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Rälph 19.05.2021 09:39

Zitat:

Zitat von Snip (Beitrag 1602146)
Eine Frage an die Genesenen.
Habt ihr Euch schon impfen lassen bzw. habt ihr die 6 monatige RKI Empfehlung eingehalten ?
Um ehrlich zu sein habe ich nicht vor so lange zu warten.
Vielleicht lasse ich mir mal Blut nehmen um die Antikörper zu bestimmen. :confused:

Ich habe Antikörper bestimmen lassen. Der Wert war anscheinend okay, aber nicht überragend.

Zur Impfung: Das Problem ist ja, dass du eine "Schutzlücke" hast, wenn du ganze sechs Monate wartest. Selbst wenn man exakt nach verstreichen der Frist impfen würde, wäre man man zunächst wieder, zumindest offiziell, ungeschützt. Dass das in der Realität so nicht hinhaut ist klar, aber so sind eben die aktuellen Regeln.

Dazu kommt mittlerweile, dass nach sechs Monaten zusätzlich eine "Freiheitslücke" entsteht. Eben noch genesen und schwupps wieder komplett ungeimpft (trotz in meinem Fall Priogruppe 2) und ganz hinten in der Warteschlange.

Aus diesem Grund finde ich eine Impfung nach 5 Monaten vernünftig und fair. Es muss sich zwangsläufig etwas überschneiden und mir ist nicht klar, warum man das nicht berücksichtigt.

Was ich mich noch frage ist, ob auch alle anderen europäischen Länder die Einzeldosis anerkennen, die in Deutschland für Genesene praktiziert wird. Seltsam finde ich, dass in meinen Impfpass lediglich ganz schlampig von Hand etwas reingekritzelt wurde, was auf meine überstandene Covid Erkrankung hinweist.

Ansonsten: Das Problem, dass ich immer wieder unangenehm meine Lunge spüre besteht weiterhin...also lasst euch lieber alle impfen, bevor ihr diesem Dreck bekommt.

Nepumuk 19.05.2021 10:07

Zitat:

Zitat von Rälph (Beitrag 1602608)
Ich habe Antikörper bestimmen lassen. Der Wert war anscheinend okay, aber nicht überragend.

Zur Impfung: Das Problem ist ja, dass du eine "Schutzlücke" hast, wenn du ganze sechs Monate wartest. Selbst wenn man exakt nach verstreichen der Frist impfen würde, wäre man man zunächst wieder, zumindest offiziell, ungeschützt. Dass das in der Realität so nicht hinhaut ist klar, aber so sind eben die aktuellen Regeln.

Dazu kommt mittlerweile, dass nach sechs Monaten zusätzlich eine "Freiheitslücke" entsteht. Eben noch genesen und schwupps wieder komplett ungeimpft (trotz in meinem Fall Priogruppe 2) und ganz hinten in der Warteschlange.

Aus diesem Grund finde ich eine Impfung nach 5 Monaten vernünftig und fair. Es muss sich zwangsläufig etwas überschneiden und mir ist nicht klar, warum man das nicht berücksichtigt.

Ich gehe davon aus, dass in den 6 Monaten "Genesenen-Zeit" genau dieser Sicherheitspuffer eingerechnet ist. Man geht wohl davon aus, dass alle Genesenen mindestens 6 Monate immun sind, wahrscheinlich länger. Ich gehe davon aus, dass ist keine massive "Schutzlücke" nach 6 Monaten habe, die Immunität verschwindet ja nicht von einem Tag auf den anderen.
Die "Freiheitslücke" wird aber leider entstehen. Ich habe zwischenzeitlich vom Gesundheitsamt einen "Genesenen-Beleg" bekommen. Der läuft am 10. Juni ab, also genau 6 Monate nach positivem Test. Leider kann ich mich erst danach impfen lassen. Ich gehe aber davon aus, dass es dann auch schnell geht. Die paar Wochen bekomme ich dann auch noch rum.

