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-   -   Maximilian Longrée gewinnt Ironman Louisville 2009 (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=5177)

3-rad 01.09.2008 10:39

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 126983)
Stimmt theoretisch,...

...aber woher weißt du, dass er am Limit war? Vielleicht ist er gar nicht Anschlag gelaufen und hätte noch schneller gekonnt?:Gruebeln:

ich wollte das ursprünglich noch hinzufügen, hab es dann aber
gelassen, weil ich glaube (hoffe), dass auch er nur ein Mensch ist.

Thorsten 01.09.2008 12:23

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 126942)
Longree hat laut DTU-Website eh keinen Profi-Startpass:

Quelle: DTU-Info

Als Age-Grouper hat er sich relativ easy für Hawaii qualifiziert ;) und nimmt auch Michi Göhner keinen Profi-Slot weg.

Braucht man denn einen Profi-Startpass, um bei Ironman-Rennen als Profi starten zu dürfen :Gruebeln: und in welchen Ländern außer Deutschland gibt es diese Form des Startpasses überhaupt? Eigentlich gehen WTC und ITU/DTU doch die Regelungen der anderen Partei ziemlich am A... vorbei. Wenn die WTC einen Eisernen-Transparenz-Pass fordern würde, wäre das ja noch nachvollziehbar ...

Nopogobiker 01.09.2008 13:49

Zitat:

Zitat von Ausdauerjunkie (Beitrag 126893)
Hey, es gibt 3 Slots, Michi Göhner ist 4. Sergio Marques (Platz 3) ist bereits qualifiziert, u.a. hier nachzulesen!
Michi, Kona kann kommen (denke ich doch wohl?)

Ei super, freut mich für ihn - nach dem verpatzen Rennen in Frankfurt. Klasse.

Nopogobiker

FuXX 01.09.2008 15:24

Zitat:

Zitat von Corki (Beitrag 126888)
Der kann/konnte mal schwimmen! Vor 10 Jahren im NRW Kader war er über 400m ganz vorne mit dabei. Zeiten weiß ich nicht mehr geanu aber es ging schon so um <4:40. Können die meisten LDler nicht.

Jo, denk ich auch, der war frueher im Wasser deutlich schneller.
Zitat:

Ich glaube er ist da einfach nur extrem schlampig und macht nur das nötigste im Wasser um knapp unter der Stunde an Land zu kommen. Da fahren auch viele Rad und mit einem fest gebuchten <2:50 lauf ist man immer in Schlagdistanz.
Die Toten werden immer am Ende gezählt!

Glückwunsch:Blumen:
last man standing (running)...

6 Wochen bis Kona sind natuerlich etwas wenig, mal abwarten.

FuXX

Danksta 01.09.2008 17:30

Zitat:

Zitat von 3-rad (Beitrag 126978)
ein sehr souveräner Sieg.
Wenn er aber wirklich nach Kona will, frage ich mich, ob ein wenig
langsamer nicht vielleicht doch sinnvolle gewesen wäre, als
2:48h Anschlag zu Laufen um dann mit 21min Abstand zu gewinnen.

Der ist 2006 in Almere auch saustark gelaufen (~gleicher Zeitpunkt) und hat dann in Kona die drittbeste Laufzeit rausgehauen.
Scheint er gut verkraften zu können.

dude 02.09.2008 02:16


snakie 02.09.2008 08:59

Was hat Max denn eigentlich an der linken Hand? Auf mehreren Fotos sieht man das die linke Hand bandagiert ist. Vielleicht liegt hier auch der Grund für die mässige Schwimmzeit.

Volkeree 02.09.2008 09:04

Zitat:

Zitat von snakie (Beitrag 127220)
Was hat Max denn eigentlich an der linken Hand? Auf mehreren Fotos sieht man das die linke Hand bandagiert ist. Vielleicht liegt hier auch der Grund für die mässige Schwimmzeit.

Boxertape für den Kampf beim Schwimmen ? :Cheese:

Volker

Corki 02.09.2008 09:44

laut Zielinterview beim Bagel aufschneiden die Finger getroffen:o

Also doch ein Mensch.

RibaldCorello 02.09.2008 09:47

Mich hat die Laufzeit auch gewundert, bei dem Vorsprung den er hatte, wäre doch interessant direkt von ihm zu erfragen was ihn dazu bewegt hat.

Arne, lad ihn mal zum TV ein , wird bestimmt ein interessantes Interview.

