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Für die müsste man noch irgendwas mit Hawaii anbieten mit Schwimmen und Laufen vorher und irgendwas mit Badehosen und Länderflagge. Für die anderen Tausend könnte man nen anderen "Zirkus" bauen. Jetzt muss man nur noch die Kommunikation sauber hinbekommen. Das die alten Tausend nicht so sehr von den neuen Tausen angepisst sind. Oder man lässt es sogar bewusst so um es klar abzugrenzen. Auf die Kommunikation freue ich mich schon. |
Die WM darf sehr gerne rotieren.
Aber Hawaii ist Hawaii. Ob mit dem Status "WM" oder ohne interessiert keinen. Sicherlich auch nicht die Profis. |
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Für mich ist Hawaii nicht mehr interessant, da ich diese Typen "mit-Stecken-im-Arm" nicht brauche. Außer man schenkt mir einen Startplatz mit Helifreiflug um den Kilauea, sonst nicht. Lieber mache ich einen Privattriathlon wie z.B. an und um und um die schöne Ostsee herum. Auch 2022 übrigens sehr gerne, lieber 226k für sich selbst machen als überfüllte Kurse wie auf Hawaii, wobei ja auch das Doping bei den Agern (Rechtsanwälte, Chirurgen, Architekten usw., die sich das leisten können) eine große Rolle spielte? Glaubte man dude, so hatte ich den Artikel im Fachmagazin in Erinnerung, weil sich diese Mid-Life-Crisis-Group, also Ak 40 und Ak 45, mainly, mit gutem SOS (Sozialökonomischen Status) eben das ganze Zeug und den Fraß leisten kann. Ich will ein sauberes, faires Rennen. Auf Lutschen im Pulk mit Age-Groupern die voll sind vom Zeug kann ich gerne verzichten. Und auf den Kommerz und das große Feld mit 3000 Startern oder sind es schon 3500 sehr gerne auch. Hier muss Herr A. Messick mal ganz tief in sich gehen btw. ins Glas gucken / "looken" (looking glass effect?), denn diesen "Inselpenneraffenzirkus" braucht niemand? Oder etwa doch? Allerdings sagen sogar die people (locals) auf Hawaii über sich selbst, dass sie das Weite suchen, wenn" dieses Völkchen der "Irrsinnig_innen" anrückt. Habe ich gelesen. Gesundschrumpfen ist die Devise. Imho. Zum Hinduismus musst du deswegen konvertieren? Brahma, Vishnu, Shiva sind keine Götter, sondern in der mod. Psychologe als das "Selbst" übersetzt. Pele ist keine hinduistische Gottheit, übrigens, entspricht aber dem polytheistischem Glauben? Vllt solltest du doch lieber eine Bambushütte in Mikropolynesien errichten? OM MANI PADME HUM. Schadet mMn nicht. Sorry für das mein Abgleiten in den Buddhismus und/oder die tibetische Naturreligion. Namaste! |
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(1) Für die Quali Okt2021 läuft die Kommunkation auch "wie immer", mein Startgeld wurde am 18.8. schleunigst abgebucht, am 19.8. Absage Okt21, die versprochenen Infos wie es weitergeht sollten am 25.8. kommen, da kam immerhin eine Mail dass man noch nichts sagen könne (in der Mail gefühlte zwei Dutzend hawaiianische Ausdrücke, sehr spirituell, sollte vermutlich die Inhaltsleere kaschieren ...), seitdem nix mehr. (2) Unser Ex-Freund hier im Forum, der uns leider leider nicht mehr stündlich über seine nicht empfangenen Priority-Link eMails auf dem Laufenden hält, hatte da von der Sache her ja schon einen Punkt (auch wenn seine Kommunikationsfähigkeit genauso wenig on point ist wie die von IM selber). Dass IM eine hypothetische Trennung der WM von Hawaii kommunikationstechnisch sauber hinbekommen würde wage ich zu bezweifeln. Imageschaden garantiert. Die sollten den Laden mal wieder weiterverkaufen, nachdem sie jetzt genug Kona-Slots an den Mann gebracht haben um die nächsten 3 Rennen durchzuführen stimmt die Kasse bestimmt und ein Investor findet eine 'hübsche Braut' vor bilanztechnisch ... PTO übernimmt und alles wird besser (vielleicht). |
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Bei mir hatte ein Smiley gefehlt. Gelungene , vorausschauende Kommunikation aus Sicht des "Kunden " und Ironman die noch immer gedankliche aus einer maximal gesättigten Sichtweise heraus kommunizieren sind zwei völlig verschiedene Seiten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so überhaupt noch was vernünftiges wird... |
Ich glaube die Sache hat sich erledigt mit der Öffnung der USA ab November
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Warten wir mal Dezember ab.
