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Auf der Strecke gebliebene Hobbies??
Meine Frau….. Dann mein Hobby…. Könnte nicht alleine sein hier….. :o ist halt ein zeitaufwendiges Hobby… |
Modellbau....
War auf Dmax, Weltmeisterschaften, Youtube, Treffen und hatte ne eigene Halle..... .... heute nichts mehr, ausser Kellerleichen. |
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Ich traue es mir fast hier nicht schreiben, aber ich war vor ein paar Jahren noch leidenschaftlicher Motorsportler und bin auch ein paar Jahre lang in einer kleinen Hobbyrennserie für Leichtbausportwagen mitgefahren.
Richtig schnell war ich da allerdings nie, also so ähnlich wie jetzt beim Triathlon :) Naja, das hab ich jetzt schon lange komplett eingestellt. Paßt ja auch irgendwie nicht mehr so richtig in die heutige Zeit. Spaß hat es trotzdem gemacht. |
entwickelt man sich nicht immer irgendwie weiter, ggf. auch zurück oder seitwärts? in jedem Fall verändern sich die Interessen und Hobbies doch auch im Laufe der Zeit vollkommen unabhängig ob Triathlon oder nicht. Bei vielen meiner Freunde und Bekannten die nix mit Tri am Hut haben ist das jedenfalls so. Der ein oder andere bleibt auch bei einer Sache länger hängen, genau wie viele hier beim Tri. Finde ich jetzt insgesamt nicht so ungewöhnlich dass man auch das ein oder andere aufgibt.
(1) habe ich früher mal gerne gemacht, ist aber vorbei: Handball (Liga), Basketball zocken, Instrument spielen/Orchester, Elternsprecher, Rucksackreisen, Kino, Kneipe/viiiiel Bier trinken, Fußball gucken, Computerspielen (2) Das mache ich immer noch: Ski, fremdsprachliche Bücher lesen, Salsa tanzen, Wein geniessen, Ski Alpin und Biathlon im TV gucken :o (3) Neu im Zusammenhang mit Triathlon: Abteilungsleiter, Interesse für Ernährung, Bewegung in Alltag integrieren (zB Bike2Work) |
Hallo guten Morgen,
interessanter Titel und interessantes Thema, auch die viele Antworten dazu. Die Frage, die sich stellt ist: für welches anderen Hobby ist noch Zeit? Nachdem ich nach 3 oder 4 LDs gefühlt nicht mehr ganz so platt war wegen der Trainingsumfänge, wären meine Ziele KDs gewesen, so hätte das vermutlich nichts geändert, hab' ich angefangen die Schulbank zu drücken und die staatliche Fischerprüfung gemacht. So gesehen bleiben 5,5 Trainings- und 1,5 Ruhetage pro Woche. Einen halben Ruhetag geht es zum Fischen. Wirkliches Können nach 7-8 Jahren leider nein. Ansonsten ist Ultra-Biking dazu gekommen. Angel hatte ich noch nicht dabei. Vllt kaufe ich als nächstes ein in Komponenten zerlegbares Kanu. Gibt es Surfbretter und falls ja wo, die man zusammenstecken kann, so dass dieses kompakt quasi in oder auf einen Radanhänger passt? Weis wer was? Gerne auch pN. Schönes Wochenende. Trimichi |
nichts bzw. keine
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Stimmt, leider geil, das mit dem Bollern! Zitat:
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Oh, welch Überraschung: Ich habe tatsächlich Musik gehört über so allerlei High End Zeugs. Geld ausgegeben ohne Ende( Das hätten dann ein paar Rennräder mehr sein können) Was war da alles dabei. Burmester, T+A, Accuphase. Die Leute auf dem Gebrauchtmarkt haben nur auf mich gewartet. Dann kam Kind und ich war nicht mehr so jung und brauchte das Geld. Nun ist sie 18 und hört mit, wenn ich mal wieder über nicht ganz so elitäres Gerät höre. Immer noch T+A mit Cabasse, muß reichen. Die Räder sind so teuer geworden. (BtW, Antonia hat meine Musikgeschmack geerbt. Eagles, Lynyrd Lynyrd, guten Country Rock. Meine EX muß sich damit auseinandersetzen.....)
