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@klugschnacker:
1) Frauen müssen schöner sein als klug weil Männer besser sehen als denken können. 2) Nach der Zeugung durch James Bond wird für die Brutpflege wieder der Blunt James interessant, da dieser für den Teil die größere Sicherheit bietet: doppeltes Pech also für diesen James :-( 3) Die Haare blonder Frauen werden mit zunehmender Geburtenanzahl dunkler und selbige damit als Reproduktionspartnerin uninteressanter. TriSt (der auch mal so einen Forschungsbericht gesehen hat) |
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Gruß Peter |
das mit den 35-40 Stunden funktioniert nicht so gut wenn du selbständig bist
und für einen 9to5 job der mich ernährt aber sonst langweilt verbrächte ich zuviel zeit damit. egal, die meisten triathleten die ich kenne leben in einer festen beziehung und haben kinder. von den genannten war (soweit ich weiss) noch keiner auf hawaii und das interesse hinzukommen ist recht mässig. vielleicht ist es auch nur die einsicht, dass mit im schnitt 5-6h training die woche kona ziemlich weit weg ist. triathlon rangiert in der prioritätenliste irgendwo auf platz 5 oder 6. wir machen 4-5 wettkämpfe im jahr, freuen uns über ne gute zeit/platzierung und kaufen uns furchtbar gerne fahrräder. |
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Was asked about “how do I train with IM with a job/wife/kids”. Answer: “first take a reality check on your event selection and your life choices” – EXCELLENT – so true that people choose a target event rather than a target lifestyle.
Diesen satz habe ich sehr passend bei Gordo und Mark Allen gefunden. Ich denke auch, wenn jemand 60h arbeiten will bitte und wenn jemand dann parallel noch Sport und Familie unter einen Hut bringen will, schön wenn es klappt. Ich sehe für mich nicht nur ein Rennen wie es oben schon steht als wichtig an, sondern bin ehr der Meinung mein ganzes Leben in eine Richtung auszurichten die mich zufriedener macht und da gehört ein gesunder Lifestyle mit einer Menge Sport einfach dazu. |
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Kinder die in einer der modernen Single "Familien" aufwachsen werden die Schnauze voll haben von diesem Leben und entweder selber keine Kinder zeugen ums ihnen zu ersparen, dann wirds die Deutschen in ein paar Generationen nicht mehr geben oder es besser machen wollen und Kindern wieder eine richtige Familie bieten die Zukunft wirds zeigen wer keine Kinder hat, nimmt darauf keinen Einfluss Partnerschaft ist millionenfacher Kompromiss, wenn man seinen eigen Plan durchziehen will, wirds fast nie mit dem Plan des Partners korrelieren |
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Ich habs mal bei Wikipedia nachgelesen: Zitat:
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- gemeinsames Lachen - eine eigene Privatsphäre (beide Partner machen voneinander unabhängig Erfahrungen, die sie interessant für den anderen machen und beide können Aktivitäten nachgehen, die dem anderen nicht so liegen) - emotionale Nähe und körperliche Berührung - gemeinsame Projekte |
Du hat Recht
in einer guten Partnerschaft gibt man sich und sein Leben nicht auf, im Gegenteil, man bekommt ein 2. dazu Die Möglichkeiten verdoppeln sich |
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was ist wirklich wichtig?! :) frei durchatmen und sich nie im Weg fühlen, wenn der andere da ist (oder so....) _________________ unabhängig davon: ein Kompromiss ist so oft eine faule Lösung: nicht das was Du willst, nicht das was ich will ;) Konsens oder eigentlich "win-win" gefällt mir besser runningmaus. |
