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sybenwurz 01.04.2024 23:04

Also richtet Saudi Arabien 2034 die Frauen-Fussball-WM aus?

Klugschnacker 01.04.2024 23:49

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1742265)
Bei Fußball-Großveranstaltungen ist ab einer gewissen Größe die Anzahl der Spiele zu groß, das Interesse für die einzelnen Spiele wird zu sehr aufgesplittert und nimmt ab; dazu nimmt die Menge an Reisen, Fahrten, etc. extrem zu, weil die Abstände zwischen den Spielorten wächst (man kann ein Fußballstadion nicht täglich für 5 - 6 Spiele benutzen, wie die Tennisplätze in Wimbledon) ...

Fußball-WM 2026
Spielorte: Kanada (Ost und Westküste), USA (Ost und Westküste), Mexiko.

Fußball-WM 2030
Spielorte: Uruguay, Paraguay, Argentinien, Marokko, Portugal, Spanien.

Die Spielorte sind über tausende Kilometer verstreut, teilweise liegt der Atlantik zwischen den Stadien. Deine Befürchtung, durch eine Beteiligung der Frauenmannschaften an einer Fußball-WM würden die Wege zu weit, halte ich für unbegründet.

Schwarzfahrer 01.04.2024 23:55

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1742270)
Fußball-WM 2026
Spielorte: Kanada, USA (Ost und Westküste), Mexiko.

Fußball-WM 2030
Spielorte: Uruguay, Paraguay, Argentinien, Marokko, Portugal, Spanien.

Die Spielorte sind über tausende Kilometer verstreut, teilweise liegt der Atlantik zwischen den Stadien. Deine Befürchtung, durch eine Beteiligung der Frauenmannschaften an einer Fußball-WM würden die Wege zu weit, halte ich für unbegründet.

Nun, ich halte schon die von Dir zitierten Veranstaltungen für überdehnt. Wäre ich ein Fußballfan, würde ich ggf. zu einer WM in einem Land anreisen, zu einer Veranstaltung, bei der ich von Spiel zu Spiel tausende km reisen müßte, auf keinen Fall mehr. Auch ist es für die Sportler unnötig belastender Aufwand. Vielleicht verdient der Verband mehr Geld mit einer solchen Veranstaltung (Senderrechte in mehreren LÄndern u.ä.), aber ich glaube nicht, daß Fans oder Sportler dies mehrheitlich gut finden - mich wundert nur, daß der Widerstand dieser beiden Gruppen gegen diese Gigantomanie relativ gering ist.

qbz 02.04.2024 00:02

Die Einschaltquoten pro Spiel sinken doch extrem, wenn statt 104 208 Spiele im gleichen Zeitraum übertragen werden, damit auch die Werbeeinnahmen und die Beträge, welche die FIFA von den Fernsehanstalten verlangen kann. Insofern lassen sich natürlich wie auch Siebenschwein schrieb, 2 getrennte Turniere für die FIFA viel besser vermarkten.

Klugschnacker 02.04.2024 00:40

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1742272)
Die Einschaltquoten pro Spiel sinken doch extrem, wenn statt 104 208 Spiele im gleichen Zeitraum übertragen werden, damit auch die Werbeeinnahmen und die Beträge, welche die FIFA von den Fernsehanstalten verlangen kann. Insofern lassen sich natürlich wie auch Siebenschwein schrieb, 2 getrennte Turniere für die FIFA viel besser vermarkten.

Die FIFA hat die Zahl der Spiele in der WM immer weiter erhöht und dadurch steigende Einnahmen erzielt.

Von dieser Tatsache abgesehen, kann man die Zahl der Spiele frei festlegen, das sind ja keine Naturgesetze.

Roini 02.04.2024 07:47

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1742274)
Die FIFA hat die Zahl der Spiele in der WM immer weiter erhöht und dadurch steigende Einnahmen erzielt.

Von dieser Tatsache abgesehen, kann man die Zahl der Spiele frei festlegen, das sind ja keine Naturgesetze.

@Arne: bist du eigentlich wirklich Fußballfan?
Ich meine so richtig mit Trikots im Schrank und Fahnen und Schals an der Wand.
Mit Auswärtsfahrten und Sprechchören etc.

Wenn bei einer Fußball WM in der Vorrunde eh schon drei Spiele pro Tag statt finden und dann noch ein viertes und fünftes der Frauen hinzu kommt kann ich dir fast sicher garantieren, dass sich die Spiele der Frauen kein Mensch mehr anschauen wird.