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An die wilden Zeiten der düsteren, stickigen Techno Discos denke ich gerne zurück...da hätte ich mal wieder Bock drauf :Maso:
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An die wilden Zeiten der düsteren, stickigen Techno Discos denke ich gerne zurück...da hätte ich mal wieder Bock drauf
Ich schick Dir ne Einladung. Ganz konspirativ. Mein Sohn veranstaltet legendäre Raves. …also nicht, dass ich da hin ginge, ich bin zu alt für sowas. Soll aber so sein, wie in den 90ern, was auch immer das bedeutet. |
Oje...wie in den 90ern...Extasy und co.
Nee, das vertrage ich bestimmt nicht mehr :Lachanfall: |
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Also ich habe damit nicht aufgehört wegen Triathlon. Sondern Triathlon hat meine Passion zum Rennrad dermassen intensiviert dass ich dann meinen eigenen Radladen aufgemacht habe. Und dafür musste mein Auto weichen. Der Ertrag war ein grosser Brocken des Startgeldes. Und das Image des kleinen Shopbesitzers der nach Ladenschluss mit der "Schwanzvergrösserung" (kleiner Hint aufs Tempolimitthema) rum fährt muss auch nicht sein. Man ist doch vor allem zu Beginn froh um jeden Kunden. Ach ja, und um das Image zu betonieren, das andere Hobby was auf der Strecke blieb - und das aufgrund der fehlenden Zeit - ist Golf. |
Bei mir ist es ganz klar das Mountainbike Downhill fahren ... ich bin 15 Jahre auf der "halben" Welt für diesen Sport unterwegs gewesen.
Da mich schon länger einige Verletzungen beeinträchtigen und dann auch noch durch Corona die Reisen immer schwieriger wurden bin ich aktuell ziemlich zum Triathlon abgedriftet. Allerdings bin ich in meiner Heimatstadt offiziell in die Legalisierung und den Bau von Bike Trails eingebunden. Baue aber aktuell mehr Trail als das ich MTB fahren würde. https://fotos.mtb-news.de/p/1259290 https://fotos.mtb-news.de/p/1430147 Paar Videos gibts auch https://videos.mtb-news.de/u/52885 |
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:Danke: meinem großen Vorbild... ;) Zitat:
:-)(-: |
Bin seit Anfang 2020 mit dem Triathlon Virus infiziert. Quasi parallel zum bösen C-Virus eine weitere Variante ;)
Spaß beiseite. Hobbies, die auf der Strecke geblieben sind gibt es seitdem eigentlich eher nicht. Für den kurzen Zeitraum ja auch nicht verwunderlich. Habe aber mit Fußball aufgehört, nachdem ich 20 Jahre mehr oder weniger alles für den Fußball (Amateurebene) gegeben habe. Ach und was sonst noch komplett auf der Strecke geblieben ist, ist das Gaming. Früher extrem viel gespielt... heute nur noch mal nach Lust und Laune, aber eher 1 Mal im Monat Mal schauen wie es mit dem neuen Hobby weitergeht :) |
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Oder wechsel auf Schwimmen oder Rennradeln oder Laufen. Meine Prognose T.:Blumen: |
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...@365d, wenn du in der Zukunft mal eine Filiale der "Gummelei" in Hamburg aufmachen willst, kontaktiere mich doch mal!
:Blumen: :Danke: :Blumen: Thomas |
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30.11.2016.