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Die andere Seite sind die Möglichkeiten, von denen pmp sprach. Hier gilt der Spruch von den positiven und negativen und deren Verdopplung. Was mir ab und an, so alle 4 Wochen ;), fehlt, ist das Gefühl, dass einer da ist, wenn ich nach Hause komm. Was man aber durch eine größere WG gut lösen kann, wenn man will. Mein Leben ist auch ohne Partner komplett, ich brauch da keine"bessere Hälfte". Imho ist's einfach ein anderer Lebensentwurf und jeder muss gucken, womit er sich am Wohlsten fühlt. Ich habe beides ausprobiert und mich entschieden. Gott sei Dank haben sowohl Männer wie auch Frauen heute die Möglichkeit dazu. Mit Triathlon an sich, denke ich, hat das wenig zu tun. Ich mach sowohl gerne allein als auch in der Gruppe Sport. Ach, und das ich keine Kinder habe, heißt ja nicht, dass ich mich nicht gerne um anderer Leute Kinder kümmere oder die Verantwortung für nachfolgende Generationen abgebe. Schließlich ist die heile Familie auch in meinem weiteren Bekanntenkreis mittlerweile eher die Ausnahme... |
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Der typische Triathlet ;) :
http://img404.imageshack.us/my.php?image=side2wy8.jpg Würde eine Frau so leben wollen? Auf jeden Fall keine, die ich kenne... PS: Er ist gar kein Triathlet. Er ist Zeitfahrer... |
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Das ist sicherlich nicht überall der Fall. Volker |
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"nett" sind die Eltern, die sich zwanghaft über ihre Kinder selbst verwirklichen wollen (und dafür auch noch Dankbarkeit" erwarten) - sie zum Ballettuntericht schleppen, zur Leichtathletik, zum Musikunterricht --- nur weil sie selbst nicht das Zeug dazu hatten (oder nicht Möglichkeit) und nun wenigstens ihre Brut dahin züchten wollen (auch wenn die selbige vielleicht gar kein Talent oder Interesse hat) sorry, das war :offtopic: Natalie |
So - und nun?
Wie lautet das FAZIT dieses Threads? Die überwiegende Zahl der Antworten lies sich entnehmen, dass die Mehrzahl der Triathleten wohl nicht unfähig zu Sozilalleben und Partnerschaft sind :Lachen2: auch wenn das gerne einige wenige Personen das gerne so sehen möchten und es immer wieder beschreien (wodurch es auch nicht zutreffender wird). N |
Sozialleben und Partnerschaft sind 2 Paar Schuh
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@ natalie
um mal dein OT weiterzudenken. Wo hört Förderung des Talents der Kinder auf, und wo beginnt die Selbstverwirklichung der eigenen Träume durch die Kinder. Ich z. B. hätte mir gwünscht, dass meine Mutter mich öfter zum Leichtathletik Trainingszentrum gezwungen hätte. Natürlich nicht damals. Damals war ich Kind, und wollte mit anderen Kindern spielen. Heute aber, wo ich erkannt habe, dass ich ganz gut laufen kann, verfluche ich meine Faulheit von damals. |
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hätte mir Eltern gewünscht die mir die vielfältigen Möglichkeiten, die´s damals auch schon gab, aufgezeigt ebenso wars mit der Schule hat Jahrzehnte gedauert bis ich ---weg vom normalen Lebenserwerb auch zu anderen Dingen den Draht gefunden hatte .....und wenn ich "Selbstverwirklichung" höre, muss ich mich regelmässig übergeben ist zum grossen Teil die "Selbstverwirklichunggeneration" die die Schwachköpfe unter den heutigen Jugendlichen gezeugt haben |
meine Mam hat mich ins Ballett geschickt
anfangs hat es mir auch Spaß gemacht - Talent hatte ich nie bis ich merke, dass sie das nur macht um bei ihren Arbeitskollegen mit ihrem "Ballett-Töchterchen" anzugeben. Es ging ihr bei der Finazierung des Unterrichts nicht um mich -- obwohl sie eingentlich keine Kohle für so einen Luxus hatte -- sie mich benutzt um sich gesellschaftlich "aufzuwerten", also in gewisserweise eine Selbstverwirklichung auf meine Kosten denn mir hat es irgendwann keinen Spaß mehr gemacht -- aber da Gejammere über meine Undankbarkeit etc. waren ein ganz schöner Druck. Es ist schwierig Eltern im nachhinein "vorzuwerfen" dass Talente von ihnen nicht gefördert wurden - schlimmer ist es, wenn bekannte und vorhandene Talente kastriert werden (ein Junge tanzt nicht, ein Mädchen boxt nicht, Flöten ist was für Pfeiffen etc.). Schwieriges Thema... N |
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Im Titel des Freds steht "Sozialleben und Partnerschaft" und nicht oder FAZIT: Die überwiegende Mehrzahl der Triathleten sind ebenso zu sozialem Leben als auch zu einer Partnerschaft/Familie fähig :Prost: Natalie |
