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Moin,
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Das bringt mich zu der ernst gemeinten Frage (ich habe das ja nicht verfolgt) warum russische Sportler da nicht auftauchen? Waren die nicht am Start oder hat das moralische Deckmäntelchen unter dem sie trotz des Ukraine Kriedes und des nachgewiesenem systematischen Staatsdopings starten dürfen, nichts gerissen, weil es so wenige sind? Und damit wären wir schon beim Thema, das ich eigentlich meinte, in freier Reihenfolge, wie es mir gerade in den Kopf kommt und ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
Da sehe ich mir lieber Wrestling oder Basketball aus der amerikanischen Profiliga an. Da weiß man wenigstens von vorne herein, dass das alles nur eine für das Fernsehen optimierte Show ist. Dass die "üblichen Verdächtigen" dieses Mal nicht "glänzen" konnten, liegt wohl daran, dass sie nicht starten durften (s.o.) und dass das chinesische Zentralkomitee beschlossen hat, andere Ziele zu verfolgen. Viele Grüße, Christian |
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Aber es ist eben nicht einfach, so wie Fußball oder eben auch Triathlon. Ich habe mir Jahrelang daran die Zähne ausgebissen als ich als Kind noch Mehrkampf Leichtathletik gemacht habe. Das ist auch der Grund warum in dieser Sportart vor allem Osteuropäer so stark sind, da hier eine deutlich größere Trainingsdisziplin herrscht. |
Moin,
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Die Menschen sind in dieser Zeit wohl nicht explosionsartig klüger geworden. Sondern die Anforderungen wurden gesenkt. Etwas böse formuliert, kann jeder Trotel mittlerweile Abitur machen und tut es dann auch: Wenn das Abitur seinem Untertitel "Allgemeine Hochschulreife" gerecht werden würde, bräuchte man beispielsweise an den Unis keine Mathe Vorkurse in den MINT-Fächern. Man bräuchte in den beliebten Studienfächern wie Medizin oder Psychologie keine zusätzlichen auf Leistung beruhenden Eignungsprüfengen... Zitat:
Wenn die im Studium irgend etwas mit Computern zu tun hatten, werden sie halt Softwareentwickler. Dafür muss man entgegen der landläufigen Vorurteile auch kein Genie sein, und braucht erst recht kein abgeschlossenes Informatik Studium. Absolventen eines dualen Studiums werden dagegen gerne genommen. Die wissen wenigstens schon, was richtige Arbeit ist und haben nachgewiesenermaßen eine gute Selbstorganision und ein gutes Zeitmanagement. Sehr oft haben die ihre Ausbildung schon in dem Unternehmen gemacht, dass sie dann auch einstellt. Man kennt sich alo schon. Viele Grüße, Christian |
Bei Wikipedia sind die Zahlen der Abiturienten/Studienanfänger heutzutage eher noch höher, die erste Generation nach dem Krieg (1950) dagegen gerade mal bei 5% eines Jahrganges…
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Abiturientenquote |
Moin,
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Vieler Grüße, Christian |
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Moin,
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Ich hatte im Mathe-LK z.T. wirklich zu kämpfen. Der Lehrer hat damals Mitte der 80er mit der Begründung "Wenn aus ihnen mal etwas werden soll, passen sie entweder hier auf oder sie fangen an, Japanisch zu lernen" sehr hohe Anforderungen gestellt. Im darauf folgenden Ingenierstudium hatte ich mit Mathe dann keine Problem. Sehr vieles von dem ganz "theoretischen Zeug" hatte ich schon in der Schule mal gehört und beim Rest wusste ich aus Erfahrung, dass man das lernen kann. Immer. Wenn man sich nur genug anstrengt. Ich bin dem Mann heute noch für seine "Quälerei" dankbar. Bei ihm habe ich wirklich für das Leben gelernt. Die gleiche Erfahrung im Schwimmen, dem Sport meiner Jugend. Jeden Tag nach der Schule Training, jeden Tag das Gelaber vom Trainer ertragen, wie man den Arm einsetzt, wo man lang zieht (Du wirst das kennen;-) Aber eben auch bei fast jedem WK alle paar Wochen eine neu PB. Das hat mich auch geprägt. Auch diesem Trainer bin ich sehr sehr dankbar für sein "ewiges Gelaber". Viele Grüße, Christian |
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Du kannst das heutzutage aber immer noch machen. Schüler und Studenten wollen eine gewisse Führung und Strenge (falls sie überzeugt und fair ist usw.). Unsere Kinder haben auch bei so einem Typ schwimmen gelernt. Da hieß es dann mal: So und jetzt alle Eltern für 5 min aus dem Schwimmbad raus und Türen zu! Danach konnten alle Kinder schwimmen :Cheese: |
Man sollt nicht vergessen, dass im Sport auch immer eine gute Portion Glück/Pech dazu kommt.