One step forward two step backwards ( down inna babylon ;) ) |
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Hätte die Inselregierung einer derartigen Großveranstaltung im Oktober zugestimmt, dann hätte Kona stattgefunden, genauso wie vor drei Tagen die 70.3-WM stattgefunden hat: mit einem Profi-Rennen und mit einem Amateurrennen aus vielen US-Amerikanern und einigen Amateuren aus anderen Staaten, die in der Lage gewesen wären ein Visum für Big Island zu erhalten. Die Anzahl der Covid19-Fälle auf Big Island ist in den letzten 14 Tagen etwas zurückgegangen und ebenso auch die Hospitalisierungszahlen, aber dass sich dieser Trend fortsetzt ist durchaus nicht sicher. Das größte Problem für Kona als WM-Veranstaltungsort ist die dort stark begrenzte Anzahl an Krankenhausbetten und intensivbetten. So lange auch nur die Hälfte dieser Bettenkapazität mit Covid-19-Fällen belegt ist, dann ist an eine sportliche Großveranstaltung der Größenordnung der iIonman-Triathlon-WM absolut nicht zu denken. |
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Für das Rennen in diesem Oktober hatte ich privat eine Wohnung gemietet, meine Vermieterin scheint ausgesprochen gut in Kona und auch mit der IM-Szene vernetzt zu sein.
Sie hält eine Austragung des Rennens auch im Februar 2022 für sehr unwahrscheinlich. Hafu hat die Frage der Intensivbetten genannt, es gäbe aber auch gegenwärtig keine besonders große Zustimmung aus der Bevölkerung. Und das trotz der wirtschaftlichen Bedeutung, die das Rennen für viele Gewerbetreibende hat. Also: wir dürfen weiter warten und spekulieren. |
Ein ziemlich klares Votum. 3/4 Mehrheit.
Leute, bitte nehmt Vernunft an. Die WM im IM wird nicht auf Hawaii ausgetragen werden können. Auch wenn sich das die Mehrheit hier wünscht. Wünsche sind keine Spekulationen, sollte zumindest angemerkt sein. Realistisch ist also vielmehr die Austragung an einem anderen Ort. Die Alternative dazu ist keine IM WM. Natürlich ist Hawaii ein Traum von vielen. Bitte kommt runter von Wolke 7. Wolke 4 ist auch nicht schlecht. Und wer weis, vielleicht stimmt die Thermik und ein neuer Austragungsort führt zu neuen Höhenflügen (der Aktie freilich). Schlecht für die IM-Aktie ist, wenn gar keine WM stattfindet. Andrew hat ja selbst gesagt, dass die Planungssicherheit nicht gegeben ist. Ist eben die Frage, wohin ausgewichen werden kann. Auch meine Frage wäre: gibt es denn den einen Ausweichort für die IM WM im Februar? Welche Orte werden gehandelt? |
Der Mythos heisst doch ganz klar "IM Hawaii" und nicht "IM WM", deshalb ist es für mich klar, dass das "Top-Rennen" der IM-Serie für welches man sich qualifizieren muss auf Hawaii stattfinden muss.