Ausdauerjunkie 02.09.2008 10:47

Zitat:

Zitat von Ausdauerjunkie (Beitrag 126893)
Hey, es gibt 3 Slots, Michi Göhner ist 4. Sergio Marques (Platz 3) ist bereits qualifiziert, u.a. hier nachzulesen!
Michi, Kona kann kommen (denke ich doch wohl?)

Michi Göhner hat sich zwar qualifiziert, aber er verzichtet auf seinen Slot; scheinbar haben alle bis auf Max auf den Slot verzichtet, wenn ich diesen Bericht richtig interpretiere?

update:
Artikel im GEA - Reutlinger Generalanzeiger, Ausgabe 02. September 2008:

Triathlon - Saisonende nach Platz vier in Louisville
Göhner verzichtet auf Hawaii

LOUISVILLE. Der Triathlon-Profi Michael Göhner hat die Saison am vergangenen Sonntag beendet. “Ich kann mir nicht vorstellen, in knapp sechs Wochen schon wieder einen Ironman zu machen”, berichtete der Ausdauersportler der TSG Reutlingen. Am Wochenende belegte Göhner den vierten Platz beim Ironman in Louisville (der GEA berichtete). “Weil das Rennen superhart war, werde ich nicht auf Hawaii starten”, erklärte der 28-jährige.
Nach eigener Aussage war der Ironman im US-Bundesstaat Kentucky das härteste Rennen, das Göhner je bestritten hatte. Nach 9:04:24 Stunden beendete er den Dreikampf aus 1,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,2 km Laufen bei Temperaturen über 30 Grad auf dem undankbaren vierten Platz.
Nur Sieger und Landsmann Maximilian Longrée (8:33:58) nahm eines der drei zu vergebenen Tickets für das Rennen auf Hawaii an, sodass eigentlich auch noch eines für Göhner übrig geblieben wäre. Nach kurzer Beratung mit seinem Trainer Klaus Ludwig entschied sich der Kirchentellinsfurter dazu, den “Slot” nicht anzunehmen. “Ich muss einfach ein bisschen mit meinen Kräften haushalten”, erklärte Göhner, für den das Rennen auf der Pazifik-Insel der dritte Langdistanz-Triathlon innerhalb von dreieinhalb Monaten wäre.

Einbruch beim Marathon

Göhner war nach 59:35 Minuten als elftbester männlicher Profi aus dem Wasser des Ohio-River gestiegen. “Ich musste die zweite Verfolgergruppe beim Schwimmen anführen”, sagte Göhner, der eigentlich vorgehabt hatte, zwei bis drei Minuten früher aufs Rad zu steigen. In der Folge lieferte er bei seiner Aufholjagt geradezu einen Höllenritt auf der anspruchsvollen, weil extrem hügeligen Radstrecke ab. Mit der zweitbesten Zeit (4:37:43) ging er als Dritter in den abschließenden Marathon.
Zwischenzeitlich hatte sich Göhner als Zweiter bis auf weniger als vier Minuten an den zu diesem Zeitpunkt führenden Chris McDonald (2./8:54:52) herangearbeitet. Knapp zehn Kilometer vor dem Ziel wurde er aber von Sergio Marques (3./8:59:15) auf Rang vier verdrängt. “Als der mich überholt hat, wusste ich nicht, wie ich ins Ziel kommen soll”, so Göhner. Die letzten drei Kilometer sei er sogar gegangen. “Wenn es nicht so heiß gewesen wäre, wäre mir der Marathon sicherlich nicht so schwer gefallen”, mutmaßte der eigentlich gute Läufer. (wil)

stay cool

Ausdauerjunkie 30.09.2008 15:47

Ich habe es in einem Interview nachgelesen: Michael Göhner startet dieses Jahr in Hawaii! Er war halt nach seinem letzten IM (Louisville) so down, daß er nicht wollte, hat es sich meanwhile anders überlegt, startet und will weitere Erfahrungen sammeln! Viel Glück Michi!

