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Über Testosteron sagten übrigens lt Bericht über Doping in der BRD deutsche Wissenschaftler dass man das im Sinne der Sportler zulassen sollte, weil es gut für die Regeneration ist. So ein Übel, dass das nicht erlaubt ist. |
Hat jemand Spiegel+ und kann mal kurz erzählen, was die 6 Strategien von Dopern sind?
Hier der Artikel: https://www.spiegel.de/sport/doping-...0-000178306416 |
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2. Doper übertreiben, wenn sie über Anti-Doping-Maßnahmen reden. Erwischte Doper hingegen reden darüber wie leicht das System auszutricksen ist. 3. "Viktimisierung". Erwischte Betrüger beklagen sich wie schlecht sie behandelt werden (Beispiel Armstrong). 4. Betrüger spielen das Ausmaß des Dopingproblerms herunter. Oft werden sie dabei von Funktionären unterstützt. 5. Doper geben kaum etwas von sich preis, erzählen nur das Notwendigste, damit man später Falschaussagen nicht hinterfragen kann. 6. Doper täuschen vor nichts über Dopingmittel zu wissen. |
Danke für die Zusammenfassung. :Blumen:
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Interessant zu lesen, es geht darum, dass man auch durch reinen Hautkontakt positiv getestet werden kann.:
https://www.sportschau.de/geheimsach...ntakt-100.html |
Das habe ich gerade gelesen .
Wenn das nach heutiger Ausstrahlung die entsprechenden Wellen schlägt, bin ich gespannt welchen Wert Doping Nachweise noch haben und in welche Richtung sich der Sport dann entwickeln wird . |
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Bei der heutigen Leistungsdichte im Sport ist es für einen zu allem entschlossenen, hochgradig kriminell veranlagten Sportler alles andere als leicht seine eigene relative Position zu verbessern, indem er seine Konkurrenten mit Dopinganschlägen nach der im Seppelt-Beitrag "vorgeschlagenen" Methode ausschaltet. |
Das denke ich auch .
Ich denke aber eher in die Richtung , dass bei einer Beweislastumkehr eine Ahndung eines auffälligen Tests kaum mehr möglich wäre mit eben dieser Argumentationskette . Die eh schon recht hohe Schwelle bei perfekt organisierten Dopingmassnahmen erwischt zu werden würde sicherlich nochmal steigen. Schön ist natürlich , dass so weiterhin Leistungen zustande kommen werden , die man bisher nicht für möglich gehalten hätte . Und zum Glück erkennt man durch neuester Hochauflösender TV Technik ja mittlerweile auch ob man gerade den Damen oder dem Herrenwettbewerb zuschaut . Kann mich noch an die Schwimmwettbewerbe in Peking erinnern auf nem alten TV , wo ich mir nie sicher war wer da gerade aus dem Wasser steigt ;) |
Ist das nicht eine neue Qualität:A gibt B die Hand oder tätschelt B den Nacken (diese komischen Sachen, die wir präpandemisch gemacht haben) und B ist für kurze Zeit nach den bestehenden Regeln positiv?