triconer 20.05.2021 06:11

Meine 6Monate sind im Juni rum. Ich bemühe mich seit letzter Woche um einen Impftermin. Über meinen Arbeitgeber muss ich die 6 Monate abwarten, aber wenn ich in einem Impfzentrum früher einen Möglichkeit erhalte, werde ich diese nutzen.
Die 6 Monate sind meines Wissens eine Ca.-Angabe aus einer britischen Studie. Bei dieser konnte man beim Gros der Untersuchten bis zu 6 Monate Antikörper nachweisen. Das sagt aber nichts darüber aus, ob man sich früher oder später erst impfen lassen muss. Das RKI weist ja darauf hin, dass Genesene teils weniger Impfreaktionen zeigen und sie aber wegen der Impfstoffknappheit warten sollen.

Zudem kenne ich einige Fälle, die schon im Januar/Februar geimpft wurden. Da ging der Arzt so vor, dass er einen Antikörpertest erst machte und aufgrund des Ergebnisses entschied.
Meiner liegt übrigens bei 1.7. und wurde im März erhoben. Aber mein Arzt meinte, dass eine nachweisbare Verringerung das gewünschte Ergebnis sei...

Ich habe arbeite in einem sensiblen Bereich und komme, trotzt Prio2Zugehörigkeit, derzeit an keinen Impftermin - klar, wenn der Impfstoff knapp ist...

Else 31.05.2021 12:13

Vielleicht interessiert euch auch ein "Langzeitbericht":
Ich war schon im März 2020 an Covid-19 erkrankt. Das war zunächst nur eine Vermutung, da kein Test möglich war (nicht aus Risikogebiet und kein Kontakt zu nachweislich Infiziertem). Meine Symptome waren wirklich wie bei einer leichten Grippe, also etwas erhöhte Temperatur, bisschen müde, bisschen Gliederschmerzen, mal ein, zwei Tage Halsweh. KEIN Husten, null. Komisch war nur, dass der Geruchssinn nach paar Tagen weg war. Als ich mich dann nach 3 Wochen, die ich vorsichtshalber zu Hause (Homeoffice) geblieben war, doch testen lassen konnte, war das Ergebnis negativ.
Auch mit dem Sport war es zunächst wie nach einer Grippe: bisschen schlapp, erstmal nur Spaziergänge, dann langsam mehr. Komischerweise hatte ich immer schnell Atemnot, egal ob beim Schwimmen oder Laufen. Also schön langsam gemacht, dann ging es immer besser.
Dann im Herbst 2020 hat mich eine Bronchitis erwischt (auch nicht schlimm, aber nervig), die einfach nicht verschwinden wollte (6 Wochen!). Mein Hausarzt hat dann neben einem PCR-Test (negativ) einen Antikörpertest auf Covid-19 veranlasst, also den spezifischen auf genau dieses Virus, nicht den allgemeinen auf Coronaviren), und der war seeehr deutlich positiv und auch noch sehr hoch. Also ganz klar: Das im März war Covid-19.
Die Behandlung der Bronchitis bestand aus 5x Vitamin C-Infusion, anschließend noch 2 x Vitamin B. Dazu Atemübungen; Atemtraining. Trainingsschwerpunkt über den Winter war dann Krafttraining und dank Schnee sehr viel Langlauf und MdRzA.
Inzwischen geht es mir wieder super.

Impfen lasse ich mich derzeit nicht. Erstens hab ich mittlerweile auch einen Test auf T-Zellen machen lassen, und ich hab auch immer noch Antikörper, so dass ich ein geringes Erkrankungsrisiko habe. Zweitens gibt es durchaus Untersuchungen, die darauf hindeuten, dass die (unerwünschten) Impf-Nebenwirkungen bei vorhandener Immunität durch überstandene Infektion deutlich stärker ausfallen können als sonst. Das Risiko ist mir zu groß. Und ich habe auch keinerlei Angst vor einer eventuellen erneuten Infektion.

welfe 31.05.2021 19:22

Kann ich dir nur beipflichten. Ich hatte Corona, allerdings ohne Symptome und daher auch ohne pcr-Test Anfang des Jahres (vermutlich), nachgewiesen durch hohe Antikörperzahl Anfang März. Zählte aber nicht als genesen. Wurde am 11.5. geimpft mit Biontech und lag prompt eine Woche flach mit der ganzen Liste der Antikörper durch. Bin schwer am überlegen, ob ich mir das Ende Juni noch mal antue. Angst vor Ansteckung habe ich auch nicht, aber beruflich ist der Druck groß (Schule).