Ausdauerjunkie 29.08.2009 00:08

news from max
Er wird "Schwimmen lernen" und muß dafür so hart arbeiten, wie andere Athleten auch - wow;)

kury 29.08.2009 23:01

Zitat:

Zitat von Ausdauerjunkie (Beitrag 270488)
news from max
Er wird "Schwimmen lernen" und muß dafür so hart arbeiten, wie andere Athleten auch - wow;)

Eigentlich war er ein ganz ordentlicher Schwimmer ist ja schließlich bei der SG Essen mitgeschwommen und wenn man nicht schwimmen kann lassen die einen nicht mitplanschen ;-) aber da war er noch vieeeel jünger.

wieczorek 30.08.2009 13:09

Zitat:

Zitat von kury (Beitrag 270747)
Eigentlich war er ein ganz ordentlicher Schwimmer ist ja schließlich bei der SG Essen mitgeschwommen und wenn man nicht schwimmen kann lassen die einen nicht mitplanschen ;-) aber da war er noch vieeeel jünger.

ich war als Kind + Jugendlicher auch im Schwimmverein, ich kann Schwimmen, aber das heisst nicht, das ich deswegen im Triathlon automatisch mit den ersten aus dem Wasser komme / kam. im Gegenteil, ich habe beim Schwimmen immer nur genau so viel gemacht, wie ich gebraucht habe, um irgendwo im ersten Drittel aus dem Wasser zu torkeln. Ausserdem liegt einem als Ex Schwimmer die Prügelei meist nicht so sehr.

Wer im IM Rennen unter 50min aus dem Wasser kommen will, muss neben Talent auch Trainingszeit haben. Wenn man aber diese Zeit einteilen muss, dann ist die unter Umständen beim Lauftraining oder Radtraining besser aufgehoben.

Ausdauerjunkie 26.08.2010 00:09

Neues von Maximilian Longrée, hier.

Ausdauerjunkie 30.08.2010 17:16

Platz 3 in Louisville, mit einer Schwimmzeit, die 12 Minuten hinter den Konkurrenten liegt, reicht es (noch) nicht nach Kona?;)

Ausdauerjunkie 29.11.2010 13:01

Unglaublich die Leistung von Max Longree. Der smarte Deutsche beendete den dritten IRONMAN im November. Nur eine Woche nach dem IRONMAN Arizona lief er in Mexiko die 42,195 Kilometer in 2:54:45 Stunden.

roadrunner 29.11.2010 15:16

Hammer!

Besonders im Kopf stelle ich mir das nicht gerade einfach vor.

Vinoman 29.11.2010 15:17

Ich stelle mir das nicht nur im Kopf aüßerst schwierig vor....:Huhu:

roadrunner 29.11.2010 15:33

Klar, die beine müssen auch mit spielen:Cheese:

dude 29.11.2010 18:08

Der stieg als quasi Letzer auf's Rad und als quasi Letzer vom Rad, mit oder sogar hinter der ersten Frau oder so. Ich sagte "Auf geht's!", aber er winkte nur ab und meinte "wie weit zur Top10?" Ich glaub' es waren 20 Minuten! Da aber das halbe Profeld boese zerbroeselte, reichte es ja noch.

Vinoman 29.11.2010 18:28

Überraschender post, Dude...

dude 29.11.2010 19:22

Wenn ein IM Sieger dreimal auf dem Niveau hinterhergeigt, scheint es durchaus realistisch.

Jahangir 29.11.2010 20:04

Ich check das alles nicht. Früher, da hat ein Profi ein, maximal zwei Ironmanrennen in der Saison gemacht. Da war nur ausnahmsweise daran zu denken, dass man sechs Wochen nach einem Ironman wieder in guter Form antritt. Jetzt starten fast alle Hawaii Top Profis binnen kurzer Zeit wieder und liefern sensationelle Leistungen ab.

Drei Ironmanrennen binnen drei Woche auf dem Niveau - unglaublich. Die Schwimm- und Radbelastungen sind ja nicht das, was den Körper soviel Körner kostet, sondern der anschließende Marathon mit Vorbelastung. Unabhängig vom Dope (das gab's früher auch schon, wenn auch anders) gibt's es auch eine Rieseveränderung in der Einstellung der Top-Profis. "3 Ironman in einer Saison? Kein Problem, nicht mal in einem Monat!" Unglaublich.

Vinoman 29.11.2010 20:29

Hoffe ich dann ganz einfach mal auch, Dude ;)

dude 29.11.2010 20:54

Zitat:

Zitat von Jahangir (Beitrag 498224)
Drei Ironmanrennen binnen drei Woche auf dem Niveau - unglaublich. Die Schwimm- und Radbelastungen sind ja nicht das, was den Körper soviel Körner kostet, sondern der anschließende Marathon mit Vorbelastung.

Die Frage ist halt, ob drei 2:55er Marathons so schmerzen wie ein tiefer 2:40er, wenn man das Potential fuer letzteres hat.

