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auf das bin ich neidisch...da es bei mir probleme gäbe... |
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Die muss gar nicht alleinerziehend sein.:Lachen2:
Rad 586km Laufen 205km Schwimmen 18km dazu kommt 2x/Woche Krafttraining macht pro Woche etwa 14 Stunden Zeitaufwand, mit Familie und Vollzeitjob kompatibel, aber mehr geht zeitlich (und körperlich mit Ü50 und einer chronischen Krankheit) nicht und muss auch nicht. Zum Glück teilt Mann das Hobby, von daher ist das Modell auch ehetauglich.:Cheese: |
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Sie läuft täglich einen Halbmarathon seit mittlerweile 236 Tagen- dafür läuft sie auch im Ø um 4:15 Uhr los. Hier bei strava Ja, das sind keine 25h/Woche, ich will nur zeigen dass es möglich ist. Mein Bekannter Petr z.B. läuft seit 228 Tagen jeden Tag einen Marathon (Vollzeit arbeitend) -> Instagram nur Extrem-Beispiele, aber auch hier im Forum gibt es "Freaks" die seit Jahren jede Woche 25 Std. abreißen. :Blumen: |
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Aber kommt ja auch immer auf die Situation an. Mit Home-Office, sofern es möglich ist, erleichtert die Integration in den Alltag ja auch ein wenig, wenn man in seiner Mittagspause joggen gehen kann statt das morgens vor der Arbeit zu machen. Und als Student ist man dann ja nochmal flexibler. |
Ich bin in der AK60(:cool: ) und infizierte mich 1996 als eher zufälliger Ironman-Zaungast beim IM Hawaii ( war ein Stop-over , wo es dann nach Australien weiterging...)mit dem Triathlon-Virus, als Thomas Hellriegel leider kurz vor Schluß noch von Luc Van Lierde eingeholt wurde.
Ich wurde gestern durch ein Telefonat von einem Triathlonkumpel auf diesem Thread und einige Postings aufmerksam gemacht... Wenn ich einige Postings hier lese, bin ich echt froh, dass es Ende 1996 noch nicht das Forum von Triathlon-Szene gab.:) Meine ersten Infos holte ich mir damals vom "Handbuch für Triathlon" von Hermann Aschwer und von einem Triathlonbuch von Ole Petersen. Bis heute habe ich die Ratschläge befolgt, dass die Monate Oktober bis Dezember zur Regeneration dienen sollten und die Trainingszeit um einiges herunterschraubt wird. Wenn ich einige Postings hier lese, möchte ich für mich behaupten, dass es nicht so falsch bisher war, dass ich in der Offsaison -Zeit von Oktober-Dezember mal für 3 Monate nicht so viel machte... Mit Sicherheit wäre es bis heute nicht mindestens 1 Triathlon pro Jahr über die 226-Distanz geworden... :cool: Ganz zum Schluß hier noch meine November 2022-Trainingseinheiten: Schwimmen:Niente Rad: 160 km (2x80 km) Laufen: 2x wöchtlich 90 Minuten in GA1 (6.00-6.15 pro km) Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2023. Vielleicht sieht man sich ja mal bei einem Triathlon-Wettkampf, der aber schon einige Höhenmeter auf der Radstrecke haben muss...:cool: Hippoman :cool: |
Ich teile die Auffassung, dass man mehr trainieren kann, wenn man sich organisiert und Disziplin hat. Jedoch war die Aussage jeder kann 25h und das stimmt halt einfach nicht. Kam vll etwas plump rüber. Nichts für ungut.
Mal so nebenbei. Wer betreut die 3 Kids von 4-6 Uhr nachts ? |
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Die brauchen keine Betreuung. :Blumen: |
Ich habe es als Läufer einfacher.
Rad: 101km Rolle bzw. 3:05h Laufen: 584km bzw. 41:30h mit 6.600HM (2/3 im Gelände) Liest sich in Summe ganz schön viel. Fast 11h die Woche im Schnitt finde ich schon sehr ambitioniert. Viel mehr würde ich nicht investieren wollen und würde mich auf Dauer mental ziemlich belasten. |
mal abgesehen von der körperlichen Verträglichkeit von 25 Std Training, werfe ich mal in den Raum, dass wenn ich angebe als Beispiel: dass ich 10 Stunden Training / Woche gemacht habe, ich eigentlich viel länger als nur 10 Stunden damit beschäftigt bin.
Meine Schwimmangabe enthält nur die reine Bewegungszeit im Becken. Set-Pausen etc sind nicht mit eingerechnet, da ich alles rausstoppe. An-/Abfahrt zum Schwimmbad, Umziehen, Duschen davor/dannach, aufwärmen etc. ist nicht mit eingerechnet. Eine Schwimmeinheit in der ich dann letztendlich auf 45-60min bekomme, beschäftigt mich in der Regel 2 - 2,5 Stunden. Ein Lauftraining bei der ich im Endeffekt 1 Stunde hier zur Trainigszeit zähle, beschäftigt mich ca. 1,5- 1std 45min. Ich wärme mich vorher auf (ca 10min) und im Winter dauert es auch etwas länger, da ich noch zig Klamotten anziehen muss. 15 min. anschließend dehnen und Verletzungsprophylaxe (und da hab ich bisher genug gehabt) ca 10-15 min und dann noch duschen. Beim Radfahren ist das Verhältnis etwas besser, aber gerade im Winter hab ich auch viele Rolleneinheiten die mich zB. 1,5 Stunden beschäftigen, aber im Endeffekt kommt 1 Stunde Training heraus. Bei einer 2 Stunden Rolleneinheit dann halt ca 2,5 Stunden die ich damit beschäftigt bin. Was ich sagen will: 25 Stunden Training bedeutet sicher nicht, man ist nur 25 Stunden damit beschäftigt, vor allem da man da ja sicher am Tag mehrere und unterschieldiche Einheiten hat, und dann wird es halt auch nochmal schwieriger das nebenbei unterzubringen. |
Das Gequatsche von 25h Training pro Woche ist doch nur eine Provokation, selbst Profis haben oft eine kürzere Netto-Trainingsdauer.
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Edit: fürs Radfahren benötige ich auch etwas mehr Rüstzeit. Das gilt sogar für die Rolle. |
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Verstehe ich sehr gut. Ich bin auch ganz schön in die Jahre gekommen. Und einfach loslaufen ist auch nicht die beste Idee. Die 5 Minuten vorab nehme ich mir gern und die helfen auch. Mehr hilft (bei mir) aber nicht mehr. Und nach dem Laufen habe ich keine positiven Effekt von post workout Routinen feststellen können. Daher lasse ich das auch. Wenn Du aber gute Erfahrungen damit gemacht hast, lohnt sich das Zeitinvestment sicher. Da tickt jeder anders und muss den richtigen Weg für sich selbst finden.
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Wollen wir den Thread hier irgendwie weiterführen jeden Monat. Fand es echt interessant zu lesen, wie viel und was hier so von verschiedenen Triathlet_innen trainiert wird. :Blumen:
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Fände ich eine gute Sache. Ich habe das schon ein wenig zur Orientierung genommen, was andere von Euch so trainieren ;-)
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