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Fein und ausführlich formuliert. :Blumen:
Sehr viel platter könnte man imho einfach auch sagen, solange der Test keine erhöhten Werte ergibt, ist idR alles ok, bei erhöhtem Wert muß man mehr/genauer schauen.;) Erinnert mich daran, dass ich jetzt in der AK55 auch die diversen Vorsorgen angehen sollte (muss:Maso: ).:Gruebeln: |
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Mich beschäftigt aber das Thema Männergesundheit aus verschiedenen Gründen weiterhin, auch wenn ich in der Gynäkologie gelandet bin. Ich finde es haarsträubend, wie selbstverständlich eine Minderversorgung von Männern hingenommen wird; wie Du schon schreibst: das gros der Männer geht zum Arzt, wenn ihre Frauen sie schicken oder erst dann wieder, wenn die Kacke wirklich am Dampfen ist. Frauen sind automatisch eingebunden in einen Vorsorgezyklus durch die in der Regel ab dem 15. oder 16. Lebensjahr beginnenden Frauenarztvorstellungen. Ab da geht frau regelmäßig und selbstverständlich in eine Arztpraxis. Für Euch gibt es eine in dieser Weise etablierte Anbindung leider nicht. In den Gender studies, wie sie aktuell auch Einzug finden in die Curricula medizinischer Fakultäten, werden meiner Erfahrung nach zu über drei Vierteln frauenspezifische Themen bearbeitet - männerspezifische Probleme: Fehlanzeige. Was fehlt, ist ein männliches Pendant zu Laura Philipp. Die spricht ja auch ohne Umschweife über zyklusabhängiges Training und diese ganzen Dinge. Ich hab Arne schon gefragt, ob er da nicht mal ne Sendung zu machen möchte, aber bisher noch ohne Erfolg. |
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mir hat die regelmäßige Vorsorge das Leben gerettet! Zuerst ging es mit dem PSA-Wert los, der Verlauf wurde beobachtet, nicht der einzelne Wert. Später, als die Werte deutlich gestiegen sind, gab es die Biopsie und ein PTE-CT mit unklarem Ergebnis. Erst als der Wert immer mehr stieg, habe ich durch einen Arztwechsel eine weitere Ultraschall- kontrollierte Biopsie machen lassen. Die Proben wurden in den Bereichen entnommen, welche sich im Ultraschall auffällig zeigten, also nicht blind mit Stanz-Schablone. Dabei wurden dann mehrere Gewebeproben auch aus dem Randbereich des Organs entnommen, die schon vom Carzinom befallen waren. Es war also höchste Zeit, über eine Therapie nachzudenken. Ich habe mich gegen die Bestrahlung und wg. möglicherweise geringerer Nebenwirkungen für die Prostatektomie (Nerv-erhaltende Roboter-assistierte Prostataentfernung bei Prostatakrebs) entschieden. Nach der Anschlussheilbehandlung in der Rehaklinik und einer längeren Zeit der Genesung bin ich nun schon 3 Jahre wohlauf. Meine Familie ist offenbar erblich vorbelastet, neben dem Vater war auch der Onkel daran erkrankt und gestorben. Also Jungs, traut euch. (Und ja, die Biopsie tut weh. Ist aber zu ertragen.) @svmechow: sehr gut erklärt.:Blumen: Von der Martini-Klinik in Hamburg und dem Vivantes-Humboldt-Klinikum Berlin höre ich nur Gutes. |
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Auch ansonsten wird doch von vielen kritisiert, dass der Blick auf den Menschen in der Medizin, meist bedeutet: Blick auf den Mann. Wie du schreibst sind aber Frauen sogar eher besser versorgt als Männer. https://www.quarks.de/gesundheit/med...hteiligt-sind/ |
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Selbst die Literatur zeigt es: Woyzeck ist ja auch ein Mann. Auch (und das ist das am meisten zitierte Beispiel der Gendermedizin) sind die Symptome des Myokardinfarktes bei Frauen oft ganz andere als der charakteristische in den linken Arm ziehende Brustschmerz. Aber das wissen mittlerweile alle Ärzt*innen, hoffe ich. Dennoch wird vielerorts so unfassbar schädlich mit Männern umgegangen: erinnere Dich mal an die mediale Erstattung von irgendeiner beliebigen Katastrophe. Da heißt es nicht selten etwas im Stil von: „es gab zahlreiche Opfer, darunter auch Frauen und Kinder“. Warum bedarf es einer speziellen Erwähnung der Frauen unter den Opfern? Hat ein männliches und ein weibliches Opfer nicht bitte denselben Stellenwert? Ich möchte nicht in Abrede stellen, dass synchron und diachron oft Frauen in sozial, finanziell und materiell benachteiligter Situation waren und noch sind. Aus medizinischer Perspektive besteht da aber noch Potential nach oben. Und das Bedarf der Mitwirkung der Betroffenen - der Männer. Ich führe als Legitimation für mein Engagement immer meine grundsätzliche Position als Philantrop an. Außerdem habe ich einen erwachsenen Sohn, für den ich mir eine in beide Richtungen gendergerechte gesellschaftliche und medizinische Situation wünsche. |