Zitat:

gibt's es auch eine Rieseveränderung in der Einstellung der Top-Profis. "3 Ironman in einer Saison? Kein Problem, nicht mal in einem Monat!" Unglaublich.
Definitiv Einstellungssache. Duerfte vereinzelt zu heftigen Uebertrainingssymptomen mit Langzeitwirkung fuehren, bei denen es den Hormonhaushalt verreisst.

speedskater 29.11.2010 21:01

Duerfte vereinzelt zu heftigen Uebertrainingssymptomen mit Langzeitwirkung fuehren, bei denen es den Hormonhaushalt verreisst.[/quote]

Und die Gelenke, Muskeln, Bänder, Sehnen.
Oft melden die sich dann aber erst ab Mitte/Ende 30.
Vorprogrammierte Sportinvalide, die unsere Krankenkassenbeiträge dann mitfinanzieren.

Bischi 29.11.2010 21:08

Zitat:

Zitat von speedskater (Beitrag 498268)
Duerfte vereinzelt zu heftigen Uebertrainingssymptomen mit Langzeitwirkung fuehren, bei denen es den Hormonhaushalt verreisst.

Und die Gelenke, Muskeln, Bänder, Sehnen.
Oft melden die sich dann aber erst ab Mitte/Ende 30.
Vorprogrammierte Sportinvalide, die unsere Krankenkassenbeiträge dann mitfinanzieren.[/quote]

Nicht immer alles schwarz reden :P

dude 29.11.2010 21:13

Zitat:

Zitat von speedskater (Beitrag 498268)
Vorprogrammierte Sportinvalide, die unsere Krankenkassenbeiträge dann mitfinanzieren.

Die handvoll duerfte zu verkraften sein. :bussi:

thunderbee 29.11.2010 21:43

Zitat:

Ultraman Hawaii: WM-Titel an Le Roux und Monforte
Der Australier Mike Le Roux und Amber Monforte (USA) haben die 27. Auflage der Ultraman World Championships auf Hawaii gewonnen. Der Vorjahresvierte Le Roux siegte nach zehn Kilometern Schwimmen, einer 421 Kilometer langen Radrunde rund um Big Island und 84 Laufkilometern in 21:55:57 Stunden mit knapp 25 Minuten Vorsprung auf den Schweden Jonas Colting, der das Rennen an den ersten beiden Tagen klar angeführt hatte. Der Sieger der Jahre 2008 und 2009, Alexandre Ribeiro aus Brasilien, landete hinter Slater Fletcher (USA) mit fast zwei Stunden Rückstand auf den Sieger auf Platz vier. Monforte, die Lebensgefährtin des viermaligen Xterra-Weltmeisters Conrad Stoltz, beendete das Drei-Tages-Event nach einer Nettozeit von 24:07:11 Stunden und damit etwas mehr als eine halbe Stunde vor der US-Amerikanerin Hillary Biscay, die auf den 276 Radkilometern am zweiten Tag die entscheidende Zeit auf die neue Weltmeisterin einbüßte und am Finaltag nicht wieder aufschließen konnte.
...ob das jetzt unbedenklicher ist?;)

kury 29.11.2010 22:56

Zitat:

Zitat von speedskater (Beitrag 498268)
Duerfte vereinzelt zu heftigen Uebertrainingssymptomen mit Langzeitwirkung fuehren, bei denen es den Hormonhaushalt verreisst.

Zitat:

Zitat von speedskater (Beitrag 498268)
Und die Gelenke, Muskeln, Bänder, Sehnen.
Oft melden die sich dann aber erst ab Mitte/Ende 30.
Vorprogrammierte Sportinvalide, die unsere Krankenkassenbeiträge dann mitfinanzieren.

Max hatte letztes JAhr vor Arizona einen zusammenstoß mit einem Auto und war quasi Laufunfähig OP usw.. Habe ihn beim Aquajogging getroffen. Das sah wirklich übel aus. Die Schrauben sind zZ auch noch drin und Klagenfurt war erst der erste Test.
Ich selber kann es nicht nachvollziehen. War paar Wochen nach roth auf einer KD unterwegs da hat es mich schon für den Rest der Saison zerlegt.
Klagenfurt Louisville Wisconsin Florida Arizona Cozumel, alter Schwede

dude 29.11.2010 23:12

Zitat:

Zitat von kury (Beitrag 498319)
Klagenfurt Louisville Wisconsin Florida Arizona Cozumel, alter Schwede

Gestern mit meinem Spezialfreund Vabrousek gelabert. Hat seinen 12. geamacht. Bei dem weiss man wenigstens, dass er spritzt. Sein Kollege, ein aelterer AGer war bei Nr. 22, was als reines Finishen unbedenklicher ist.