Rälph 31.05.2021 22:59

Zitat:

Zitat von welfe (Beitrag 1604697)
Bin schwer am überlegen, ob ich mir das Ende Juni noch mal antue.

Warum hast du bei der erten Impfung nicht angegeben, dass du bereits Covid hattest? Dann reicht doch eine Impfung.

triconer 13.06.2021 07:56

Meine 6 Monate sind rum.:liebe053:
Erkrankt also Anfang Dezember. Der Mai würde ich als ersten Monat bezeichnen, wo ich wieder vollumfänglich fit war. Bis dahin gab es immer wieder mal so kleine Begleiterscheinungen, wie etwa Belastungs-/Umfangsgewöhnung. Das hängt sicherlich mit der Erkrankung zusammen, aber hätte sich vielleicht nach einer anderen Erkrankungspause ähnlich gezogen - kann ich also mal nur so für mich feststellen.

Am Donnerstag Vormittag gab es meine Boosterimpfung: Biontech.
Am Abend schmerzte der Arm und der Puls war leicht erhöht. Freitag hatte ich im Laufe des Vormittags wieder Symptomschübe. Ähnlich wie zu Corona, nur deutlichst schwächer. Der Puls war dann mal 15 Schläge höher, es gab Müdigkeitsattacken oder ich baute etwas Temperatur auf.
Gestern war ich dann schlapp und am Nachmittag zog es mir nochmals sämtliche Energie. Das war dann abends vorbei. Die Nacht war jetzt ok und nun fühle ich mich wieder ziemlich fit, aber auch noch etwas körperlich müde.

Training: Am Donnerstag Abend noch auf der Rolle gewesen. Seither dann nicht mehr.

triconer 13.06.2021 08:04

Zitat:

Zitat von Rälph (Beitrag 1604709)
Warum hast du bei der erten Impfung nicht angegeben, dass du bereits Covid hattest? Dann reicht doch eine Impfung.

Ich kann Dir jetzt mal eine Antwort geben, da ich zur Impfung nicht den PCR-Test dabei hatte, sondern nur meinen Antikörpertest. Das ist nicht ausreichend und dokumentiert nicht aussagekräftig eine Erkrankung.
Der Arzt meinte zu mir, dass ich den PCR-Test noch bräuchte, damit mein Status gültig wird.

Übrigens las ich beim WDR folgendes gefunden:
"Genesene Geimpfte gelten schon nach der ersten Impfung als vollständig geimpft. Als Nachweis benötigen sie ein positives PCR-Testergebnis, das mindestens 28 Tage alt sein muss, aber auch älter als sechs Monate sein darf. Außerdem benötigen sie einen Impfausweis oder ein ähnliches Dokument, aus dem hervorgeht, dass sie vor mehr als zwei Wochen einmal geimpft wurden."

Das ist jetzt natürlich keine Quelle auf die ich mich irgendwo berufen kann, aber ich finde auch sonst nichts dazu. Das wäre natürlich schon sehr praktisch und ich werde mich dennoch darauf berufen :Lachen2:

Nachtrag: Auf der Seite des RKI tatsächlich die vorherige Aussage bestätigt gefunden. Man muss dazu die Frage aufklappen: Wer gilt als geschützt, dann ist es ganz unten, die Tabelle 2: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/CO...en/gesamt.html

welfe 13.06.2021 18:21

Zitat:

Zitat von Rälph (Beitrag 1604709)
Warum hast du bei der erten Impfung nicht angegeben, dass du bereits Covid hattest? Dann reicht doch eine Impfung.