Danke @SvM :Blumen:
Ergänzend hierzu: Zitat:
Denn: Mir - ggf. auch anderen in den eher kleinen Städten oder ländlichen Regionen - wäre schon geholfen, wenn es überhaupt Hausarztpraxen gäbe, die Patienten aufnehmen. Selbst als Privatversicherter nimmt dich bei uns kaum eine Praxis mehr auf. Leider hören die Hausärzte aus Altergründen auf - auch sie sind von der demographischen Entwicklung nicht verschont geblieben. Neue, junge Hausärzt*innen kommen wenig nach, mag ja kaum eine/r noch machen. Was is denn die Konsequenz? Sollen die Männer etwas zur Blutabnehmen nun zum Facharzt/Urologen gehen? Das sind ja noch weniger als Hausärzte. Blutabnehmen und ins Labor schicken kann (meistens jedenfalls) auch ein/e MFA in einer Hausarztpraxis. Die Überweisung zum Facharzt/Urologen kann dann bei Bedarf ggf. folgen. Es gibt - symbolpolitisch - das Landarztmodell. In Bayern bewerben sich unter diesen Konditionen auch junge Menschen. M.E. reicht das aber nicht. Wieso soll sich ein Hausarzt durch das gesamte heutige Medizinstudium ackern? Was wir in D benötigen um die ärztliche und vor allem Hausärztliche Versorgung der alternden Bevölkerung sicherzustellen ist eine Restrukturierung der Ausbildung zum Arzt (z.B. sowas wie BSc "Hausarzt") und einen massiven Invest in Ausbildungsplätze und Lehrpersonal an den medizinischen Fakultäten. Auf der Basis (oder parallel dazu) kann man dann auch sowas wie einen Vorsorgezyklus für Männer installieren. :Blumen: |
Mein Hausarzt geht gerade in Ruhestand und hat keinen Nachfolger gefunden. Bei der Suche nach Alternativen bin ich schon auf 2 Praxen gestossen, die seit einem Jahr nur noch Privatpatienten behandeln. Ich sehe das größere Problem im Bereich des Bürokratismus, welcher Arzt hat schon Lust darauf die meiste Zeit mit GKV-Bürokratismus zu verplempern und sich hinterher noch für jeden Handgriff rechtfertigen zu müssen? Das System muss endlich wieder effizienter werden, dann haben Ärzte auch wieder Lust auf den Job.
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Kein Radfahren und kein Sex in den 2 Wochen davor, um den Wert nicht zu verfälschen,
kann ich bestätigen. Solange der Wert eh noch unauffällig ist, bleibt er dies sicher auch. Wenn die Werte höher sind, deutlich höher!, dann ist es wichtig, auf obige Regel vor dem Test zu achten. Dann kommt es auf die Stärke des sich verändernden Wertes an. Aber auch dann ist meist noch Zeit, bis die nächste Entscheidung getroffen werden muss. |
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Vielen Dank für die ausführliche Erklärung.... Ich habe im Bekanntenkreis zwei Fälle, da kann ich kein lobleid auf die Medizin singen....leider... Meine letzte Untersuchung ist 2 Jahre her, ein Termin für die neue ist im Oktober.... Hatte es wegen meiner SIgmaresektion vor zwei Jahren und Corona verschoben.... :-) Mann halt.. |
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Natürlich gibt es da auch individuelle Unterschiede. Nie ist nie richtig und immer ist immer falsch. Meine Mutter war zuletzt in gynäkologischer Betreuung am Tag meiner Geburt in den frühen siebzigern, während mein Vater als guter Privatpatient der ortsansässigen Ärzteschaft bestimmt schon mehrere Luxusreisen finanziert hat, indem er ohne allzuviel Sinn und Verstand alle möglichen Untersuchungen angeboten bekommt und als braver Patient auch durchführen lässt. Das Vorsorgesystem ist eben so aufgebaut, dass meines Erachtens ein Ungleichgewicht herrscht zwischen den screening-Untersuchungen der Männer und denen der Frauen. Es bereits für Mädchen speziell Sprechstunden in der gynäkologischen Praxis, den viele Mädchen selbstverständlich wahrnehmen. Ferner gibt es den jährlichen Abstrich zur Früherkennung des Zervixkarzinoms und zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr die zweijährliche Einladung zur Mammographie. Selbst die Prophylaxe (Impfung) gegen humane Papillomaviren zur Vorbeugung von HP-assoziierten Tumoren wurde zunächst nur für Mädchen als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen. Warum dem so war, habe ich nicht verstanden. Für Männer gibt es derzeit kein äquivalent zur gynäkologischen Vorsorge der Frau, dabei gibt es in Abhängigkeit vom jeweiligen Lebensalter auch spezifische Krebserkrankungen, die im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen frühzeitig erkannt werden könnten. Seit Lance Armstrong weg ist vom Fenster, redet keiner mehr von Hodenkrebs, obwohl dies anders als andere Krebserkrankungen gerade bei jüngeren Männern zwischen 25 und 45 Jahren einen Altersgipfel aufweist. Und darüber muss aufgeklärt und informiert werden. Sicher ist die effektivste Methode zur Früherkennung von Keimzell- und anderen Hodentumoren die regelmäßige Selbstabtastung. Aber: wissen das die jungen Manner auch???? Ähnliches gilt, wie ausführlich dargelegt, für Männer der nächsthöheren Alterskohorte für die Prostatakrebs-Früherkennung. Ich denke eben, dass das Fehlen einer so selbstverständlichen Vorsorgekultur mit regelmäßigen Praxisbesuche die Hemmschwelle für einen Arztbesuch grundsätzlich erhöht. Das führt dann unter Umständen dazu, dass Mann erst in die Notaufnahme kommt, wenn aus dem bonjour-Tropfen bereits eine manifeste Hodenentzündung geworden ist…kleiner Scherz zwar, aber genau so gesehen, mehrfach. Und nicht etwa, weil die Kerle allesamt indolent wären, sondern weil der Ganz zum Arzt einfach ein viel höherschwelligerer ist, wenn ich erstmal suchen muss, wo ich hingehen kann. |
jetzt ist es soweit, die telekom schickt mir (55J.) eine sms mit werbung für eine safety-watch:Lachen2: :dresche :Lachanfall:
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Da kann man als Frau (die sowas ja sei es durch Verhütung, Krebsvorsorge oder Schwangerschaft deutlich häufiger mitmacht) nur mitleidig gucken. Von daher ist es vielleicht umso wichtiger, früh genug mit Männer-Spezifischen Untersuchungen zu beginnen. |
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Und zum anderen dabei, dass es sehr wichtig wäre, dass auch Männer mit der Regelmäßigkeit zur Vorsorge zu gehen, aufwachsen und es schon früh als "normal" wahrgenommen wird. Hinsichtlich der weiblichen Vorsorge eine Frage an svmechow: Du schreibst was vom jährlichen Abstrich. Ist das denn nicht vor 2 Jahren geändert worden, so dass Frau jetzt nur noch alle 3 Jahre zur Vorsorge darf? Habe sogar letzthin ein Schreiben von meiner Krankenkasse dazu erhalten, in dem stand, dass das total super ist und viel sinnvoller als alle 6 Monate oder alle 12 Monate....denn bei den zeitlich engeren Intervallen gäbe es häufiger Befunde, die vor allem Sorge bereiten aber eigentlich nicht gefährlich sind. Der neue Abstrich alle 3 Jahre sei verlässlicher.... Oder was auch immer...:-(( |
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Nicht direkt Ü55, aber doch zwecks Vorsorgeroutine:
Fussballprofi Baumgartl über seinen dabei (rechtzeitig)entdeckten Hodentumor: https://www.swr.de/sport/fussball/ti...b-global-de-DE |
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Aber jetzt zurück zum Thema :-D Da kann ich noch nicht mitreden :Cheese: |
Um die Natur besser zu erleben… Vögel,Wind, Sonne,Temperatur,Düfte…. bleibe ich beim laufen nach 1 bis 2 km normalerweise stehen. 5 km oder mehr am Stück laufe ich nur im Wettkampf.
Aus Interesse bin ich in den letzten Wochen mal mehr km am Stück durchgelaufen. Dies hatte Schmerzen in der Wade zur Folge. … kurze, regelmäßige Pausen scheinen mein Weg im Alter zu sein. |
Im Winter laufe ich mehr Höhenmeter, so tanke ich kraft dass ich besser in Frühjahr die schnellere Läufe und Wettkämpfe verkrafte
Donnerstag habe ich eine Hügelig Strecke ausgesucht, etwas zu trailig für mich, bin gestolpert und auf Boden gelandet Vor 20 Jahren hätte das mir nicht passiert |
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Ein passender Impfstoff ist sicher verfügbar, muss aber zumindestens in Österreich selbst bezahlt werden. Das Medikament heißt Gardasil 9.