ich behaupte,
die Mehrzahl der Hohlköpfe wird in desinteressierten "Familien" produziert die damit sie ihre Ruhe haben, den Kindern massenhaft Gameboy und anderen Scheiss kaufen, nur das se sie zufrieden lassen |
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Wenn es was damit zu tun haben soll - verstehe ich es nicht wenn es btw war - weiss ich was du damit sagen willst n |
nein, mit der Treadanfangsfrage hatte mein Text nichts zu tun
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Es war für mich die 5te Fahrt dieser Art, aber diese war aufgrund neuer Jugendlicher (oder besser Kinder, 10-12 Jahre fast alle), die ich noch nicht kannte und deren Verhalten in einige Teilen wirklich erschreckend. Nach Gesprächen mit den Kids und den offiziellen Jugendbetreuern (es fahren immer noch ein paar andere erwachsene Helfer so wie ich mit) zeigte sich mir SEHR schnell wie das mit der beziehungsfähigkeit und dem Sozialleben ist. Keiner von denen ist Triathlet. Einen Zusammenhang da herzustellen finde ich reichlich gewagt. Es mag einen Zusammenhang zwischen Lebenseinstellung, Lebensumständen und ausgewähltem Hobby geben. Aber mehr IMHO auch nicht. Wie sagte mein THW-Kollege so schön: "Schau sie Dir gut an - die sollen später mal Deine Rente finanzieren, die Du nicht bekommen wirst..." Und recht hatte er. D. - momentan absolut desillusioniert was das Thema angeht. |
nun,
ich bin jetzt mit meiner Frau seit.....naja ich glaub schon über 25 Jahren zusammen :Maso: sie hat reichlich Verwandschaft, die Kinder die damals auf die Welt kamen sind allesamt Erwachsen meine eigenen Kinder machen Führerschein, der eine zumindest will sagen, hab schon seit langer Zeit Kinder "groß" werden sehen und das sehr bewusst! in diesem vergangenen vierteljahrhundert konnte ich miterleben in welchem Zusammenhang das Verhältnis der Eltern zu ihren Kindern mit dem Ergebniss der Kinder als Erwachsener steht eine ganze Menge ist in den Genen vorgegeben, manchmal kommt etwas aus vergangenen Generationen wieder zum Vorschein ABER wirklich entscheidend ist das was man vorlebt und wie man mit seinen Kindern lebt und da ist in den vergangenen Jahrzehnten einiges schief gegangen wo wir wieder bei ------sozial und partnerschaftsunfähigkeit wären da das Triathlon Völkchen nur einen klitzekleinen Anteil am Gesamten hat und wir häufig mit dieser Sorte Mensch zu tun haben, meinen wir das es sich hier besonders deutlich zeigt, ist aber nur ein Ausschnitt |
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Über "Brut" und "züchten" könnte ich mich auch auslassen, aber du hast halt keine Kinder :Nee: |
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Meine Kids haben auch relativ volles Programm und probieren in alle Richtungen vieles aus, ohne Leistungsdruck. Wenn sie Spass haben, bleiben sie dabei, wenn sie keine Lust mehr haben, melden sie sich ab. Wir wollen ihnen in allen Beziehungen eine breite körperliche und geistige Grundlage geben und keine Weltmeister oder Überkinder züchten. Zum Rest bringt es PMP wie immer auf den Punkt. Um an Deiner Zukunft was zu verbessern, mußt Du in Deine Kinder investieren. Wenn man nicht den Partner findet, mit dem man Nachwuchs heranziehen will, sollte das auch von allen akzeptiert werden. |
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Und noch was zum Topic: War es nicht Leder oder Faris, der selbst schon mal zugegeben hat, dass bei den Ausdauersportlern so einiges an sozialen Kontakten auf der Strecke bleibt? Und von Leuten, die nach intensiven Sportjahren kürzer getreten haben, habe ich auch schon gehört, dass sie heute, rückwärts, einiges anders sehen. Ich halte es schon für eine Herausforderung die man packen kann, sich der Untiefen aber bewusst sein sollte. TriSt |
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Unterm Strich bin ich schon der Meinung, dass das von Nat beschriebene Phänomen nicht aus der Luft gegriffen ist. TriSt |
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:Lachen2: |
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