Sonst ist der Mythos eben weg... Wenn man dies nun Pandemie-bedingt einmalig anderweitig löst, ist das natürlich okay, aber langfristig denke ich, wird nur Hawaii ziehen... (ich hoffe darauf, mich dann mal in der AK70 zu qualifizieren :-)) |
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Am 7. Mai in St.George, Utah Im Oktober (6.&8.) an zwei Tagen auf Hawaii. Siehe auch hier: https://www.triathlon-szene.de/forum...ad.php?t=50010 |
Talk mit Hannes Blaschke und Frank Wechsel im Triathlon-Mag
zum Thema: "Bleibt der Ironman auf Hawaii?" |
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Über Flugpreise haben sie sich auch unterhalten, die sind im großen und ganzen normal. Autovermietung haben sie leider vergessen zu erwähnen. Dir 1300 $ Anmeldegebühr ist wohl zu vernachlässigen gegenüber Unterbringungskosten dieses Jahr. |
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Und Hawaii ist sowieso teuer. Ich war in 2019 da und habe hauptsächlich selber gekocht. Die Preise im normalen Supermarkt sind Mondpreise. |
Hast du dann die Lebensmittel im Supermarkt zu Mondpreisen gekauft oder woanders, wo es günstiger war?
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Aber entweder mache ich es mir zu einfach oder die 24k von Frank&Hannes sind nicht ganz akkurat. Wenn man mal spontan auf Airbnb guckt, findet man auch deutlich günstigere Apartments für die Woche. Günstig ist sicherlich was anderes, aber fernab von 24k für eine Woche.
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Ging es nicht um 12 Tage ?
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Wohnung für 4-6 Leute, 2 Schlafzimmer, 2 Bäder, tipptopp. "Normale" Rate aktuell 320 USD/Nacht/komplettes Apartment. Zur Ironman-Periode dann 699 USD/Nacht. Danach wieder bis Jahresende 320 USD. Also bei 4 Leuten und 14 Tagen "Ironmarate" komme ich da auf ca. 2500 USD - vielleicht ist da die Kommastelle bei dem Gespräch im TriMag verrutscht? Natürlich isses teurer geworden, keine Frage! 2018 hatten wir dort zur Hochsaison ca. 180 USD, nach dem Ironman dann wieder 130 USD. 2015 waren es 130 USD zur Ironman-Zeit, danach 105 USD. |
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Aber die 24k hatten mich doch auch stark gewundert. Das kommt hin, wenn man sich jetzt ein absolutes Highend Apartment bei Airbnb vor Ort aussucht |
Die Hannes Truppe bucht ja immer das ganze Haus direkt am Alii Drive (soweit ich das bislang verfolgt habe). Da sind ja auch jede Menge Leute untergebracht - ich glaub der vermietet dort auch dann einige Zimmer. Ich kann mir schon vorstellen dass so eine Riesen Hütte in bester Lage 20-25k kosten kann für knapp 2 Wochen. :cool:
Vielleicht meinte er eher sowas - ich habe mir den Podcast aber auch noch nicht angehört. |
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Edit: das von Flachy verlinkte Angebot ist aber kein gutes Beispiel: das fängt erst am 07.10 an. |
Der Ironman in Hawaii ist nur noch für die Upperclass
In der FAZ hinter Bezahlschranke. |
Im Podcast genannt in Post #55 schlug Frank Wechsel vor, die WM wieder nach Oahu zu verlegen, wo er mal angefangen hat. Hannes Blaschke war überrascht aber nicht dagegen.
Also Schwimmen dort ist kein Problem, Laufen auch nicht (es findet dort jedes Jahr der Honolulu Marathon statt), und Hotelkapazität gibt es dort, im Gegensatz zu Big Island, für 5000 Triathleten mit Anhang genug. Ich glaube nur die Radstrecke ist ein Problem, weshalb man damals zu Big Island gezogen ist. |
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Davon abgesehen ist das eine Point-to-point-Strecke, was logistisch ungünstig ist und der Zielbereich sieht auch nicht so aus, als ob man dort 1.000e Räder abstellen könnte. Da müsste man wohl eine Alternative suchen. Gruß Matthias |
wollte jetzt auch noch meinen Senf dazu geben zu der Frage, die der Thread-Titel stellt.