Dies nur ein Einwand von einem Fußballfan (Trikots im Schrank, Schals und Fahnen an der Wand, Tattoo am Bein :Cheese: )

Klugschnacker 02.04.2024 10:17

Zitat:

Zitat von Roini (Beitrag 1742277)
Wenn bei einer Fußball WM in der Vorrunde eh schon drei Spiele pro Tag statt finden und dann noch ein viertes und fünftes der Frauen hinzu kommt kann ich dir fast sicher garantieren, dass sich die Spiele der Frauen kein Mensch mehr anschauen wird.

Das mag bei Dir so sein.

Überall dort, wo Frauen und Männer bereits gemeinsame Meisterschaften haben, ist es jedoch nicht so. Etwa bei den Olympischen Spielen, wo nicht nur läppische drei Spiele am Tag stattfinden, sondern von morgens bis abends Wettkämpfe laufen. Oder zuletzt bei den Europäischen Spielen in München. Die Frauenwettbewerbe waren sehr gut besucht und oft ausverkauft.

Wintersport läuft im TV am Wochenende von morgens bis abends, ohne dass man deshalb die Wettkämpfe der Biathletinnen oder Alpinskifahrerinnen auslagern müsste. Ganz im Gegenteil, die Frauen gehören zu den Superstars des Wintersports. Wenn Lindsey Vonn die Streif herunter rast, ist das für die Zuschauenden genauso spannend wie bei Herrmann Maier.

Hier wird viel über Geld und Profite argumentiert: Möglichst hohe Einschaltquoten bei vertretbarem organisatorischen Aufwand. Dies gälte es zu optimieren, da stören angeblich die Wettbewerbe der Frauen – sonst hätte die steinreiche FIFA bzw. UEFA sie längst integriert. Ich verstehe dieses Argument.

Trotzdem hielte ich es für eine gute Sache, das Sommermärchen gemeinsam mit den Frauen zu feiern. Die Gründe habe ich bereits genannt.

Wem jedoch Geld über alles geht, sollte folgendes bedenken: Angenommen, eine Herrenmannschaft fliegt in der Gruppenphase aus dem Turnier. Dann macht die ganze Nation ein langes Gesicht; Gastwirte verlieren Einnahmen, TV-Quoten sinken deutlich, die Party ist vorbei. Man stelle sich jetzt vor, die Frauenmannschaft bleibt im Turnier, im Halbfinale spielt Deutschland gegen Argentinien um den Einzug ins Finale. Das wäre ein Straßenfeger, genauso wie Steffi Graf gegen Gabriela Sabatini ein Straßenfeger war. Wir würden vor den Fernsehern, im Stadion und beim Public Viewing sitzen und uns freuen.

Siebenschwein 02.04.2024 10:25

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1742284)
...
Hier wird viel über Geld und Profite argumentiert: ...
Trotzdem hielte ich es für eine gute Sache, das Sommermärchen gemeinsam mit den Frauen zu feiern.
...

Du argumentierst moralisch. Niemand im Forum widerspricht Dir dabei. Aber bei der FIFA bist Du damit an der falschen Adresse. Dort kommt erst das Fressen (Profit) und dann die Moral.
Wir können uns hier noch tagelang darüber unterhalten, dass es toll wäre, die Frauen und Männer gleichzeitig ihre WM ausspielen zu lassen. Die Realität ist aber eine andere und solange die FIFA das korrupteste Konstrukt im Sport (in meiner persönlichen Rangliste noch vor derm IOC, und das muss etwas heissen) ist, können wir hier Schaum vor dem Mund haben - es wird sich nicht ändern.

Roini 02.04.2024 10:37

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1742284)
Das mag bei Dir so sein.

Überall dort, wo Frauen und Männer bereits gemeinsame Meisterschaften haben, ist es jedoch nicht so. Etwa bei den Olympischen Spielen, wo nicht nur läppische drei Spiele am Tag stattfinden, sondern von morgens bis abends Wettkämpfe laufen. Oder zuletzt bei den Europäischen Spielen in München. Die Frauenwettbewerbe waren sehr gut besucht und oft ausverkauft.

Wintersport läuft im TV am Wochenende von morgens bis abends, ohne dass man deshalb die Wettkämpfe der Biathletinnen oder Alpinskifahrerinnen auslagern müsste. Ganz im Gegenteil, die Frauen gehören zu den Superstars des Wintersports. Wenn Lindsey Vonn die Streif herunter rast, ist das für die Zuschauenden genauso spannend wie bei Herrmann Maier.

Du hast jetzt meine Frage leider nicht beantwortet.
Bist du wirklich Fußballfan?

Ich spiele seit meinen sechsten Lebensjahr selbst Fußball und bin auch genauso lange Fan.
Ebenso verhält es sich bei mir mit dem alpinen Skifahren.

Ich schaue mir Skirennen von Frauen genauso gerne an wie Skirennen von den Männern.
Ausnahme vielleicht das Abfahrtsrennen auf der Streif aber das ist halt ein spezieller Mythos.