Teurer Spass.

speedskater 29.11.2010 23:24

Zitat:

Zitat von Bischi (Beitrag 498269)
Und die Gelenke, Muskeln, Bänder, Sehnen.
Oft melden die sich dann aber erst ab Mitte/Ende 30.
Vorprogrammierte Sportinvalide, die unsere Krankenkassenbeiträge dann mitfinanzieren.

Nicht immer alles schwarz reden :P[/quote]

Ja, ja, diese Youngstersprüche der Twens habe ich öfter gehört.
75 % dieser Youngster haben 3 Jahre übermäßig gesportelt
und tun aufgrund von Übertreibung heute gar nichts mehr....
Im Laufe von 23 Jahren Ausdauersport lernt man viele und vieles kennen...
Lass uns spätestens dann mal wieder sprechen, wenn Du Ü 40 bist.

speedskater 29.11.2010 23:27

Zitat:

Zitat von kury (Beitrag 498319)
Max hatte letztes JAhr vor Arizona einen zusammenstoß mit einem Auto und war quasi Laufunfähig OP usw.. Habe ihn beim Aquajogging getroffen. Das sah wirklich übel aus. Die Schrauben sind zZ auch noch drin und Klagenfurt war erst der erste Test.
Ich selber kann es nicht nachvollziehen. War paar Wochen nach roth auf einer KD unterwegs da hat es mich schon für den Rest der Saison zerlegt.
Klagenfurt Louisville Wisconsin Florida Arizona Cozumel, alter Schwede

Ja, ja. Wie schrieb Arne: Der Papst kommt....
Und bald laufen solche Roboter noch über Wasser...
Das Genzeug soll ja mehr als nur wie Dynamit wirken...

kury 29.11.2010 23:39

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 498343)
Gestern mit meinem Spezialfreund Vabrousek gelabert. Hat seinen 12. geamacht. Bei dem weiss man wenigstens, dass er spritzt. Sein Kollege, ein aelterer AGer war bei Nr. 22, was als reines Finishen unbedenklicher ist.

Teurer Spass.

Hat der gute alte Scott Tinley nicht auch damals die ganze Ironman Weltserie bestritten, gut waren damals auch nicht ganz so viele:Cheese:

ironlollo 29.11.2010 23:40

Zitat:

Zitat von kury (Beitrag 498359)
Hat der gute alte Scott Tinley nicht auch damals die ganze Ironman Weltserie bestritten, gut waren damals auch nicht ganz so viele:Cheese:

Nicht ganz so viele ist gut...;)

rookie2006 30.11.2010 06:56

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 498343)
Gestern mit meinem Spezialfreund Vabrousek gelabert. Hat seinen 12. geamacht. Bei dem weiss man wenigstens, dass er spritzt. Sein Kollege, ein aelterer AGer war bei Nr. 22, was als reines Finishen unbedenklicher ist.

Teurer Spass.

helft mal dude.

Von einem Vabrousek weisst du, dass er spritzt. Hat er dir das quasi gesagt und bestätigt?
Ein ML, der drei IM in einem Monat macht ist die gleiche Kategorie wie ein Vabrousek. Aber der ist ja sauber - weil den kennst du ;-)

nimm doch auch du mal deine rosarote brille ab

thunderbee 30.11.2010 09:20

...direkt immer diese Verdächtigungen, wenn jmd. sich etwas nicht vorstellen kann.
Es gibt Leute, die rennen 3 Tage um den Mont Blanc rum und nicht gerade langsam, kann ich mir auch nicht vorstellen. Deshalb werden sie von mir auch nicht einfach vorverurteilt.

Also, wenn ich die Irren, die ich im Hobby-Bereich kenne, auf das Pro-Level transferiere, dann sind 3 IMs in 3 Wochen hart, aber nicht unmöglich. Und hier ist er ja nicht ne halbe Stunde vorm Rest ins Ziel gekommen.

Jahangir 30.11.2010 09:39

Zitat:

Zitat von rookie2006 (Beitrag 498386)
helft mal dude.

Von einem Vabrousek weisst du, dass er spritzt. Hat er dir das quasi gesagt und bestätigt?
Ein ML, der drei IM in einem Monat macht ist die gleiche Kategorie wie ein Vabrousek. Aber der ist ja sauber - weil den kennst du ;-)

nimm doch auch du mal deine rosarote brille ab

Ich helf dir. Der Vabrousek hat es dem Dude unfreiwillig vorgeführt:Lachen2:


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