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gelassen, weil ich glaube (hoffe), dass auch er nur ein Mensch ist. |
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Nopogobiker |
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6 Wochen bis Kona sind natuerlich etwas wenig, mal abwarten. FuXX |
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Scheint er gut verkraften zu können. |
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Was hat Max denn eigentlich an der linken Hand? Auf mehreren Fotos sieht man das die linke Hand bandagiert ist. Vielleicht liegt hier auch der Grund für die mässige Schwimmzeit.
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Volker |
laut Zielinterview beim Bagel aufschneiden die Finger getroffen:o
Also doch ein Mensch. |
Mich hat die Laufzeit auch gewundert, bei dem Vorsprung den er hatte, wäre doch interessant direkt von ihm zu erfragen was ihn dazu bewegt hat.
Arne, lad ihn mal zum TV ein , wird bestimmt ein interessantes Interview. |
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update: Artikel im GEA - Reutlinger Generalanzeiger, Ausgabe 02. September 2008: Triathlon - Saisonende nach Platz vier in Louisville Göhner verzichtet auf Hawaii LOUISVILLE. Der Triathlon-Profi Michael Göhner hat die Saison am vergangenen Sonntag beendet. “Ich kann mir nicht vorstellen, in knapp sechs Wochen schon wieder einen Ironman zu machen”, berichtete der Ausdauersportler der TSG Reutlingen. Am Wochenende belegte Göhner den vierten Platz beim Ironman in Louisville (der GEA berichtete). “Weil das Rennen superhart war, werde ich nicht auf Hawaii starten”, erklärte der 28-jährige. Nach eigener Aussage war der Ironman im US-Bundesstaat Kentucky das härteste Rennen, das Göhner je bestritten hatte. Nach 9:04:24 Stunden beendete er den Dreikampf aus 1,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,2 km Laufen bei Temperaturen über 30 Grad auf dem undankbaren vierten Platz. Nur Sieger und Landsmann Maximilian Longrée (8:33:58) nahm eines der drei zu vergebenen Tickets für das Rennen auf Hawaii an, sodass eigentlich auch noch eines für Göhner übrig geblieben wäre. Nach kurzer Beratung mit seinem Trainer Klaus Ludwig entschied sich der Kirchentellinsfurter dazu, den “Slot” nicht anzunehmen. “Ich muss einfach ein bisschen mit meinen Kräften haushalten”, erklärte Göhner, für den das Rennen auf der Pazifik-Insel der dritte Langdistanz-Triathlon innerhalb von dreieinhalb Monaten wäre. Einbruch beim Marathon Göhner war nach 59:35 Minuten als elftbester männlicher Profi aus dem Wasser des Ohio-River gestiegen. “Ich musste die zweite Verfolgergruppe beim Schwimmen anführen”, sagte Göhner, der eigentlich vorgehabt hatte, zwei bis drei Minuten früher aufs Rad zu steigen. In der Folge lieferte er bei seiner Aufholjagt geradezu einen Höllenritt auf der anspruchsvollen, weil extrem hügeligen Radstrecke ab. Mit der zweitbesten Zeit (4:37:43) ging er als Dritter in den abschließenden Marathon. Zwischenzeitlich hatte sich Göhner als Zweiter bis auf weniger als vier Minuten an den zu diesem Zeitpunkt führenden Chris McDonald (2./8:54:52) herangearbeitet. Knapp zehn Kilometer vor dem Ziel wurde er aber von Sergio Marques (3./8:59:15) auf Rang vier verdrängt. “Als der mich überholt hat, wusste ich nicht, wie ich ins Ziel kommen soll”, so Göhner. Die letzten drei Kilometer sei er sogar gegangen. “Wenn es nicht so heiß gewesen wäre, wäre mir der Marathon sicherlich nicht so schwer gefallen”, mutmaßte der eigentlich gute Läufer. (wil) stay cool |
Ich habe es in einem Interview nachgelesen: Michael Göhner startet dieses Jahr in Hawaii! Er war halt nach seinem letzten IM (Louisville) so down, daß er nicht wollte, hat es sich meanwhile anders überlegt, startet und will weitere Erfahrungen sammeln! Viel Glück Michi!
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news from max
Er wird "Schwimmen lernen" und muß dafür so hart arbeiten, wie andere Athleten auch - wow;) |
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Wer im IM Rennen unter 50min aus dem Wasser kommen will, muss neben Talent auch Trainingszeit haben. Wenn man aber diese Zeit einteilen muss, dann ist die unter Umständen beim Lauftraining oder Radtraining besser aufgehoben. |
Neues von Maximilian Longrée, hier.