Habe ich, aber „Antikörper sind irrelevant“ und „zählen nicht“. Meine Angabe wurde durchgestrichen.

Rälph 13.06.2021 22:14

Zitat:

Zitat von triconer (Beitrag 1606285)
Ich kann Dir jetzt mal eine Antwort geben, da ich zur Impfung nicht den PCR-Test dabei hatte, sondern nur meinen Antikörpertest. Das ist nicht ausreichend und dokumentiert nicht aussagekräftig eine Erkrankung.
Der Arzt meinte zu mir, dass ich den PCR-Test noch bräuchte, damit mein Status gültig wird.
]

Zitat:

Zitat von welfe (Beitrag 1606310)
Habe ich, aber „Antikörper sind irrelevant“ und „zählen nicht“. Meine Angabe wurde durchgestrichen.

Bei meiner Impfung im Impfzentrum hat niemand einen Nachweis sehen wollen. Ich hab gesagt, dass ich bereits Covid hatte und fertig. Ich hätte auch gar keinen PCR Nachweis gehabt, das positive Ergebnis bekam ich damals nur online über einen Code.

In meinem Impfpass steht nun eine Impfung mit dem Vermerk "Z.n. (Zustand nach) Covid 19" und das Datum. Ich konnte den Pass auch so schon einsetzten und es hat sich keiner beklagt.

triconer 15.06.2021 06:14

Hey Rälph, da hast Du die einfachste Varinate zugeteilt bekommen ;-)
Das zeigt mal wieder, wie unterschiedlich es gehandhabt werden kann und dass es ein Coronastudium braucht, um durchzublicken;)

Bislang wurde mein Antikörpertest auch stets akzeptiert. Das liegt daran, dass erkannt wird: Da steht ein Labor drauf, ein Arzt hat es bestätigt und es wird von einer Coronaerkrankung ausgegangen.

Es steht bspw. nirgends drauf, wann die Infektion war. Das leitet sich das gegenüber meist aus dem Laborbericht ab: April (Infektion war im Dezember)

triconer 13.11.2021 08:12

Ich wollte mal nachhaken, wie es denn hier jedem geht?

Bei mir sind mittlerweile die letzten Symptome der Erkrankung verschwunden. Ich habe keine erhöhte Schreckhaftigkeit mehr, Wortfindungsstörungen wurden auch besser und auch keine Geruchsmißempfindungen sind mehr vorhanden. Das war bei mir ja latent alles bis in den Spätsommer noch vorhanden.

Sonst ist alles auf altem Niveau - Formaufbau etc im sportlichen Bereich lief ganz normal. Im Oktober konnte ich eine neue Bestzeit auf der Halbmarathondistanz aufbauen.

Ich hadere noch etwas mit der Boosterimpfung, sehe aber keine alternative dazu. Ich arbeite ja in einem sensiblen Bereich und möchte es mir weder unbedingt nochmals einfangen. Vielmehr möchte ich es aber auch nicht weitergeben. Das funktioniert ja durch Impfung nicht ganz so gut, aber wir testen uns dafür zusätzlich auf der Arbeit.

Rälph 13.11.2021 10:36

Bis heute, also fast exakt ein Jahr nach Infektion, macht sich meine Lunge immer mal wieder unangenehm bemerkbar. Mal ist es ein Druck, mal eher dieses schneidende Gefühl, das man auch nach einem zu intensiven Training oder Wettkampf bei Kälte haben kann.

Immerhin scheint die Funktion gegeben zu sein, wobei ich das mangels Training nicht so wirklich beurteilen kann. Ich leide beim Sport aber nicht auffallend an Luftnot. Ich habe bis jetzt noch kein Muster gefunden, wann die Beschwerden auftreten. Mal nach Belastung, mal ist gerade nach Belastung plötzlich Ruhe. Meine Lunge ist seit Covid auffallend sensibel, das kann man mal festhalten.

Die Intervalle, in denen ich Ruhe habe, werden immer länger. Das ist zumindest eine Aussicht.