Ich schaue mir aber kein Frauen-Fußballspiel an. Ich habe das schon mehrmals versucht kann aber dafür keine Faszination entwickeln.
Es fehlt mir dabei an Dynamik, an Präzision und manchmal auch an "Körperlichkeit".

Und da rede ich jetzt über Spiele wo die Top-Nationen gegeneinander antreten.

Ich bleibe bei meiner Meinung, dass bei einem gemeinsamen Turnier die Zuschauerquote der Frauenspiele unter ferner liefen wären. :Blumen:

Klugschnacker 02.04.2024 11:14

Zitat:

Zitat von Roini (Beitrag 1742288)
[…] Ich schaue mir aber kein Frauen-Fußballspiel an. Ich habe das schon mehrmals versucht kann aber dafür keine Faszination entwickeln. Es fehlt mir dabei an Dynamik, an Präzision und manchmal auch an "Körperlichkeit".

[…] Ich bleibe bei meiner Meinung, dass bei einem gemeinsamen Turnier die Zuschauerquote der Frauenspiele unter ferner liefen wären. :Blumen:

Dein entscheidendes Argument sind die schlechteren TV-Quoten der Frauen im Vergleich zu den Männern. Daher sei es besser, die Frauen in ein eigenes Turnier zu stecken, welches Du Dir aber keinesfalls anschauen wirst. Ist das soweit korrekt zusammengefasst?

Mir scheint, dass sich viele Fußballfans gerne hochklassigen internationalen Frauenfußball anschauen.
Deutsche Frauen besiegen jedes Spiel der Männer-WM
Die deutschen Fußballerinnen sind überraschend die TV-Königinnen des Jahres. Keine andere Sport-Sendung im deutschen Fernsehen hatte ein so großes Fernsehpublikum wie die DFB-Auswahl beim verlorenen Endspiel gegen England.

[…] 17,952 Millionen Menschen hatten am 31. Juli das EM-Finale im Ersten gesehen, für einen Marktanteil von 64,5 Prozent und Platz eins gesorgt. WELT
Die ZEIT schreibt ähnlich:
DFB-Männer verlieren in puncto TV-Zuschauer gegen DFB-Frauen
Nach Angaben der ARD verfolgten durchschnittlich 17,43 Millionen Menschen das WM-Aus der deutschen Mannschaft. Das ergibt demnach einen Marktanteil von 53,7 Prozent.

Den Topwert der deutschen Frauen bei der Europameisterschaft im Sommer konnten die DFB-Männer allerdings nicht erreichen. 17,897 Millionen Menschen hatten die 1:2-Niederlage der Nationalmannschaft bei der EM in England gesehen.
Für mich persönlich ist die TV-Quote nicht der entscheidende Maßstab. Ich halte eine Fußball-WM oder -EM für eine gesamtgesellschaftliche Leistung, an der beide Geschlechter teilhaben sollten.

Roini 02.04.2024 11:39

Meine Frage hast du immer noch nicht beantwortet, aber seis drum :Liebe:

Die hohen Einschaltquoten wurden doch gerade dadurch erzielt weil es parallel keine Veranstaltung im Männerfußball gab.

Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass die Fußballerinnen nicht unbedingt erpicht darauf sind als "Anhängsel" des Männerturnirs zu fungieren.

Ich kann mich da natürlich auch irren...

Und kurz noch zu deinem Beispiel: du vergleichst hier eine Vorrundenspiel mit einem Endspiel :Blumen:

spanky2.0 02.04.2024 11:53

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1742294)
Ich halte eine Fußball-WM oder -EM für eine gesamtgesellschaftliche Leistung, an der beide Geschlechter teilhaben sollten.

Interessant dabei ist, dass die Ironman WM auf Hawaii ja genau den umgekehrten Weg gegangen ist. Viele Jahre starteten die Frauen und Männer am gleichen Tag. Danach wurden 2 Tage draus gemacht und mittlerweile starten beide an unterschiedlichen Monaten auf zwei unterschiedlichen "Kontinenten".

Von vielen hier im Forum wurde damals argumentiert, dass den Profi-Frauen gerade durch diese Trennung jetzt endlich die (mediale) Aufmerksamkeit zukäme, die ihnen zusteht?!

Bezogen auf den Fussball wäre meine Befürchtung auch, dass bei einer zeitgleichen Fussball EM/WM von Frauen und Männern, die Frauen gnadenlos "hinten runter fallen würden", was das Zuschauerinteresse angeht.
Als Beispiel: Der Zuschauerschnitt in der Frauen-Bundesliga beträgt pro Spiel in dieser Saison zwischen 709 (Duisburg) und 8995 (Bayern).
Und die hohen Einschaltquoten bei der Frauen EM oder WM im Sommer liegen (unter anderem) auch daran, weil es eine ansonsten "Fussballfreie Zeit" ist. Keine Männer Bundesliga, keine Champions League, kein gar nichts.