Leichtathletik WM: Klosterhalfen verletzt / Mihambo verletzt / Kaul verletzt ausgeschieden / Krause Kind bekommen / Julian Weber (Speer) Vierter / Neugebauer (Zehnkampf) auf Platz fünf auch gut dabei ... Wenn das Ding etwas anders läuft, dann gehen die deutschen Athleten da mit mehreren Medaillen nach Hause. Ansonsten sehe ich es ähnlich wie Arne. Leichtathletik ist ab einem gewissen Alter hochgradig unattraktiv. Die ganz Kleinen finden das noch toll, aber dann werden andere Sachen halt interessanter. Dann braucht es schon einen starken Anreiz dabei zu bleiben. Dazu kommt, dass im Zuge der sich verbreitenden Ganztagesschulen (an denen es wiederum wenig oder gar keine Sportförderung gibt) die Vereine nicht gerade von jungen Menschen überrannt werden. Im Gegensatz zum Autor dieses Schreibens habe ich außerdem den Eindruck, dass insgesamt die Anforderungen in unserer Gesellschaft immer größer werden. |
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Und die Frage ist: Ist diese Leistungsorientierung noch zeitgemäss? Warum nicht Mittelmass, dafür aber nicht quälen müssen? Mir scheint, dass dies in unserer Gesellschaft, im Sport wie auch im Job, eher die Einstellung ist. Es wird interessant sein zu sehen, wohin das führt. Kann eine neue, glücklichere Gesellschaft geben, kann aber auch voll nach hinten losgehen. |
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Ich finde es auch etwas seltsam einer Sportart die Attraktivität abzusprechen, nur weil es Deutschland hier gerade nicht geschissen bekommt. Es ist vielmehr das Problem, dass die kleinen Länder deutlich aufgeholt haben und die Deutschen eben stehen geblieben sind oder sich sogar zurück entwickelt haben. Das liegt sicher nicht an der Sportart, sondern allein an den deutschen Athleten. |
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Wir können natürlich nur noch Beachvolleyball spielen, wenn uns das Spaß macht, aber andere wird das nicht kümmern und werden uns links und rechts überholen, wenn es die Möglichkeit gibt (um mal das Bsp. von oben im übertragenen Sinne aufzugreifen). |
Hi,
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man geht ja von der Annahme aus, dass Intelligenz einer Normalverteilung unterliegt, d.h. 50 % liegen über 100, 50 % unter 100. Mit einem IQ-Wert = > 100 scheint ein Abitur erreichbar zu sein, stimmen die motivationalen Faktoren, allerdings selten ein 1ser Abi. :) ![]() Ich würde jetzt aber nicht davon ausgehen, dass 1970 primär nur Kinder mit IQ > 120 ein Abi erreichten. Wer mit einem IQ > 120 Arbeiterkind war, gelangte viel seltener aufs Gymnasium und zur Uni wie heute, wer aus einer Bildungsfamilie kam und Studiengeld besass, eben häufiger, auch bei IQ < 120. Vielmehr hat die soziale Schichtzugehörigkeit deutlich stärker pro / contra Abi selektiert im Unterschied zu heute. Wahrscheinlich sind die Leistungsanforderungen wie Du schreibst parallel auch geringer geworden und die Bildungsjahre länger, aber eben nicht direkt proportional zu den Abi-Zahlen. Mehr Chancengleichheit ist ein zentrale Forderung der Studentenbewegung gewesen und sie wurde in den Bildungsreformen zu Zeiten der Brandt Regierung deutlich verbessert, was die Steigerung bei den Abizahlen