Aber da der Thread schon fast ein Jahr alt ist, habe ich sicherheitshalber erst noch die Suchfunktion bemüht, um nachzusehen, ob ich nicht schon was dazu geschrieben habe und um mich nicht selbst zu widersprechen. Die nachfolgende Meinung aus September '21 erscheint mir immer noch zitierfähig: Zitat:
Die aktuelle Idee, Kona an einem Donnerstag sowie Samstag zu veranstalten halte ich ohnehin für eine Schnapsidee und wird zur Marginalisierung der Weltmeisterschaft der Damen in medialer Hinsicht führen. Das darf sich auf keinen Fall etablieren. Kein Mensch in Europa, nicht mal ich als absoluter Triathlon-Nerd, schlägt sich eine Nacht von Donnerstag auf Freitag um die Ohren, um einer Sportliveübertragung beizuwohnen. Die Kombi zweier Renntage am Samstag sowie am Sonntag (wie man es von diverser 70.3-WM-Austragungen bereits kennt) ist dagegen weitaus eher praktisch umsetzbar und auch für Sport-Live-Übertragungen in Szene zu setzen. |
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Was sagt eigentlich die lokale Community in Kona dazu dass anstatt an einem Tag jetzt an zwei Tagen der Highway und weitere Strassen gesperrt sind? |
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Ein WM-Rennen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ist aber IMHO ein Nogo. Die Chance, dass 2021 es wieder einen deutschen Sieg in kona bei den Damen gibt, stehen relativ gut. Aber wenn es passiert wird es niemand mitbekommen, weil es im Laufe des Freitags auch keine Sportberichterstattung gibt, wie z.B. die Sportschau am Sonntag, die ja traditionell stets einen sehr ausführlichen Bericht aus kona zusammengeschnitten hatte, durch den viele Nicht-Triathleten überhaupt erst erfahren hatten, wenn mal wieder ein Deutscher das Hawaii-Rennen gewonnen hatte. Seit über 30 Jahren habe ich nicht einen Zieleinlauf der Damen verpasst (und der Männer natürlich auch nicht), mal abgesehen von den paar Jahren wo ich selber vor Ort war und geschwitzt habe, aber jetzt im Oktober wird mutmaßlich diese Serie reißen, weil es eine Sache ist, wenn es eh schon drei Uhr nachts ist, dann halt noch eine Stunde länger wach zu bleiben, um auch noch auf die erste Frau virtuell auf der ziellinie zu warten, es aber eine ganz andere Sache ist, wenn einem um 0:00h langsam die Augen zufallen, dann noch gleich mal vier Stunden weiterzumachen. |
Den AK-Athleten in meinem Freundes- und Bekanntenkreis ist es ziemlich egal ob die WM auf Hawaii oder woanders stattfindet. Sie möchten einfach mal auf Hawaii finishen, dem Geburtsort des Langdistanz-Triathlons. Meinetwegen kann die WM sonstwo stattfinden, gerne rotieren, dann lässt vielleicht der Hawaii-Hype nach und der IM Hawaii wird zu einem normalen IM degradiert. Dann hat jeder AK-Athlet die Möglichkeit dort zu starten, wobei ich vermute dass es dennoch einen Run auf die Startplätze geben würde.
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Im Gegensatz dazu würde eine frei buchbares Rennen auf Hawaii nach 0,5 Millisekunden ausgebucht sein. Und dann ... würde wieder eine Quali für Hawaii (ohne WM-Status) erforderlich sein. |
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Natürlich ist das für uns Europäer doof - auch ich werde wohl kaum von Donnerstag auf Freitag Nacht vor dem TV sitzen können. ABER: Eine US-Amerikanische Marke, die interessiert das schlichtweg nicht.
Europa hat gerade mal die Hälfte an Einwohnern Chinas. Selbst im Vergleich zu Amerika ist der europäische Markt kleiner. Es gibt keinen logischen Grund ein solches Ereignis nach unseren Bedürfnissen auszurichten. Es fällt der westlichen (zur Arroganz neigenden Seele) ja schwer zu akzeptieren, aber wir sind nicht wichtig und angesichts der sich entwickeltenden weltweiten Demografie und Wirtschaftslage werden wir immer unwichtiger. (Anmerkung: Das trifft nicht auf die Athleten zu, aber auf den TV-Konsumenten halt schon.) |
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Ich glaube genau so wenig, dass IM der europäische Markt egal sein kann. 2018 waren 46% Europäer im WM Rennen. Laut Ironman kommen die meisten Starter nach den USA aus, Deutschland, Frankreich,... die Liste ist lange bis da mal ein Land außerhalb Europas kommt ;) |
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