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Ich glaube ein Problem dabei ist auch das die meisten Leute es auch nur als Jobrad kennen und Jobrad dabei in manchen Dingen nicht wirklich die beste Lösung ist. Zum Bespiel individuelle Aufbauten oder eine Kinderanhänger an geht da lässt zum Bespiel die Fa. Bikeleasing mehr zu. Dort gibt es unteranderem auch einen zusätzlichen Versicherungsschutz wenn man das Unternehmen verlässt bzw. krank wird.
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Bei einem Rad was mir gehört würde ich nicht benötigte Teile wohl sofort verkaufen. Und die Tuningteile hat man dann auch über am Schluß. Wie gesagt, wenn man es nicht eh übernimmt, was die Meisten machen werden. |
Ich muss aber auch zu geben das es echt verlockend ist das Rad zwei oder drei Ausbaustufen höher zu nehmen.
Ich schaue grade nach einem Gravelbike was ich zum pendeln und zur anschließenden Feierabendrund nutzen will. Man startet mit einem Backroad Al für 1799€ und landet dann schnell mal bei einem Cervelo Aspero mit elektronischer Schaltung für 5699€. Wo man sich dann fragen sollte ob das so sein muss. |
...scheint ja also doch sehr von der individuellen Gesamtsituation abzuhängen. @Sybenwurz, ich nehme da jede mögliche legale Steuerersparnis bei unserem Steuersatz mit.
Aber nein, Autoleasing machen wir (noch) nicht, da unser Auto auch nach 12Jahren noch immer "läuft, und läuft, und läuft..." Den nutzen wir bis er zerfallen ist, auch wenn Erdgas gerade überall in Europa sehr teuer ist. Gruß Thomas |
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Nach den 3 Jahren habe ich eine Nettobelastung von ca. 50% des Neupreises bezahlt. Mein ganz persönlicher Restwert für das Rad ist mir aber noch höher. Statt 2 * 3 Jahre zu leasen (2*50% bezahlt) und jeweils zum Ende wieder zurückzugeben, würde ich lieber einmal leasen, mit der Ablöse 70% bezahlt haben und es die nächsten mindestens 3 Jahre noch weiterfahren.
Firmenrad-Leasing lohnt sich vor allem wegen der günstigen Übernahme nach eher hohen, aber steuerlich günstigen Raten, während sich das Dienstwagen-Leasing in erster Linie wegen der Tankkarte lohnt (und wegen der Grenzkosten von null dazu verführt, einfach so viel zu fahren und auf die Umwelt zu sch...). Mein lokaler Händler meinte, dass einmal jemand sein Rad wieder abgegeben hätte. Der hatte ein eher günstiges Modell genommen und es nach zigtausend Kilometern Arbeitswegbelastung aber auch ziemlich runtergerotzt. |
Desto geringer der Nachlass auf das Rad ist desto eher lohnt sich Jobrad.
z.B. bei einem aktuellen CANYON Speedmax gibt es keinen Nachlass --> Das wird immer günstiger sein als selbst kaufen. Zudem, je höher der Bruttoverdienst desto günstiger. Am Ende des Tages geht es einfach darum, den Jobradrechner zu bedienen und die entsprechenden Werte für sich einzutragen. |
Weiß jemand was mit den zurück gegeben Räder geschied?
Gibt es da eine Verkausplattform? Gruss Matthias |
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Das ist Unterschiedlich bei den verschiedenen Leasinganbietern. Bei dem einen bekommt es der Laden der es verkauft hat zurückverkauft, bei anderen verbleibt es beim Leasinganbieter. Zitat:
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Habe heute ein neues Jobrad klargemacht. Es wird ein BMC Roadmachine two mit Sram AXS 2x12.
Warum dieses Rad? Weil es verfügbar ist und mir gefällt... ( ich hätte lieber Shimano gehabt, aber hier war nichts lieferbar was Disc und elektro vereint) Dazu kommt, dass das Rad kein vollintegriertes Cockpit hat, was ich beim Rennrad als riesen Nachteil ansehe. Warum sonst? Weil ich mein Radtraining etwas umgestalten will und in der kommenden Saison öfter mal in die nähere Ferne schweifen will. |
Welche SRAM wird es denn?