Interessant für ein Arztgespräch ist vermutlich ob eine Immunisierung zum jetzigen Zeitpunkt Sinn macht, also wie wahrscheinlich es ist dass man bereits Virusträger von früheren Sexualkontakten her ist. |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
https://jamanetwork.com/journals/jam...rticle/2790041
Aus gegebenem Anlass ein erneuter Aufruf an die ganzen Männer da draußen, insbesondere die ü45 und drüber: gehen! Sie! zur! Prostatakrebsvorsorge!!! Aufgrund einer im Nachgang zurückgezogenen Studie wird in den USA derzeit offiziell keine Empfehlung zum PSA-basierten PCa-screening ausgesprochen. In der Folge kam es zu einem deutlichen Anstieg in der Detektionsrate von bereits metastasierten Prostatakarzinomen. |
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Beides wahrscheinlich IGEL, but who cares for money if you can gain time?.:Blumen: |
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Fast erwartet, wurde bei mir eine vergrößerte Prostata festgestellt, was im Nachhinein auch einige meine Probleme u.a. in Limmer oder Roth, erklärte. Mein PSA-Wert lag gerade noch im grünen Bereich (3,0 bei Ü55). Bisher durfte ich Sabal Serrualtum nehmen, zeigte allerdings keine nennenswerte Wirkung. Ende des Monats bin ich wieder beim Arzt einbestellt. Mal sehen, wie es weiter geht. Jünger wird man wirklich nicht:dresche . |
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Meine Beihilfe hat NACH der OP den PSA-Test nicht übernehmen wollen... Es handele sich um eine Vorsorgeuntersuchung, welche nicht erstattet werde. :Lachanfall: Erst als ich ihnen erklärte, bereits 2019 operiert worden zu sein, haben sie den PS-Test nach Teil der Nachsorge wieder übernommen. Bei mir sind nun fast 3,5 Jahre nach der Prostatatektomie vergangen, und es ist weiterhin alles gut. Nächste Woche bin ich wieder beim Arzt zum Test. |
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Beim googeln stoße ich auf diesen Link der Kassenärztlichen Bundesvereinigung: https://www.kbv.de/html/3632.php Da fragt man sich als Patient ja eigentlich schon. :-(( Vorher war ich sicher, das is ne sinnvolle Sache. Jetzt irgendwie nicht mehr. |
Der PSA Wert kann auch durch den Satteldruck beim sportlichen Radfahren der bei einem Sattelmodell ohne ausreichende Aussparung im Dammbereich (wie bei Zb ISM) zu einer Reizung der Prostata führen kann erhöht sein.
Vor der letzten Vorsorgeuntersuchung hat mir der Urologe mindestens 10 Tage Radfahrabstinenz verordnet um den PSA Wert nicht zu verfälschen. Hab ich dann nicht gemacht, denn mit Sätteln kenne ich mich besser aus als er, und der Wert war dann auch nicht erhöht. Wer aber normalerweise keine Probleme mit Sätteln hat die auf den Damm drücken und die auch verwendet sollte vor einer Vorsorgeuntersuchung darüber nachdenken ob durch den Satteldruck ein falsch erhöhtes Ergebnis vom PSA Wert entstehen kann. |
Maximalkrafttraining und Mobilisation
Ich habe letzte Tage den Bestzeit-Podcast von Ralf Scholt und Philip Pflieger entdeckt. Dort werden in einer Folge die Vorteile von Maximalkrafttraining und Mobilisation mit dem Gast Andreas Klose thematisiert. Andreas betreuut u.a. Olympiateilnehmer. https://audio.podigee-cdn.net/894921...=feed#t =3671 Mir erscheint dieses Thema (Maximalkraft und Mobilisation) viel zu wenig präsent zu sein, dabei hilft es uns verletzungsfrei zu bleiben... "die Basis von allem" |
Beim googeln stoße ich auf diesen Link der Kassenärztlichen Bundesvereinigung: https://www.kbv.de/html/3632.php
Da fragt man sich als Patient ja eigentlich schon. :-(( Vorher war ich sicher, das is ne sinnvolle Sache. Jetzt irgendwie nicht mehr.[/quote] Glück Auf, Ich ,Mitte 50 wollte eigentlich auch mal ne Hafenrundfahrt machen lassen. Aber ein Bericht vor kurzem im TV , ließ mich zweifeln u die Leitlinien haben mich darin bestätigt das nicht machen zu lassen. Warum? Erstens, ich würde mich (in meiner jetzigen Situation) nicht einer so risikoreichen OP (Impotenz/Inkontinenz) aussetzen. Zweitens, solange es keine gesicherte Untersuchung gibt, erspare ich mir lieber die mutmaßlichen Ursachen einer negativen Diagnose. Das ist meine ganz persönliche Meinung, ja es gab intensive Gespräche mit meiner Frau, aber sie akzeptiert z.Z meinen Standpunkt. Wie es in der Zukunft aussieht u wie sich meine Meinung ändert weiß ich nicht. Das lass ich auf mich zukommen. Bleibt gesund! Gruß Rolli |
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