m. Korrektur: nicht nur für kurze Zeit wird gesagt: ab ca. 00:30:40 https://www.sportschau.de/geheimsach...ennen-100.html @00:48:20 fragt sich Frodeno ob das dass Ende des professionellen Sports sein könnte |
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Natürlich wäre es denkbar, dass der Trainer von A (oder ein bezahlter Attentäter) das erledigt, aber es setzt doch erhebliche kriminelle Energie voraus. Meiner Meinung nach erfordert es mehr kriminelle Energie als den eigenen Schützling zu dopen. Das Ganze erinnert mich an die Tonya Harding-Nancy Kerrigan-Geschichte, als es vor 30 Jahren mal darum ging, dass die eine Eiskunstläuferin ihre direkte Konkurrentin im Kampf um einen Olympia-Startplatz aus dem Weg geräumt hat. Damals durch ein Eisenstangenattentat mit Hilfe eines bezahlten Attentäters. Es ist sicher nicht undenkbar, aber eben auch kein besonders wahrscheinliches Szenario. Und wie oben geschrieben: in den allermeisten Sportarten genügt es nicht, einen einzigen Konkurrenten aus dem Weg zu schaffen, um sich einen messbaren Vorteil zu schaffen. |
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Ich fand den Film gut gemacht, klar “war doch alles klar, dass das machbar ist”, aber es dann eben praktisch nachzuweisen und es einem breiten Publikum vorzuführen und entsprechend aufzubereiten eine andere Qualität. Was mich positiv überrascht hat, dass Sportprofis nicht mehr nur als potentielle Täter dargestellt, sondern als Opfer ohne verfügbare Verteidigung ins Licht gestellt wurden. Es müsste sich etwas ändern, wie man es genau ändern müsste ist mir auch schleierhaft ohne Dopern Tür und Tor zu öffnen. Sportler neben der totalen Transparenz die sie jetzt schon leben müssen oder sollten auch noch in Paranoia zu zwingen, ich wei’ nicht ob ich da als Sportler noch Lust hätte. |
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Wieder ein Fall in Russland
https://www.themoscowtimes.com/2021/...lations-a74529
Haben Sie 2 Schwimmer wohl erwischt bevor Sie in den Flieger nach Peking gestiegen sind |
Wahnsinns Sendung gerade laufend
Die Möglichkeit, Doping durch Hautkontakt weiterzugeben und seine möglichen Folgen… |
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Jeder kennt Deine Einstellung gegenüber Doping (welche ich auch teile). Aber lass mal einen bösen Menschen auf die Idee kommen Dir einen reinzuwürgen, aus welchen Gründen auch immer. Jetzt bist aber nicht Du derjenige welchem die Hand gegeben wird sondern Dein Sohn. Da wird doch gleich darauf geschlossen, dass Du sowohl Kenntnis von der Materie und auch die Möglichkeit besitzt irgendwelche Leckerlies aus dem KH zu besorgen. Und schon ist das Renommee im Eimer. |
Jetzt hat doch jeder Doper eine perfekte Ausrede: Jemand anderes hat mich angefasst und daher bin ich positiv!
Bin mal gespannt, wie mit dieser neuen Information umgegangen wird. Sollte das anerkannt werden, dann ich echt Polen offen. Dann sind Mikrodosierungen ohne weiteres straffrei möglich. |
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Bisher konnte man davon ausgehen: positiver Test = da ist was im Körper, der Athlet ist dafür verantwortlich = seine Schuld, also muss er beweisen, dass es nicht seine ist. Geht man aber jetzt alleine von der realen Möglichkeit aus, dass jemand unfreiwillig „kontaminiert“ wird, ist dieses System nicht mehr haltbar bzw man nähme mutwillig in Kauf unschuldige Athleten zu suspendieren / Karrieren zu zerstören etc. Zu Ende gedacht MUSS das das Ende der beweislastumkehr sein und letztlich ist eine Verurteilung nur beim „in flagranti“ erwischen mit blutbeutel im Arm oder ähnlichem möglich… Jeder Betrüger wird sich darauf berufen und umso stärker beschei**en, aber rein rechtsstaatlich kann ich diese nicht verurteilen wenn ich logische Zweifel habe bzw es eine andere Erklärung gäbe. |
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Das amerikanische "SafeSport"-Center hat den Leichtathletik-Trainer Alberto Salazar, der über Jahre das Nike Oregon Project geleitet hatte, wegen sexuellen und emotionalen Fehlverhaltens lebenslang gesperrt.