meiner Ansicht nach wesentlich erklärt. Vor ca. 7 Jahren brauchte man für manche NC-Fächer wie Psychologie, Medizin fast ein 1ser Abi. Ich weiss nicht, ob das jetzt überall durch Prüfungen ersetzt worden ist, weil halt die Abi-Noten im Ländervergleich Nachteile gegenüber der Prüfung haben. Leider bilden die Noten wie die Prüfungen nur einen geringen Teil der späteren wichtigen Berufsanforderungen ab. Es könnte möglich sein, dass auch bei einem reinen Losverfahren die gleichen, vielleicht sogar besseren Ergebnisse für die späteren beruflichen Eignungsqualitäten erzielt werden wie bei der Noten-/Prüfungsauswahl. viele Grüsse, qbz |
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Was will man mit solchen Beiträgen eigentlich ausdrücken? Früher war alles besser? |
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Medial finde ich Leichtathletik durchaus sehr gut konsumierbar - das hat schon was, diese Superathleten. Als Kind war ich selbst dagegen nicht lange im Verein dabei, das war mit viel zu langweilig, immer im Kreis zu rennen... Darüber hinaus sollte man sich auch nichts vormachen: Ich halte die Leichtathletik für hochgradig Dopingverseucht. Wenn man D ein halbwegs funktionierendes Antidopingsystem unterstellt, ist es erstaunlich, dass unsere Athleten überhaupt noch so gut abschneiden. |
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Jetzt ist alles besser?;) :Blumen: |
Ich will gar nichts ausdrücken.
Aus diesem Grund brauch ich mir aber auch keine Märchengeschichten ausdenken...;) |
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In Deinem Eingangsposting und auch bei vielen Kommentaren scheint es völlig klar zu sein, dass Selbstaufopferung und bedingungsloses Durchhaltevermögen für ein bestimmtes Ziel erstrebenswerte Eigenschaften seien. Mir ist das nicht so klar. Für das Lebensglück eines Menschen ist es nicht erforderlich, das Letzte aus sich herauszuholen, eher im Gegenteil. Es ist nicht so, dass die Menschen jener Länder, wo man sich von Kind auf am meisten abrackert, die glücklichsten wären. Immer höhere Leistungsanforderungen an unsere Kinder machen aus ihnen nicht automatisch glücklichere Kinder. Eher dürfte das Gegenteil zutreffen. Wenn wir also höhere Leistungen von den Kindern und Jugendlichen verlangen, geht es offensichtlich nicht um deren Lebensglück. Um was dann? Geht es um den allgemeinen Lebensstandard, der im Wettbewerb mit anderen Gesellschaften erkämpft werden muss und von der verweichlichten Jugend gefährdet wird? Hier gilt es aus meiner Sicht zu bedenken, dass die heutige Jugend im Durchschnitt einen höheren Bildungsgrad aufweist als die Generation ihrer Eltern und Großeltern. Den Vorwurf mangelnder Bildung kann man der Jugend daher nicht machen. Über unseren gegenwärtigen Auf- oder Abstieg im wirtschaftlichen Wettbewerb mit anderen Ländern entscheiden zudem nicht die jungen Leute. Sondern die politischen und wirtschaftlichen Führer:innen, die allesamt der angeblich so harten Kämpfergeneration angehören. Hier wäre der Gedanke zu prüfen, ob deren Härte, die sie sich selbst zuschreiben, nicht vielmehr ein heroisierender Ausdruck für Sturheit, Einfallslosigkeit und Unflexibilität ist. Jeder Ausdauersportler