Kind aus dem Haus, Forschungsprojekt abgeschlossen, Doktorarbeit eingereicht. Es musste umgehend ein neues Projekt her. Was lag näher, als Ironman Hamburg 2017? …ich habe seither nichts mehr publiziert. Aber scheiss was drauf. Das hier ist besser. Und irgendwann kommt auch wieder was neues. |
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Was kümmert mich der Sparvertrag, wenn ich nicht weiß ob ich ihn jemals fertig angespart in den Händen halte? Zitat:
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Muss mal schauen, ob ich da nicht nochmal was initieren kann. :Blumen: |
Ich steck' schon so lange im Triathlon-Game drin, dass ich lange zurückdenken muss.
Klavierspielen (früher über 13 Jahre lang bis zum Abi selbstverständlicher Tagesbestandteil für mindestens eine Stunde und Hauptgrund, ein musisches Gymnasium gewählt zu haben) schlief irgendwann immer mehr ein, zumal ein Klavier auch das Instrument ist, mit dem man am schwierigsten umziehen kann. Schach, eine andere jahrelange Leidenschaft ist auch ziemlich komplett verdrängt worden. Und ein Versuch mit Golf, als wir mal in Bad Abbach drei Jahre lang in unmittelbarer Nachbarschaft eines Golfclubs gelebt haben und Triathlon nach Geburt des ersten Kindes eine Zeit lang an Stellenwert verlor, wurde irgendwann trotz vielversprechender und engagierter Stunden auf der Driving Range und Übungsrunde auch auf "irgendwann später" "wenn mehr Zeit da ist" verlegt. Für die allermeisten Hobbies gilt ja nicht gerade ein "entweder oder" sondern eher ein "sowohl als auch" im Verhältnis zueinander. Wenn eines der Hobbies aber Triathlon heißt, entsteht wegen der immanenten Tendenz zur Dosiserhöhung nicht nur beim Trainingsumfang, sondern auch beim Zeitaufwand für Material- und Positionsoptimierung und nicht zu vergessen dem Aufwand für Trainingsplanung und Austesten neuer Trainingskonzepte, schon ein erheblicher Verdrängungsdruck gegenüber anderen Freizeitbeschäftigungen. Das Klavier müsste mal wieder gestimmt werden, die Golfausrüstung ist verstaubt, noch mehr als das Schachbrett, aber immerhin ist alles noch vorhanden und die biologische Uhr tickt so, dass die Teile durchaus irgendwann mal wieder deutlich mehr Bedeutung bekommen könnten. |
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:o |
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Ich war auch einige Jahre im Modellbau unterwegs. Hab da einige Rennboote gebaut. Teileweise sogar bei null angefangen und die Teile von Grund auf neu konstruiert. Glasfaserlaminieren, Metallarbeiten und Elektrik waren sehr interessant aber schleifen war immer die Hölle. Der Modellbau war eine gute Schule um an Rädern zu schrauben und das ein oder andere kleine Einzelteil konnte ich auch schon speziell fürs Rad anfertigen. Das zweite Hobby war dann mit den Booten zu Rennen zu fahren. Meist quer durch Deutschland oder in die Schweiz. Waren immer aufreibende Kämpfe auf dem Wasser aber dafür dann ganz gesellige Abende mit Lagerfeuer und Bier. Der einzige Lauf der mir speziell in Erinnerung blieb war bei der ECO-IDC EM in Moormerland. 4 von 6 Teilnehmern waren in diesen Lauf schon ausgefallen und gehen einen russischen Teilnehmer ging es Runde um Runde hin und her. Am Ende war er knapp vor mir im Ziel. Für mich war es ein ganz normaler Kampf, bis mir ein anderer Teilnehmer anschließend mitteilte, dass ich gerade gegen den amtierenden Weltmeister in dieser Klasse gefahren bin. Waren schöne Zeiten! Seit 2010 hat mich der Triathlon wieder. |
