu starten. Wenn dann trotzdem die Teilnehmerfelder voll bleiben, dann scheint es mehr Leute zu geben, die die Austragung des Rennens in der Form nicht stört. Oder die andere Bewertungsfaktoren wie Location, Anreise und Familientauglichkeit stärker gewichten. Fair enough. Andere Mütter haben auch schöne Töchter. |
Frau Müller, was wird denn besser durch halbierte Zeitstrafen?
|
Zitat:
Unser Sprecher hat z.B. eins vom Zeitnehmer, der kriegt alle Zwischenzeiten, alle Namen wenn einer über die Matte wo er steht läuft, ... Schwierig wird es trotzdem am Ende wenn man Rennen hat wie auf den Fotos von Arne. In so einer Teilnehmerdichte kann man nur versuchen irgendwie halbwegs durch zu kommen, bei so vollen Radstrecken ist es irgendwann aber nicht mehr drin selbst wenn man will immer 10m einzuhalten. Wenn wir von Platz 723 reden wäre das ja noch egal, aber das kann dann auch die Quali in der AK60 sein ... Und bei Teilnehmerzahlen deutlich reduzieren werden dir die Veranstalter ins Kreuz springen. Gerade die Nichtprofis bei den Veranstaltern werden so schon immer weniger, bei dem Aufwand den ein WK bedeutet muss am Ende schon bisschen was für den Verein übrig bleiben und die Startgelder sollen ja auch nicht ins Unermessliche steigen. Schwierig. Da bin ich froh dass ich fast nur noch im Ultra-Bereich oder bei kleinen Veranstaltungen ala Moritzburg starte, bei den paar Teilnehmern ist das kein Stress fair zu fahren. Hat aber dann komischerweise bei Triathleten dann wieder nicht den Stellenwert "noch nie einen "richtigen" Ironman gemacht?". |
Zitat:
Fürs Profifeld habe ich den Sinn m. E. erläutert. Auch wenn ich Zahlensalat eingebaut habe. :Cheese: Da geht es um angemessene Bestrafung im Zuge einer gesteigerten Leistungsdichte. Der Argumentation folgend, wäre die richtige Entscheidung aus meiner Sicht, Änderungen fürs Profifeld einzuführen und es beim Amateursport so zu belassen, wie es war. Ich würde meine Ableitung sogar noch konkretisieren. Die Änderungen sollten nur fürs Profi-Männerfeld gelten, da die Leistungsdichte bei den Frauen bei weitem nicht so hoch ist und mein Argument dann nicht richtig zählt. Und schon wirds komplex und alle verlieren den Überblick. :liebe053: Deswegen mache ich mich unabhängig und starte da, wo ich meine, dass meine individuellen Rennbedürfnisse gestillt werden. :) |
Zitat:
Mit mehreren Messmatten im Abstand von jeweils hundert Metern hätte man jedoch ein gewisses Bild, wer draftet und wer überholt. |
Auch auf die Gefahr hin, dass ich nerve: :Lachen2:
Ich würde gerne die Argumentation des Weltverbandes kennen. Habe etwas gegoogelt, auch bei slowtwich geschaut, war aber erfolglos. :o Außerdem würde mich interessieren, wie sich Challenge und Ironman dazu positionieren; übernehmen die diese Regelung? Hat jemand dazu was gelesen? Müssen sie ja eigentlich gar nicht, soweit ich das richtig verstehe, oder? :Blumen: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:39 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.