weiß, dass Härte, Sturheit und Unflexibilität verschiedene Seiten derselben Sache sind. Dass die Deutschen als weltweit führende Autobauer derzeit hinterherlaufen, liegt nicht an der Bequemlichkeit der Jugend. Sondern an der Sturheit der Alten in Politik und Wirtschaft. Für viele scheint es eine klare Sache zu sein, dass Deutschland im Ranking der stärksten Wirtschaftsnationen in der Top Ten sein muss. Für dieses Ziel sei eine abgehärtete Jugend erforderlich, hart gegen sich selbst, um das Letzte an Leistung aus sich herauszuholen. Aber ein Spitzenplatz in einem Wirtschaftsranking ist kein Selbstzweck. Wer weiß, vielleicht wären wir glücklicher, wenn wir nicht Exportweltmeister wären, sondern mit Platz 20 zufrieden wären, und dafür mal Zeit hätten, mit den Kindern zum Sportplatz zu fahren? Oder ins Theater, anstatt insgeheim froh zu sein, dass die Kinder vor Tiktok verblöden und uns Erwachsene in Ruhe lassen? Bereits heute leben die meisten von uns in einem materiellen Überfluss. Bei einem Wirtschaftswachstum von 2% dauert es nur rund 30 Jahre, bis sich die Wirtschaftsleistung Deutschlands verdoppelt. Unsere Kinder werden doppelt so viel haben wie wir. Reicht das nicht? Muss es immer noch mehr sein? Sollen unsere Kinder mit Härte anstreben, noch dickere Autos zu fahren und noch mehr unnützes Zeug in ihre Häuser zu schleppen? Ich hoffe, dass unserer Jugend etwas besseres einfällt. Dass sie gut sind zu sich selbst und ihr Leben nicht als Wettkampf gegen andere bestreiten, bei dem nur ein erster Platz zählt. |
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Ist auch das, was ich meinte. Die Gesellschaft scheint sich da zu ändern. Und vielleicht ist das auch ganz gut so... |
"Hier wäre der Gedanke zu prüfen, ob deren Härte, die sie sich selbst zuschreiben, nicht vielmehr ein heroisierender Ausdruck für Sturheit, Einfallslosigkeit und Unflexibilität ist"
You made my day. Auch dem Rest kann ich voll zustimmuen. Leistung als Selbstzweck oder um sich anderen Menschen/Nationen gegenüber überlegen zu fühlen ist sinnlos. |
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Es sei denn: man denkt um und verteilt neu. Denn Geld gibt es ja wie Sand am mehr. Ob hier bei diesem Thema oder dem Klimawandel: letztendlich haben wir ein Systemproblem. |
Dann darf man sich im Umkehrschluss aber auch nicht beschweren wenn der Sozialstaat abgebaut wird. Den können wir uns eben nur leisten weil wir wirtschaftlich erfolgreich sind.
Ich arbeite in der Kämmerei und sehe das in den letzten Jahren. Sinkende Gewerbesteuer heißt es muss gespart werden. Wo kann gespart werden, bei den freiwilligen Aufgaben. Zuschüsse für Vereine, Zuschüsse für die Lebenshilfe, Jugendarbeit, Seniorenarbeit usw. Das sind die Auswirkungen auf kommunaler Ebene. Bei Bund und Ländern wird es dann nicht anders aussehen. |
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Das gilt auch dann, wenn die Wirtschaft um uns herum schneller wächst. Das globale Wachstum liegt bei 3% jährlich. :Blumen: |
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Ehrlicherweise kann man doch bei der Diskussion um Verweichlichung der Gesellschaft nur noch gähnen.:Schlafen: Sie ist so alt, wie die Menschheit selbst.