Snip 14.11.2021 12:34

Im April rum Covid eingefangen. ( Hatte hier was dazu geschrieben )
4 Wochen dann komplette Sportpause gemacht.
Danach wieder eingestiegen ins Training.
Glaub im Juni war ich beim Arzt und hab einen CheckUp gemacht ( Belastungs EKG usw. ).
Hab mich im Juli dann schon impfen lassen, ohne Probleme.
Im August dann eine OD und LD gemacht. Im Oktober nen Marathon gelaufen.
Alles gut soweit.
Bis vor einigen Wochen hatte ich immer wieder das Gefühl das mein Geruchssinn immer noch nicht so ist wie davor. Glaube aber das hat sich mittlerweile alles wieder eingependelt.
Insgesamt wohl mit nen blauen Auge davongekommen. Auf eine erneute Infektion möchte ich aber gerne verzichten.
Hoffe ich kann zeitnah zur Booster Impfung gehen. Offiziell muss man ja immer noch 6 Monate warten.

welfe 14.11.2021 19:19

Hänge immer noch hinterher, ob nun die Infektion (ohne Symptome) oder die beiden Impfungen (heftige Symptome) schuld sind, darüber streiten sich die Geister…

Schnelle Ermüdung und großes Schlafbedürfnis, erhöhte Infektanfälligkeit, „Tempobremse“ und bei langen ruhigen Einheiten ab ca 2 Stunden plötzlicher Pulsanstieg, der durch kurze Pausen sofort wieder absackt und dann wieder - bei mäßiger Belastung z.B Gehen - wieder hochspringt.

Ärztliche Kontrollen im August und Oktober ergaben Herz und Lunge ok. Antikörper immer noch über 180 000.

Laut Hausarzt soll ich vorläufig nicht boostern (letzte Impfung 5 Monate her), beruflich werde ich es u.U. müssen, wenn das so weiter geht (Schule).

triconer 14.11.2021 20:07

Danke für Eure Rückmeldungen.
Das Alter spielt sicherlich auch eine Rolle. Ich bin mittlerweile 44 und die Erkrankung war im Dezember.
Mein Immunsystem hat die Antikörper ziemlich schnell abgebaut, was aber ja auch nicht wirklich aussagekräftig ist. Eine Impfung erfolgte nach den 6Monaten und im Dezember ist die 2te möglich.
Wenn ich jetzt von Euch mitbekomme, dass jeder zwar keine "richtiges" LongCovid hat, aber dennoch mit Nachwehen ordentlich beschäftigt ist, bestärkt mich das mit der Auffrischimpfung.

Arnoldrichter 08.12.2021 06:58

Ich habe die Krankheit nie bekommen, aber mein Training und meine Vorbereitung waren aufgrund von Covid gestört. Also trainiere ich immer an meiner Stelle und wenn die Regeln und Vorschriften nicht mehr streng sind und der Impfstoff auf den Markt kommt. Ich werde im Park laufen und mich auf das nächste Event vorbereiten. Ich hoffe, es geht dir jetzt gut und du hast mit dem Training begonnen.
:)

-Arnold/ Rezensent bei lovefreund.de.

Triphil 08.12.2021 10:01

Gibt es schon Erfahrungen von euch nach einer Coronainfektion trotz Impfung? Mich hat es erwischt und ich bin etwas überrascht doch ordentlich krank zu sein. Muss ich mich auch auf einen ewig langen Weg zurück einstellen?
Ich habe kein Fieber, aber merke es auf der Lunge und bin ziemlich platt.

spanky2.0 08.12.2021 10:06

Zitat:

Zitat von Arnoldrichter (Beitrag 1637485)
Jeg fik aldrig sygdommen, men min træning og forberedelse blev forstyrret på grund af covid. Så hvad jeg gjorde, træner jeg altid i mit sted, og når reglerne og reguleringen er nemmere, og vaccinen begynder at komme. Jeg planlægger at køre parken og bjerget for at komme tilbage på skibet til den kommende begivenhed. Jeg håber, du har det godt nu og er begyndt at træne. :)

Oha...dänisch? ...das ist ja auch mal was Neues hier :cool:

Klugschnacker 08.12.2021 10:07

Zitat:

Zitat von Triphil (Beitrag 1637512)
Mich hat es erwischt und ich bin etwas überrascht doch ordentlich krank zu sein.

