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+1 Selten was besseres zu diesem Thema gelesen! |
Zu dem was Lucy geschrieben hat, ist tatsächlich wenig hinzuzufügen. Einen Gedanken möchte ich dann aber doch noch los werden. Schwanger werden wollen und schwanger werden sind dann doch zwei verschiedene Dinge. Ich habe leider in meinem Umfeld einige Paare, bei denen der Kinderwunsch zwar da war, sich die Schwangerschaft aber dann doch nicht oder nur mit aufwendiger Nachhilfe eingestellt hat.
Wenn ihr tatsächlich schwanger werdet, dann würde ich auch sagen, vergiss LD-Ambitionen erstmal. Die Schwangerschaft selber sind eure letzten Monate zu Zweit für Jahrzehnte, die würde ich gemeinsam nutzen. Mit kleinen Kindern voll auf LD zu setzen wird auch auf Kosten der Frau gehen, das würde ich nicht tun. LDs kannst du auch in 10 Jahren noch machen. Aber solange ihr noch nicht schwanger seid, würde ich mich darauf auch nicht einschränken. |
...und dennoch gibt's genügend andere Beispiele wo es offensichtlich funktioniert.
Die Starlisten sind voller Athleten. Die AK30 und AK35 sind in der Regel die Teilnehmerstärksten. Da werden wohl auch Eltern dabei sein? Oftmals erstarrt man beim Nachdenken zur Steinsäule....Schwangerschaft, die Heizung leckt, die Waschmaschine pumpt nicht mehr richtig ab und die Goldfische sind so laut, man versteht ja sein eigenes Wort nicht mehr.....ich mach nie mehr Sport.... Und dann erwischt man sich Samstagabend auf der Couch mit dem vierten Pint Ben & Jerry's Half Backed....das hätte auch ein Läufchen sein können... Aber ja....ist natürlich individuell....bzw. jeder hat individuelle Rahmenbedingungen. |
Ich kann jetzt meinen Senf auch noch dazugeben, ob es sinnvoll ist sei mal dahingestellt.
Ich starte jetzt nach 20 Jahre Triathlon nächstes Jahr (2025) zu meiner ersten LD. Nicht weil ich die Distanz als beängstigend empfinde, sondern weil die Zeit nun reif ist. Die Entscheidung zu diesem "Projekt" habe wir bewusst in der Familie getroffen. Sowohl meine Frau als auch meine Kinder. Und zwar mit dem ganzen was dazugehört, ich habe auch offen und ehrlich gesagt was meine Erwartungshaltung ist und ich auch vieles von Ihnen abverlange. Mein Kinder sind 12 Jahre, sodass Papa eh nicht sooooo interessant ist. Da meine Frau auch Teilzeit arbeitet, wird die Belastung für uns nicht einfacher. Aber wir haben uns für das Projekt Ironman entschieden. Was ich damit sagen will, und was meine Vorrednerinnen schon geschrieben, alles hat seine Zeit. Mit Kinder wird das ganze nicht einfacher. Aber sprecht offen miteinander und vor allem akzeptiert die Entscheidung. Es ist "nur" ein Hobby. Ich habe leider einige Scheidungen wegen diesen Hobby erlebt. Ich muss das für mich nicht haben. Evt. hat es bei mir geholfen dass ich im Vorfeld schon einige MD auf der ganzen Welt gemacht habe, und wir das Agreement haben, dass ich dort WK bestreiten kann, wo man auch schönen Urlaub machen kann. |
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Und ich kenne nahezu kein (funktionierendes!) Paar, wo einer von beiden "wie früher" in Training und WK unterwegs ist und der andere alles abfängt. Man hat also die Wahl zwischen den eigenen Körper oder die Partnerschaft ans Limit bringen. Oder beides. Solche Fragen sollte man sich dann wirklich vor der Familienplanung stellen. Ich kenne im übrigen überdurchschnittlich viele TriathletInnen, die bewusst kinderlos sind, was im Prinzip keine Überraschung ist. Eines darf man nicht vergessen, und das haben sowohl mein Mann als auch ich ganz deutlich gespürt- selbst wenn man sich die Freiräume schafft, um z.B. 12h für ein strukturiertes Langdistanztraining unterzubringen, dann bleibt es nicht bei diesen 12h. Wann hast du dich zum letzten mal nach einem 2,5 Stunden Lauf um (kleine) Kinder gekümmert? Ich erinnere mich an einige Tage wo ich nach harten Einheiten eigentlich nur noch rumvegetieren wollte aber meine letzte Kraft zusammengenommen habe um den Kindern noch irgendeinen netten Tag zu bieten. Mittlerweile stresst mich bei harten Einheiten schon der Gedanke daran, dass ich mich danach