Klugschnacker 02.04.2024 12:03

Zitat:

Zitat von Roini (Beitrag 1742297)
Die hohen Einschaltquoten wurden doch gerade dadurch erzielt weil es parallel keine Veranstaltung im Männerfußball gab. […] Und kurz noch zu deinem Beispiel: du vergleichst hier eine Vorrundenspiel mit einem Endspiel :Blumen:

Das Fußballspiel der Damen hatte die höchste Einschaltquote aller Sportsendungen im Jahr 2022. Das war ein Jahr mit einer Männer-Fußball-WM.

Unter den zehn Sportsendungen des Jahres 2022, welche die höchsten Einschaltquoten hatten, befinden sich drei Übertragungen aus dem Frauenfußball.

Diese Zahlen widersprechen Deiner Behauptung, der Frauenfußball sei medial unattraktiv.

Nogi87 02.04.2024 12:12

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1742299)
Das Fußballspiel der Damen hatte die höchste Einschaltquote aller Sportsendungen im Jahr 2022. Das war ein Jahr mit einer Männer-Fußball-WM.

Unter den zehn Sportsendungen des Jahres 2022, welche die höchsten Einschaltquoten hatten, befinden sich drei Übertragungen aus dem Frauenfußball.

Diese Zahlen widersprechen Deiner Behauptung, der Frauenfußball sei medial unattraktiv.

Aber das war eben nicht zeitgleich mit den Männern. Die meisten Leute, wie auch zum Beispiel ich, schauen sich die Männer und auch die Frauen WM an.
Falls beides jetzt aber zeitgleich stattfinden sollte, und hier 6 Spiele am Tag sind statt 3 oder 4, dann picke ich mir die interessantesten Spiele raus, weil ich auch nicht den ganzen Tag vor der Glotze sitzen kann. Und dann fallen zu 90 Prozent die Frauenspiele bei mir raus.

Adept 02.04.2024 12:24

Sehe ich genauso wie Nogi87

Andag007 02.04.2024 12:28

Um diese moralische Debatte vielleicht abzukürzen: gibt es seitens der Frauen-National Mannschaften überhaupt den Wunsch einer Zusammenlegung mit der Männer Fußball EM? Sollte das nicht der Fall sein, empfinde ich die hier von einigen aufgestellte Forderung als übergriffig.

Klugschnacker 02.04.2024 12:39

Zitat:

Zitat von Andag007 (Beitrag 1742305)
Um diese moralische Debatte vielleicht abzukürzen: gibt es seitens der Frauen-National Mannschaften überhaupt den Wunsch einer Zusammenlegung mit der Männer Fußball EM? Sollte das nicht der Fall sein, empfinde ich die hier von einigen aufgestellte Forderung als übergriffig.

Im Jahr 2019 forderte FIFA-Präsident Gianni Infantino die FIFA auf, "die Machbarkeit einer gemeinsamen Ausrichtung der FIFA-Weltmeisterschaft der Männer und Frauen zu prüfen".

Die FIFA hat eine Machbarkeitsstudie zur gemeinsamen WM in Auftrag gegeben, die jedoch meines Wissens nach noch nicht veröffentlicht wurde. Die UEFA hat sich nach meiner Kenntnis nicht offiziell geäußert. Einige nationale Verbände und Spielerinnen haben die Idee einer gemeinsamen WM befürwortet, unter anderem die Niederlande, Schweden und Australien.

DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagte im Jahr 2022: "Eine gemeinsame WM wäre eine große Chance für den Frauenfußball und könnte dazu beitragen, die Sportart weiterzuentwickeln."

MattF 02.04.2024 12:54

Ich finds spannend, dass hier mal wieder nur Männer diskutieren.
Mehr sag ich dazu nicht :cool:

Schwarzfahrer 02.04.2024 13:24

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1742309)
Ich finds spannend, dass hier mal wieder nur Männer diskutieren.
Mehr sag ich dazu nicht :cool:

Danke für die Hervorhebung; ich habe das auch schon angebracht, nur eher als Nebensatz:
Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1742265)
Übrigens, unter Frauenthemen gepostet - aber bisher sehr wenig Frauen bei den Wortmeldungen, wenn ich die Nicknames richtig einschätze. ...

Also Mädels - was meint ihr zu den beiden Themen des Threads? Lasst nicht allein Männer die Maßstäbe dafür festlegen, was Diskriminierung von Frauen ist!


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