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Platz 3 in Louisville, mit einer Schwimmzeit, die 12 Minuten hinter den Konkurrenten liegt, reicht es (noch) nicht nach Kona?;)
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Unglaublich die Leistung von Max Longree. Der smarte Deutsche beendete den dritten IRONMAN im November. Nur eine Woche nach dem IRONMAN Arizona lief er in Mexiko die 42,195 Kilometer in 2:54:45 Stunden.
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Hammer!
Besonders im Kopf stelle ich mir das nicht gerade einfach vor. |
Ich stelle mir das nicht nur im Kopf aüßerst schwierig vor....:Huhu:
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Klar, die beine müssen auch mit spielen:Cheese:
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Der stieg als quasi Letzer auf's Rad und als quasi Letzer vom Rad, mit oder sogar hinter der ersten Frau oder so. Ich sagte "Auf geht's!", aber er winkte nur ab und meinte "wie weit zur Top10?" Ich glaub' es waren 20 Minuten! Da aber das halbe Profeld boese zerbroeselte, reichte es ja noch.
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Überraschender post, Dude...
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Wenn ein IM Sieger dreimal auf dem Niveau hinterhergeigt, scheint es durchaus realistisch.
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Ich check das alles nicht. Früher, da hat ein Profi ein, maximal zwei Ironmanrennen in der Saison gemacht. Da war nur ausnahmsweise daran zu denken, dass man sechs Wochen nach einem Ironman wieder in guter Form antritt. Jetzt starten fast alle Hawaii Top Profis binnen kurzer Zeit wieder und liefern sensationelle Leistungen ab.
Drei Ironmanrennen binnen drei Woche auf dem Niveau - unglaublich. Die Schwimm- und Radbelastungen sind ja nicht das, was den Körper soviel Körner kostet, sondern der anschließende Marathon mit Vorbelastung. Unabhängig vom Dope (das gab's früher auch schon, wenn auch anders) gibt's es auch eine Rieseveränderung in der Einstellung der Top-Profis. "3 Ironman in einer Saison? Kein Problem, nicht mal in einem Monat!" Unglaublich. |
Hoffe ich dann ganz einfach mal auch, Dude ;)
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Duerfte vereinzelt zu heftigen Uebertrainingssymptomen mit Langzeitwirkung fuehren, bei denen es den Hormonhaushalt verreisst.[/quote]
Und die Gelenke, Muskeln, Bänder, Sehnen. Oft melden die sich dann aber erst ab Mitte/Ende 30. Vorprogrammierte Sportinvalide, die unsere Krankenkassenbeiträge dann mitfinanzieren. |
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Oft melden die sich dann aber erst ab Mitte/Ende 30. Vorprogrammierte Sportinvalide, die unsere Krankenkassenbeiträge dann mitfinanzieren.[/quote] Nicht immer alles schwarz reden :P |
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Ich selber kann es nicht nachvollziehen. War paar Wochen nach roth auf einer KD unterwegs da hat es mich schon für den Rest der Saison zerlegt. Klagenfurt Louisville Wisconsin Florida Arizona Cozumel, alter Schwede |
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Teurer Spass. |
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Ja, ja, diese Youngstersprüche der Twens habe ich öfter gehört. 75 % dieser Youngster haben 3 Jahre übermäßig gesportelt und tun aufgrund von Übertreibung heute gar nichts mehr.... Im Laufe von 23 Jahren Ausdauersport lernt man viele und vieles kennen... Lass uns spätestens dann mal wieder sprechen, wenn Du Ü 40 bist. |
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Und bald laufen solche Roboter noch über Wasser... Das Genzeug soll ja mehr als nur wie Dynamit wirken... |
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Von einem Vabrousek weisst du, dass er spritzt. Hat er dir das quasi gesagt und bestätigt? Ein ML, der drei IM in einem Monat macht ist die gleiche Kategorie wie ein Vabrousek. Aber der ist ja sauber - weil den kennst du ;-) nimm doch auch du mal deine rosarote brille ab |
...direkt immer diese Verdächtigungen, wenn jmd. sich etwas nicht vorstellen kann.
Es gibt Leute, die rennen 3 Tage um den Mont Blanc rum und nicht gerade langsam, kann ich mir auch nicht vorstellen. Deshalb werden sie von mir auch nicht einfach vorverurteilt. Also, wenn ich die Irren, die ich im Hobby-Bereich kenne, auf das Pro-Level transferiere, dann sind 3 IMs in 3 Wochen hart, aber nicht unmöglich. Und hier ist er ja nicht ne halbe Stunde vorm Rest ins Ziel gekommen. |
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