einfach null erholen kann. Regeneration Fehlanzeige- und vom Schlaf brauchen wir ja gar nicht sprechen. Und dann hängen da noch Dinge dran wie Urlaubsplanung, Orga drumherum... nein, es bleibt nicht bei den 12h (und die wären für mich schon das Minimum für eine LD-Vorbereitung). Man kann doch auch wunderbar weiter Sport machen, es gibt tolle ODs und auch MDs sind mit vertretbarem Aufwand kein Problem. Niemand sagt, man müsse aufhören. Man kann den Sport an vielen Stellen wunderbar ins Familienleben integrieren (nicht andersherum!). Und wenn ich mich früher geärgert habe, dass ich 5min langsamer im Ziel war als erhofft- für unsere Kinder sind wir immer die Sieger (noch :Cheese: ). Mein Sohn hat mit 6 Jahren das Motto "Das wichtigste ist, alles zu geben" und das finde ich sehr schön. |
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Ausschlaggebend sehe ich Triathlon nicht, wenn die Ehe auseinander geht. Möglicherweise als den Tropfen, der das Faß zum Überlaufen bringt. |
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Vielleicht übertrieben formuliert, aber es trifft den Kern. Wie ich oben schon schrieb kenne ich einige Paare, wo die Dame in so ner Situation nen Full Stop reingehauen und alles auf Anfang (mit irgendwann nem neuen Partner) gesetzt hat. |
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Ich muss betonen, dass ich hier nicht von mir rede. Ich kenne aber Beispiele wo es (zumindest nach außen) funktioniert.
Bei mir war aber nie die Familie der Zeitbegrenzer. |
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Unser Weg in der Familie war und ist ein anderer: wir machen alles, was uns wichtig ist, aber immer nur so viel, daß es in der Summe nie zu viel Belastung für den Partner ist. Hawaii Quali konnte ich mit so an das restliche Leben angepasste Training nie schaffen, aber viel Freude hatte ich trotzdem. Den tollen Führungsjob hat keiner von uns erreicht, aber da wir beide in Teilzeit arbeiten seit 30 Jahren, konnten wir immer Zeit für berufliches Engagement, Kind, Hobbies und füreinander ausreichend ausbalancieren, um hoch zufrieden zurückschauen zu können. Partnerschaft ist immer auch Kompromiß - ist wohl eher eine Frage der inneren Einstellung, ob der Kompromiß als Einschränkung empfunden wird, oder mehr als Gewinn an Lebensqualität und Zufriedenheit durch Gemeinsamkeit. |
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Am Ende ist wahrscheinlich die Gleichberechtigung das wichtigste- wenn ein Mann viel arbeitet und nebenher eine LD-Vorbereitung absolviert, die Frau aber zu Hause auf die Kinder aufpasst, dann ist die Scheidung doch vorprogrammiert. Wenn der Mann aber in Teilzeit geht, um sich zeitliche Freiräume zu schaffen, die Frau auch genauso ihre Freiheiten bekommt, sei es zum Sport, zum Arbeiten oder was auch immer, dann kann es gehen (Achtung, das geht auch alles andersherum, entspricht aber so einfach dem noch aktuellen Bild). Der Tag hat 24h, für alle. Man muss sich gut überlegen, wofür man diese verwendet. Ich brauche meine gute Stunde Sport am Tag- was ich (glaube ich) nicht mehr brauche, sind 5 stündige Radfahrten am Wochenende oder Trainingslager. Und wenn man, so wie ich, den Ehrgeiz nicht abschalten kann, dann lohnt es sich darüber nachzudenken, ob man nicht ein paar Jahre nur eine Disziplin trainiert? Man überlege sich mal, wieviel 8-10h Laufen pro Woche wäre... |
Ich war neugierig und habe von verschiedenen Leuten, die mit auf der Insel waren, auf Strava ihre Trainingszeiten in diesem Jahr "gegoogelt".
Überwiegend AK 35 - AK 45 /50 Ergebnis: 15 - 18h pro Woche im Mittel seit Jahresbeginn bis zum IM Hawaii. Es ist logisch, dass man dieses Niveau nicht von heute auf morgen schaffen kann, sondern es wird auch in Jahren zuvor ähnlich sein. Nur mal so als Info über welche Zahlen wir hier reden. |
Ich wage zu behaupten, dass Scheidungen jederzeit und jedem Paar passieren können, das ist wie bei Krankheiten oder Unfällen teilweise ein schicksalhafter Verlauf, der nur bedingt und auch bei besten Absichten beider Beteiligten nicht automatisch zu dauerhaftem Paarglück führt.