Frei nach Sokrates: "Die Jugend liebt den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer." Wobei Sokrates auf Grund der eigenen Lebensgeschichte wohl eher ein schlechtes Beispiel für die Nörgelei über die Jugend ist. Anyway... :offtopic: Pauschalurteile sind selten zielführend. Am Besten noch gepaart mit kausalen Erklärungen. Fehlender Erfolg in verschiedenen Disziplinen der Leichtathletik ist ursächlich bestimmt mannigfaltig und im Detail unterschiedlicher Natur. |
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Wenn Kinder keine Lust haben, ihre Jahre zu opfern, um am Ende 2 cm weiter in die Sandgrube zu springen als das Nachbarkind, ist das eine sehr gesunde Einstellung. Es hat nichts mit genereller Abneigung gegen jede Form der Anstrengung zu tun. Wir sollten unseren Kindern die Spielräume geben, herauszufinden, was sie gerne machen und wo ihre Talente liegen. Dann gehen Leistung und Erfüllung Hand in Hand. Es sind schon viele Kinder, die zwar Leistung brachten, aber auf Gebieten, die ihnen nicht am Herzen lagen, kreuzunglücklich geworden. Zur volkswirtschaftlichen Seite: Steine schleppen ist anstrengend, Baggerfahren hingegen nicht. Es ist aber sinnvoller, Baggerfahren zu lernen als der weltbeste Steineschlepper zu werden. Anstrengung allein bringt herzlich wenig. |
Es ist doch wie folgt: niemand wird 10m weit springen, 100m in unter 9 Sekunden laufen oder den Schlagball (80g) 200m weit werfen. Und das ist schlecht denkt man betriebswirtschaftlich langfristig auf der Leistungsdimension. Denn Wachstum und Mehrwert fehlten. Wirklich niemand? Humanoide Roboter könnten das. Made in Germany freilich.
Verständlicherweise haben wir momentan ganz andere Probleme als Leichtathletik und BJS. Wie z.B. heute der Tageszeitung zu entnehmen ist, wenn die Parkuhr mit der Haendiapp nicht klarkommt. Skandal und Katastrophe in einem. Das ist eine Blamage heutzutage für DE. Nicht die Leistungen unserer Leichathleten. ;) |
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Das setzt aber voraus, dann man neue Belohnungssysteme vermittelt, als Noten, Weitsprungzahlen usw. Denn ohne jegliche Ziele besteht meiner Meinung nach die Gefahr, dass in der Tat die Motivation flöten und die Orientierung verloren geht. (Fast) jeder Mensch braucht Ziele, einen Sinn im Leben, sonst wird es auf Dauer schwierig. Was wären denn solche neuen Belohungssysteme? |
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Habe mittlerweile zu viele ins Burn out fallen sehen als das ich das höher schneller mehr im Arbeitsleben gut heißen kann. |
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Ich kenne einige die so leben. Sie sind meisten verbissen, unzufrieden und schlecht gelaunt :Blumen: |
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Konkret bei mir: ich arbeite seit 27 Jahren in Teilzeit und in unveränderter Position, aber dafür an wissenschaftlich anspruchsvollen Projekten, wo ich mein Ehrgeiz, eetwas zum Lafuen zu bringen, ausleben kann; daneben bleibt viel Zeit für die Familie, und für etwas mäßigen sportlichen Ehrgeiz (im Mittelfeld bei Triathlons mithalten zu können). Das ist für mich Work-Life-Balance - Ehrgeiz, Entspannung und Glück in Balance zu bringen, nicht die Arbeit als Nebensache anzusehen, um mehr Spaß am (Freizeit-)Leben zu haben. |
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Die Behauptung, aus einer (dreijährigen!) Nichtschwimmerin innerhalb von drei oder vier Minuten eine Schwimmerin zu machen, ist einfach absurd. |
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