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moin, hat hier schon jemand Erfahrungen mit "Deutsche Dienstrad" gemacht? Alle Erfahrungen gerne gelesen!
Höhere Raten bei geringerer Laufzeit kann man bei keinem der Anbieter aushandeln, richtig? Muss mir das von unserer Beraterin mal vorrechnen lassen. Grüße Thomas:Blumen: |
Bieten die denn kürzere Laufzeiten an? Auf der Website steht auch nur was von generell 36 Monaten.
Ein dichtes Partner-Netz haben sie ja, so dass sein Lieblingshändler oder ansonsten was in der Nähe dabei ist. Keine Ahnung, wie es mit denen funktioniert, ansonsten muss man halt einfach mal die Raten und den geplanten Überlassungspreis am Ende des Leasings mit anderen Anbietern vergleichen. |
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Werde berichten. |
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bist du Selbstständig? Als Angestellter musst Du ja normalerweise mit dem Leasinganbieter arbeiten den Dein AG Dir vorgibt. Es gibt ja schon AG die durchaus zwei Leasinganbieter im Portfolio haben aber freie Auswahl habe ich noch nicht erlebt. |
Wenn du es in den Rechner auf der Seite eingibst, wirft er dir den voraussichtlichen Angebotspreis nach 36 Monaten mit 15% aus. Hatte von Jobrad etc. 17% in Erinnerung. Anfangs haben sie mal mit 10% gerechnet, aber da waren selbst die Finanzbehörden nicht mehr blöd genug, sich so veräppeln zu lassen, dass ein Rad nach 3 Jahren angeblich nur noch 10% wert sein würde. Glaube, die haben dann 30% als realistisch bezeichnet und der Anbieter hat dann in der Regel die 20% Differenz als geldwerten Vorteil pauschal versteuert (und an den Endkunden weitergegeben), was dann zum Sprung von 10 auf 17% führte (nagel mich jetzt nicht auf exakt diese Ziffern fest). Sie dürfen dieses Angebot aber nicht garantieren, da das den Leasing-Gedanken so sehr konterkarieren würde, dass es rechtlich mit den steuerlichen Vorteilen nicht mehr haltbar wäre. Wenn sie es aber plötzlich nicht mehr so machen würden, dann wäre Modell Jobrad mit dem auslaufen der bestehenden Verträgen tot. Denn das Geschäft macht der Nutzer mit der billigen Übernahme und nicht mit der Bezahlung von >50% des VK durch die Nettobelastung in den ersten 36 Monaten.
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Kann man dann bei Jobrad fix von den 17% Angebotspreis ausgehen oder muss man eher hoffen dass es so bleibt?
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Aktuell weist der Rechner bei Jobrad 18% aus. Wie ich schon geschrieben habe - wenn die das zurückziehen oder mehr als marginal erhöhen, dann laufen denen so ziemlich alle Kunden davon. Wer will denn in den ersten 3 Jahren über die Hälfte des Preises berappen und dann besitzlos dastehen? Können sie sich genau einmal leisten, dann war es das ...
Und wie auch geschrieben: Aus rechtlichen Gründen DÜRFEN sie dieses Kaufangebot nicht in den Leasing-Vertrag aufnehmen, ohne dass dann alle steuerlichen Vorteile entfallen müssten. |
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Gehe mal davon aus daß die die Räder nicht vermarkten wollen sondern dem Nutzer weiter zu überlassen. |
Ja, denke auch, dass mit der weiter schlechten Lage in der Rad-Verfügbarkeit die Übernahmerechnung höher ausfallen könnte.