Natürlich gibt es Faktoren, die das begünstigen, bei Krankheiten zB Übergewicht, Rauchen etc., bei Unfällen riskante Fahrweisen o.ä., bei Paaren egoistische Selbstverwirklichung etc., aber zu glauben man habe seine Partnerschaft im Griff ist illusorisch... Dazu Altmeister Kästner: Sachliche Romanze Als sie einander acht Jahre kannten (und man darf sagen: sie kannten sich gut), kam ihre Liebe plötzlich abhanden. Wie andern Leuten ein Stock oder Hut. Sie waren traurig, betrugen sich heiter, versuchten Küsse, als ob nichts sei, und sahen sich an und wußten nicht weiter. Da weinte sie schließlich. Und er stand dabei. Vom Fenster aus konnte man Schiffen winken. Er sagte, es wäre schon Viertel nach Vier und Zeit, irgendwo Kaffee zu trinken. Nebenan übte ein Mensch Klavier. Sie gingen ins kleinste Cafe am Ort und rührten in ihren Tassen. Am Abend saßen sie immer noch dort. Sie saßen allein, und sie sprachen kein Wort und konnten es einfach nicht fassen. |
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seit Tagen überlege ich, ob ich zu Deiner Frage etwas schreiben soll oder nicht. Du hast schon viele gute Antworten bekommen, vielleicht war die eine oder andere Inspiration dabei. Mir fehlt aber noch ein wichtiger Punkt, den ich für mein Lebensglück verantwortlich mache. Dazu gibt es eine „Kurzempfehlung“ oder ein etwas „längeres Geschreibsel“ von mir. „Kurzempfehlung“: Lese mit Deiner Frau zusammen (laut vorlesen) das Buch: „Der Alchimist“ von Paulo Coelho Das wird Eure Beziehung auf ein neues Level heben. |
Und hier mein langes Geschreibsel:
Nicht erfüllte Erwartungen und daraus resultierende Enttäuschungen (Verletzungen) sind aus meiner Erfahrung die größten Killer von Beziehungen. Ich hatte eine Lebensphase in der ich 4 Jahre ungewollt Single war. Das war eine schreckliche Zeit. Doch genau dort habe ich viel gelernt und dort wurden die Grundsteine für meine heutige glückliche Beziehung gelegt. Als Single habe ich gelernt, dass ich mich zu 100% auf mich alleine verlassen muss. Wäsche waschen, Bügeln, Einkaufen, Kochen usw. waren für mich Fremdwörter. All das habe ich lernen müssen. Es gab keine Aufgabenteilung mehr. Dieses Bewusstsein habe ich beibehalten und meine Frau hat dies ebenfalls zu ihrem Kredo gemacht: „Ich kann alles und ich mach alles was für mich und mein Leben wichtig ist.“ „Ich bin für mein Lebensglück, für mein Freizeitvergnügen, für meine Ziele einzig und allein selbst verantwortlich.“ Mit diesem Selbstbewusstsein versuchen wir unsere Erwartungshaltung gegenüber anderen gering zu halten. Ein „Geschenk“ oder eine Hilfestellung die mir, ohne innere Erwartung zugutekommt, bereitet mir Freude die um ein Vielfaches größer ist. Beispiele aus unserem Alltag: Meine Frau macht mir jeden Morgen einen wundervollen Obstteller. Ich freue mich sehr, wenn sie mich damit beglückt, würde dies aber niemals erwarten. Hätte sie keine Zeit oder keine Lust, würde ich mir selbst einen Apfel schneiden und dies ohne Groll. Umgekehrt genauso, würde ich die Winterreifen nicht montieren, das Fahrrad nicht reparieren, usw. würde meine Frau -ohne Groll- die Aufgabe an eine Werkstatt delegieren. Wir haben keine Aufgabenteilung, jeder ist grundsätzlich für alle Aufgaben zu 100% verantwortlich. Oft ist die Freude groß, wenn ich meine Hemden nicht bügeln muss oder nach einem langen Tag das Essen ohne mein Zutun bereits auf dem Tisch steht. Die Headline: Wenn ich alleine wäre müsste ich auch alles selbst erledigen. Meine Frau ist nicht dazu da, mich zu bespaßen oder mir das Leben so bequem wie möglich zu machen. Beispiele aus dem Sport: Ich hatte 2014 einen schweren Fahrradunfall. Jeder hätte verstanden, dass sich meine Frau Sorgen macht und mir den Triathlon ausredet. Ich selbst hatte große Zweifel weiterzumachen. Doch sie hat mir zugeraten, mich aufgebaut, mich unterstützt, weil sie wusste wieviel Kraft mir dieser Sport verleiht. Aufgrund ihrer Unterstützung konnte ich die schwierige Zeit überstehen und in der Folge noch unzählige Glücksmomente im Wettkampfsport erleben. 