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Bemerkenswert:
1. Auf der Website bei der Preisnennung (z.B. OD 140 € plus ggf. Tageslizenz !!!) wird die zusätzliche (und berechtigte) Verbandsgebühr nicht genannt. 2. Die Anmeldung kann man nicht abschliessen, wenn man a. die Startgeldversicherung nicht ausdrücklich abwählt, b. das Eventshirt (39 €) nicht explizit ausschließt. PS: Die OD in Rheine kostet 40 € ... |
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da wird halt danach gefragt, ist ein Dropdown, da muss man halt was auswählen Zum Preis: Angebot und Nachfrage. Dieser Triathlon ist wirklich MITTEN in Köln, direkt gegenüber dem Dom - Schwimmen am Dom vorbei - Rad am Dom vorbei - Laufen auf den Dom zu und wieder zurück Ich bin dabei (und habe auch "nur" 110 bezahlt) |
Glück Auf,
bin auch dabei auf der MD. Nach dem HickHack damals mit U.J un der Corona absage 2021 starte ich mal wieder in Kölle. Freu mich drauf Wir sehn uns im Ziel Rolli |
Bin auch dabei nach drei Starts beim Vorgänger (mit immer schlechteren Erfahrungen) und freue mich :)
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Hintergrund: Beruflich habe ich seit 30 Jahren mit Preismanagement zu tun. Oben genannte Punkte sind mir preistechnisch und vor dem unrühmlichen Hintergrund der Jeschke-Ära aufgefallen und mir war es ein Bedürfnis, die Sportkameraden "protokollarisch" darauf hinzuweisen, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, dies individuell und persönlich negativ, neutral oder positiv zu bewerten. Meine Beobachtung: Im Preismanagement achten auf Vertrauenswürdigkeit bedachte Marken folgende Regeln und werden deshalb von Ihren Kunden geschätzt: 1. Nenne transparent den vollständigen Preis und verstecke keine zusätzlichen Kosten, (z.B. Verbandsabgabe) die jeder zu zahlen hat. Warum kommunizierte man nicht gleich mit dem vollständigen Preis? 2. Stelle Auswahlfelder per se so ein, dass Sie grundsätzlich keine zusätzlichen Kosten für den Kunden bedeuten. Erst wenn der Kunde es wünscht (z.B. Startgeldversicherung ca. 12 Euro, Eventshirt 39 Euro), muss er selbst Entsprechendes ankreuzen und damit beauftragen. Warum muss der Nutzer diese voreingestellten Kosten aktiv abwählen bevor er mit der Anmeldung fortfahren darf? A. Option Negativinterpretation. Der ein oder andere Interessent dürfte sich lange überlegt haben, ob er sich diesen Triathlon leisten kann und will. Insbesondere die, die die Jeschke Zeit und den daraus folgenden Fastruin des TVNRW leidend miterlebt haben. Angesichts des extrem hohen Startgeldes (OD 140 Euro bis 19.8., dann noch mal 30 Euro Aufschlag auf 170 Euro in der "Grundausstattung" ohne Extras) , hoher Geldentwertung und "Gierflation" könnten oben genannte Kleinigkeiten für einige (insb. Geringverdiener und Studenten) sensibel sein und im "Sport für die Reichen an der Spitze der Lifestylepyramide" unangenehm auffallen und alte Befürchtungen wieder aufflammen. B. Option Neutralinterpretation: "Egal, war mir gar nicht aufgefallen, kenne mich im Preismanagement nicht aus, passt schon, habe die Kohle." C. Option Positivinterpretation: "Bin froh und dankbar, dass ich mitmachen darf. IM 5150 ist noch hochpreisiger." Jeder kann sich eine Option aussuchen. Sollte der Veranstalter und die begleitenden Vereine hier mitlesen, ist Option A ein kostenloser Denkanstoß. Ich will hier kein grosses Faß aufmachen, halte aber (ohne Neid) das Preisgebahren der kommerziellen Veranstalter aber nach 36 Jahren Tri dennoch für protokollierungswürdig bzw. "bemerkenswert". Letztlich auch im Hinblick auf künftige Preisentwicklungen, der Verdrängung von Dorfveranstaltungen mit Startgeldern von 40 - 60 Euro (z.B. Rheine, Sassenberg, Krefeld, Sassenberg, Riesenbeck), dem Rückgang der Gesamtteilnehmerzahlen in Deutschland und ausbleibendem Agegroupernachwuchs. Das gehört dann aber ggf. in einen separaten Faden. Just my 2 cents:Blumen: |
Du darfst gerne ein Fass aufmachen und dich aufregen, wenn dir das hilft.
Ich persönlich bin der Ansicht, lesen hilft und ob mir eine Veranstaltung (oder andere Dinge) den Preis wert sind, ist meine Sache. Ich muss weder zahlen noch mitmachen. P.S.: die Psychotricks (Negativeintrag) sind auch in meinem Job (Schule) angekommen: wenn es um die Teilnahme an einer Fortbildung oder einem Fest geht (= nicht erwünscht) muss ich mich aktiv melden bzw eintragen. Wenn ich Samstagabend nicht zu einer schulischen Veranstaltung will (= erwünscht), muss ich meine Nichtteilnahme aktiv bekunden. Da hilft nur lesen des Kleingedruckten und Mut zum Widerstand.:cool: |
2023 ist aufgemacht
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Es gibt mMn 2 Möglichkeiten. Entweder ist mir die Veranstaltung das Geld wert, oder halt nicht. |
Es geht hier unter anderen um die Höhe der Startgelder.
Der Vorgänger der jetzigen Veranstalter hatte meines Wissens weitaus geringere Startgelder veranschlagt. Es gab des Weiteren Sozialtarife mit bis zu 50 % Rabatt für verschieden Gruppen. Wie es aussieht hat der jetzige Veranstalter dies nicht so übernommen, oder? Schade eigentlich. Wünsche allen schöne Wettkämfe. |
Niemand wird gezwungen irgendwo mitzumachen.
Wenn die Startgelder trotz der aktuellen Preisanstiege in fast allen Lebensbereichen durch Inflation z.B. gezahlt werden, dann ist es das gute Recht des Veranstalters das so zu machen. Wenn keiner hingeht wegen zu teuer, dann muss er sich was überlegen oder die Veranstaltung wird ein Rohrkreprierer. Mich persönlich reizt Köln mit dieser Location überhaupt nicht. Am schönsten und unkompliziertesten war es immer noch am Fühlinger See. Mit Start und Ziel und Strecken genau da. |
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@ HenryHell
Das ist nicht das Thema hier, aber ganz kurz gesagt gibt es da auch andere Darstellungen dazu. Ich halte eine solch einseitige und undifferenzierte Aussage für bedenklich. Zurück zum Thema. Man kann unter anderem nur hoffen das ausreichend und sauberes Wasser zur Verfügung steht. Einmal aufgrund des gesamten Klimaproblems und zum anderen kann ich mich noch an das Problem mit dem Schiersteiner Hafen beim IM 70.3 in Wiesbaden erinnern. Auch in Bonn wurde häufig, aber aus anderen Gründen, auf einen Duathlon umgestellt. |
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Das Problem im Schiersteiner Hafen war nicht das Rhein Wasser per se, sondern der Umstand, dass sich wegen der Antifouling Anstriche der im Hafen gelegenen Boote giftige Substanzen im Hafenbecken absetzen und diese beim Schwimmen von 1500 Schwimmern aufgewühlt werden. Das wurde als zu gesundheitsgefährdend für die Teilnehmer eingeschätzt. |
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