Endlich is der ganz von der Bildfläche weg. Zwar nicht wegen Dopings, dafür wurde er ja schon vier Jahre aus dem Verkehr gezogen, sondern wegen dem oben genannten. Ich dachte es passt trotzdem gut hier her. :Blumen: |
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Auf das obige Beispiel bezogen: Würde ein Händedruck ausreichen, wenn man z.B., wie in Coronazeiten üblich, 15min später die Hände wäscht? Ab wann wäre man nach einem Kontakt mit ausreichend langer Kontaktzeit positiv? Ich nehme nicht an, dass der Körper das so schnell aufnimmt, dass man z.B. bei einem Händedruck im Zielbereich in der anschließenden Dopingprobe schon positiv sein könnte. M. Spielt ja alles keine Also direkt gefragt: Wenn mir einer die Hand gibt, mir auf die Schulter klopft und ich gehe direkt danach zur Dopingkontrolle, is Spielt ja alles keine unerhebliche Rolle. |
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Die ganze quantitative Doping-Analytik mit Dünnschicht-Gaschromatographie beruht auf Urintests (Bluttests werden nur für die Blutpässe, d.h. die Retikulozytenzahl im Verhältnis zu den reifen Erys sowie Hb-Bestimmung etc. genutzt.) Dopingstoffe, die im Blut zirkulieren müssen also erstmal noch von den Nieren aus dem Blutserum herausfiltriert und im Urin konzentriert werden, bevor sie einer Analyse zugänglich sind. Aus diesen Überlegungen heraus halte ich es für undenkbar durch Berührungen wie die oben beschriebene bei der Wettkampfkontroll im Ziel positiv zu werden nach der von Seppelt beschriebenen Methode. |
Zitat aus der Sendung: "Einige der Probanden hatten am Tag der Verabreichung bereits nach einer Stunde Dopingspuren im Urin".
Kurzer Kontakt und geringe Menge reichen aus. |
Zu Frau Yelistratova wage ich mal die Prognose, dass sie sich wohl einfach bei der Dosierung vertan haben wird...
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Die Wada hat deshalb recht zeitnah auf die Ausstrahlung reagiert und will erstmal Details haben: https://www.wada-ama.org/en/media/ne...rd-documentary Ich habe den Beitrag meiner Frau (Pharmazeutin, klinische Pharmazie) gezeigt und deren erste Reaktion war: Phuuu…soooo einfach ist das auch wieder nicht. Sie hat zwar schon gleich Wirkstoffe genannt wo sie sich sowas vorstellen könnte, wollte aber auch erstmal genaueres lesen. Insbesondere Wirkstoffspiegel/Nachweishöhe im Vergleich zur Wirkstoffkonzentration in einer Salbe und in dem einen Fall die Nachweisbarkeit über 14 Tage eines bestimmten Wirkstoffspiegels machten sie erstmal skeptisch. Was mir noch einfällt: Warum wurde es so betont, dass ausdrücklich nur Männer genommen wurden? Ich meine, wir müssen abwarten, was die Prüfungen der Wada ergeben. :Blumen: |
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Mein Post war als Antwort auf den Post von Matthias75 gedacht. Männer wurden genommen, weil man bei ihnen durch die eingesetzten Mittel keine Nebenwirkungen erwartete. Nach meiner Interpretation wären im Umkehrschluss bei Frauen Nebenwirkungen möglich (vielleicht sogar wahrscheinlich) gewesen. Aber auch hier: Ich bin nur Laie. deralexxx war schneller. |
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Mein Dank auch an Bentus für die Info.
@Hook: Woran das wohl liegen mag😉? |
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Schweizer Leichtathletik mit 2. Fall
Nachdem zuletzt von 100m Sprinter Alex Wilson die neuen Europarekorde bereits nicht anerkannt wurden, kommt heute eine Dopingsperre ans Licht.
Damit ist er bereits der zweite Dopingfall innert weniger Tage in der Schweizer Leichtathletik, nachdem bereits Hürdenläufer Kariem Hussein positiv getestet wurde. |
Der positive Fall bei den Frauen wurde um Fernsehen erwähnt, ich glaube es war Eurosport. Der Moderator hat sehr deutliche Worte gefunden und eine lebenslange Sperre gefordert.
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