2019 wurde mein Schwiegervater zum Pflegefall. Es gab keine Gespräche, Auseinandersetzungen oder Vereinbarungen wie wir diese Aufgabe meistern. Für mich war völlig klar, dass ich sie mit der Pflege unterstützen möchte, meine Wettkämpfe absage und den Sport auf ein Minimum reduziere. Das war meine eigene Entscheidung und keine Erwartungshaltung meiner Frau. Hätte ich mich nicht engagiert, wären meiner Frau andere Lösung eingefallen. Hätte ich aufgrund von Druck die Wettkämpfe abgesagt, könnte ich ihr dies in Krisensituationen zum Vorwurf machen. So bin ich einfach nur glücklich über die gemeinsam gestemmte Aufgabe und die unvergessliche Zeit, die wir so mit ihrem Papa noch hatten. Beispiele aus dem Beruf: Ich habe ein kleines Unternehmen und hatte früher mehr als eine 40 Stundenwoche. Seitens meiner Frau gab es nie ein verärgertes Wort über spätes Heimkommen oder Wochenendarbeit. Im Gegenteil, sie hat mir immer den Rücken freigehalten und mir das Leben leicht gemacht. Das habe ich nicht vergessen und bin sehr dankbar, so dass ich aus innerem Antrieb das Gleiche tun möchte. Später wollte sie selbst eine zweijährige Fortbildung machen, dann habe ich ihr zugeraten, sie unterstützt und alles andere vom Leib gehalten. Wenn man aufeinander zu geht, sagen manche dazu „Eier abgegeben“. Ich nenne es Liebe oder Zuneigung (einander zugeneigt sein). Es ist das schönste Geschenk auf Erden und wird in unserem Fall von Jahr zu Jahr schöner und schöner. Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr Euch dieses wundervolle Gefühl ebenso erarbeiten könnt. |
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Bist du auch glücklich oder schreibst du nur darüber wie du glücklich sein könntest? Wir gehen (wie der gute Alman) hier im übrigen von einem sehr klassischen Vater, Mutter, Kind, 9-to-5, Reihenendhaus mit kleinem Garten Ding aus (so kommt es mir vor). Andere haben von vorne herein ein ganz anderes Setting und verteilen sich über den halben Erdball...oder noch schlimmer....sind auf die Deutsche Bahn angewiesen (das größte Chaos aus Ort & Zeit). |
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Bei uns ist gar nichts "klassisch", wir arbeiten beide Vollzeit und teilen alles, d.h. Kinder, Haushalt etc. 50/50. Wir haben aber ein hohes Maß an Flexibilität und arbeiten recht viel nach 20 Uhr, was uns Freiräume am Tag ermöglicht. Unsere Kinder holen wir zwischen 15 und 15:30 ab, also alles im Rahmen. Klar, jeder Tag ist abgesprochen und durchgetaktet, aber es läuft. Aber das alles alleine zu bewältigen wäre, ist eine Illusion- um Zeit für den Sport zu haben, haben wir eine ca. 6h pro Woche eine Haushaltshilfe. Manchmal gönnen wir uns auch 2h eine Babysitterin um zusammen zum Vereinstraining zu gehen (sehr selten). Und die Einkäufe werden manchmal auch geliefert oder wir bestellen halt mal ne Pizza. Wir lagern aus was wir können, damit die Quality Time (d.h. Zeit für sich und die mit der Familie) bleibt. Familiäre Unterstützung haben wir nicht. Anders würde unser Konstrukt nicht funktionieren. Ich kenne nahezu kein Paar mit Kindern, wo beide in einem "klassischen" Job in Vollzeit oder nahezu Vollzeit arbeiten. Und ja, unsere Wege sind so gut es geht minimiert, Kindergarten und Schule schnell per Rad, Schwimmbad in 300m, viel Home Office, städtische Wohnlage wo nahezu alles mit Rad oder zu Fuß erreichbar ist. Sowas darf man auch nicht unterschätzen. Kenne Leute die ne Stunde rumkurven um zum schwimmen zu fahren- wäre das bei mir der Fall, wäre ich seit 6 Jahren nicht im Wasser gewesen. Das schwierigste in dieser Rush Hour des Lebens (der Begriff passt wirklich) ist es, die Partnerschaft nicht aus den Augen zu verlieren. Oft funktioniert man nur. Schiebt sich Aufgaben und Verantwortungen zu und versucht sich irgendwelche Freiräume zu schaufeln. Und sobald die Kinder dann ein gewisses Alter haben, beobachten wir plötzlich eine Scheidung nach der anderen. Ich denke, oft wird vieles über Jahre so hingenommen, bis dann alles eskaliert und man in einem ruhigen Moment mal reflektiert, was da so die letzten Jahre passiert ist. Zitat:
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