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Aber spiel mal Seefeld-Wildmoos im Tirol und trage deinen 20kg-Golfbag über die 10km. Das ist dann plötzlich nicht mehr so locker. :Lachen2: De facto ist es eine olympische Sportart. Und in meinen Augen sicher sportlicher als Billard oder Schach. |
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:-)... das waren Zeiten..aber da habe ich auch 160 kg gewogen.. Jetzt isses Besser.. |
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Kurioserweise spiele ich Schach seit meiner MS-Diagnose nur noch abends mit dem Computer, neben dem Fernsehen. Locker und entspannt. Turnierschach ist mir aber zu heikel. Triathlon hingegen noch nicht.O:-) |
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Natürlich hat es seine Begründung, warum Schach als Sport eingestuft ist, dennoch ist es für uns hier verständlicherweise eine fragwürdige "Sportlichkeit". |
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Und draußen könnte man gemütlich laufen oder Radfahren:dresche . Wenn das nicht hart ist, weiß ich auch nicht:Cheese: |
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Was gänzlich fehlt, ist die motorische Komponente zum Lösen der Aufgabe (im Sport löst man eigentlich immer erfundene Aufgaben, wie Bälle in Tore zu schießen oder mit dem Rad x Km zu fahren). Von daher ist es schon berechtigt, Schach nicht als Sportart im engeren Sinn zu sehen. Dass es anstrengend sein mag, ist dabei egal. Anstrengend ist vieles. |
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:Lachanfall: |
Das ist ja ein schöner Thread!
Ich war in den 1990-ern oft und gerne in den Felsen klettern; vor einigen Jahren wollte ich dann mit meinem Sohn in die Kletterhalle und war erschlagen von der heutigen Hallenkultur. Damals ging man in die Halle, wenn Wetter und Jahreszeit einen nicht in die Natur ließen, heute ist das ein eigenständiger Sport - inkl. der Subkategorie Bouldern, bei der die Leute gar nicht anstreben, einmal an einer echten Wand zu hängen. Ich habe dann einen Kurs mit meinem Papa und seinem Enkel gebucht, damit wir die gleiche Sprache sprechen wie die jungen bunt gekleideten Leute, die mich ohne "Toprope-Schein" nicht sichern lassen wollten. Ist okay, ich ärgere mich ja auch oft über Autofahrer, die nach der StVO von 1967 fahren. ;) Ich verbrachte früher viele Stunden mit Etymologie, heute schlage ich nur etwas nach, wenn es mir wichtig erscheint. Meine Kronkorkensammlung hat meine Frau irgendwann heimlich entsorgt, bevor ich sie in gute Hände geben konnte. Und der Vollständigkeit halber: ja, Rockmusiker bin ich auch, aber damit habe ich nie aufgehört; lediglich der Status schwankte immer mal wieder zwischen Nebentätigkeit und Liebhaberei. \m/ Als Bassist bin ich so etwas ähnliches wie ein Triathlet: alles ein bisschen, nichts ganz. :D Vermittle quasi zwischen Drums und Gitarre. ;) |
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Bei mir war es das Angeln und das Motorradfahren.
Auch das Lesen eines Buches hat sich von Krimis verschoben zu Sportbücher Gruss Matthias |
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(Vielleicht auch, weils erstmal noch ewig keine gab...:Lachanfall: ) Aber über die Hallenkultur muss sich der geneigte Sportsmann, der auf der Rolle radfährt, aufm Laufband rennt und mit ner Gummistrippe in der Hand Schwimmen simuliert, wohl eher nicht beklagen. Was die Boulderer angeht, sind die wahrscheinlich nur von den Möglichkeiten draussen erschlagen. Alleine in Fontainebleau, dem Mekka der Szene südöstlich von Paris, gibts annähernd 30000 Routen. Selbst in der Fränkischen Schweiz, dem Herz der deutschen Kletterszene, gibts mit grad mal schlappen rund 12000 Kletterrouten nur ein Drittel so viele... |
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