Oh, gute Besserung, Philipp! :Blumen:

hanse987 08.12.2021 13:13

Zitat:

Zitat von Triphil (Beitrag 1637512)
Gibt es schon Erfahrungen von euch nach einer Coronainfektion trotz Impfung? Mich hat es erwischt und ich bin etwas überrascht doch ordentlich krank zu sein. Muss ich mich auch auf einen ewig langen Weg zurück einstellen?
Ich habe kein Fieber, aber merke es auf der Lunge und bin ziemlich platt.

Ich bin seit letzter Woche wieder raus aus der Quarantäne. Mich hat es zum Glück nur 1,5 Tage stärker erwischt, aber auch mit Impfung. Der Rest war wie eine leichte Erkältung. Probleme mit der Lunge und Geschmacksverlust hatte ich aber nicht. Ich fange jetzt einfach langsam wieder an und kontrolliere dabei verstärkt meinen Puls. Ich merke halt die lange Pause. Wenn es dich stärker erwischt hat, würde ich mal mit meinem Doc sprechen was er machen würde. Ich werde nächste Woche bei meinem Doc vorbei schauen. Eine große Leistungsdiagnostik mit allem hab ich erst im März.

Auf jeden Fall gute Besserung und lass es langsam angehen.

Markus

Nepumuk 08.12.2021 13:32

Zitat:

Zitat von Triphil (Beitrag 1637512)
Gibt es schon Erfahrungen von euch nach einer Coronainfektion trotz Impfung? Mich hat es erwischt und ich bin etwas überrascht doch ordentlich krank zu sein. Muss ich mich auch auf einen ewig langen Weg zurück einstellen?
Ich habe kein Fieber, aber merke es auf der Lunge und bin ziemlich platt.

Es tut mir leid, dass es dich trotz Impfung erwischt hat. Was deine Frage angeht, würde ich erstmal optimistisch davon ausgehen, dass du dich normal, wie von jeder anderen Erkältung auch, wieder erholst. Mache Pause, bist du wieder gesund bist, und fange dann wieder mit dem Training an.

Ich habe manchmal den Eindruck, dass sich so Mancher (in meinem weiteren Bekanntenkreis bzw. auf SocialMedia) vor lauter Angst regelrecht in ein Long-Covid rein redet/denkt. Sicher gibt es Long-Covid, aber da solltest du dir erst Gedanken drüber machen, wenn es soweit ist.

welfe 08.12.2021 20:34

Zitat:

Zitat von Triphil (Beitrag 1637512)
Gibt es schon Erfahrungen von euch nach einer Coronainfektion trotz Impfung? Mich hat es erwischt und ich bin etwas überrascht doch ordentlich krank zu sein. Muss ich mich auch auf einen ewig langen Weg zurück einstellen?
Ich habe kein Fieber, aber merke es auf der Lunge und bin ziemlich platt.

Mein Stiefsohn (20) hat Corona trotz Doppelimpfung überstanden. Drei Tage war er richtig krank, nach einer Woche war er wieder fit. Aus der Quarantäne raus fühlt er sich jetzt (knapp drei Wochen nach der Infektion) wieder völlig hergestellt, auch sportlich keine Auffälligkeiten.

Arnoldrichter 10.12.2021 03:10

Zitat:

Zitat von spanky2.0 (Beitrag 1637513)
Oha...dänisch? ...das ist ja auch mal was Neues hier :cool:

Entschuldigung, dass ich mit anderen Triathlon-Foren verwechselt wurde, die dänisch sind, da ich auch Dänisch sprechen kann. Ich habe mich bereits korrigiert und danke für die Korrektur. :)


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