Und wer will schon sein zu übernehmendes Rad schlampig behandeln, damit der Restwert in der Bewertung fällt? Bei 18% würde ich total ca. 20% bom Listenpreis am Ende gespart haben. Steuerliche Auswirkungen bei 55€ brutto monatlich weniger, erwarte ich eigentlich nicht. Gruß Tom |
Moini,
ich könnte zukünftig wohl auch die Möglichkeit haben von Job Rad zu profitieren. Sollte es das Limit der Firma zulassen wäre ich am Speedmax interessiert. Mit welcher monatlichen Summe wäre zu rechnen bei 8800 Euro. Und stimmt es das Upgrade´s wie Flaschenhalter Sattelstütze, Armschalen und Ceramicspeed dann in der Bestellung nicht möglich wären? Danke für euren Input |
Das kommt darauf an. Es gibt eine Liste für leasingfähiges Zubehör.
Flaschenhalter sind normal dabei. Triathlon-Spezialbedarf wohl eher nicht ;) Kommt auch darauf an, was Dein Arbeitgeber mit Jobrad vereinbart hat. |
Dann muss ich wohl weiter warten und Daumen drücken:Blumen:
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Grundlegend kann man glaub sagen, dass je höher die individuelle Steuerlast (hohes Gehalt, "teure Steuerklasse", ...) desto größer die Einsparmöglichkeiten. |
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https://www.jobrad.org/arbeitnehmer/...berechnen.html |
Bei uns in der Firma wird nun leasemybike.at angeboten. Hat jemand Erfahrung damit? Gibt es etwas das dagegen spricht?
Ich liebäugle ja schon länger mit einem Aerorennrad. Bisher hat mich aber der hohe Kaufpreis immer abgehalten. Mit dem Rechner auf der Seite wäre die monatliche Belastung relativ gering und somit interessant für mich. |
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Was dir bewusst sein sollte, das geringere Brutto/Netto hat natürlich auch auswirkungen auf Pension-/Arbeitslosenversciherung, Krankengeld etc. Wenn du nah bei oder über der Bemessungsgrundlage bist, macht es also kaum was aus. Ebenso ist es eben nicht nur ein Benefit sondern auch ein Mitarbeiterbindungsprogramm. In der Vertragslaufzeit 36/48 Monate kannst du das Rad leider nur sehr sehr teuer rauskaufen. Ein Kollege hat kürzlich nach einem Jahr gekündigt und das Angebot war über dem Neupreis des Rads. Also im schlimmsten Fall zahlt man halt eine Weile und hat denn kein Rad. Versicherung ist so wie ich es mitbekommen habe sehr kulant - egal ob fremd- oder selbstverschulden. |
Danke für die Info, dass hört sich ganz gut an. Ich informiere mich mal genauer wie das konkret in meinem Fall aussieht.
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Ich denke, dass es sich lohnt. Bei uns gibt es allerdings ein Limit vom 4.999 € weil alles oberhalb von 5.000 € Leasingsumme wohl in die Bilanz geht. So wurde mir jedenfalls das Limit erklärt.
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Bei uns in der Firma sind auch 5000€ das Limit. Hätte für mein letztes Rennrad ausgereicht, aber ich habs dann einfach so gekauft weil ein paar andere Punkte nicht gepasst haben.
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Weil mittllerweile der Eindruck entsteht, dass reine Phantasiepreise an vielen Rädern hängen, die mit nem realen Wert des Artikels nix mehr zu tun haben, die aber über derlei Finanzierungsmodelle' nur dennoch gekauft werden, weils einfach nur n paar Kröten vom Netto im Monat ausmacht. Ich möcht jetzt nicht mit ner Umrechnung in DM anfangen, aber bereits 5 Mille sind für nen simplen Artikel wie n Fahrrad ne Menge Holz. (Und klar ist ne andre Frage, wassd da im Tria-Sektor noch 'für kriegst) |
Also wir haben 15 tsd. als Limit (pro Rad) und können 2 Räder "leasen", bekommen jedoch nur auf eins die 50€ Zuschuss.
Zudem muss hier in Österreich, jeweilige Kollektivgehalt(vgl. zu Tarifgehältern in DE) immer überbleiben. Sprich leasing kann nur im Umfang der Überzahlung in anspruch genommen werden. (Überbezahlung ist zumindes in meinem Bekanntenkreis mit das normalste. Somit wird i.d.R. niemand daran gehindert sich ein Rad zu leasen) |
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