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![]() Grüße T. |
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Ich hatte aber den Eindruck, dass der TE über die sachlichen Antworten schon nachgedacht hat. Grundsätzlich hat mich die Frage an das Forum von vor 6 - 10 Jahren erinnert. Mir scheint, damals waren die Antworten deutlich konstruktiver. Liegt vielleicht auch daran, dass man da die ganzen Tips wie "Gründe des Scheiterns" etc noch finden konnte. Und vielleicht auch daran, dass es damals noch viel mehr User gab die auch im Kopf noch frischer waren. Aber vielleicht findet der TE ja ein paar gute Bücher über Triathlon Training. Oder abnoniert die Zeitung Trimag und lässst sich von den Trainingsplänen inspirieren. Ich zumindest würde als Neuling hier nicht fragen. :) Für meinen Geschmack wird hier zuviel am Fragesteller ruminterpretiert, als tatsächlich und einfach nur die Fragen zu beantworten. |
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Dein Fahrrad muss Dein Freund werden. Diesbezüglich habe ich einen Tipp für Dich: Das "tour" Forum. Dort bin ich selbst schon seit vielen Jahren angemeldet und phasenweise auch relativ aktiv. Und ich habe über die Jahre enorm davon profitiert. Hier gibts eigentlich nur einen, der sich ernsthaften mit dem Abfeilen der letzten Zehntel Watt beschäftigt UND diese Erkenntnisse teilt: "sabine-g". Von der Sorte findest Du dort +10. Es ist auch das Forum schlechthin für alle Fragen zur Technik, Wartung und Reparatur, ganz zu schweigen davon, was man dort alles über wattgesteuertes Training, um das Du bei Deinem Vorhaben kaum rumkommst, lernen kann. |
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Früher war alles besser ;) Ich lese erst seit ca 5 Jahren mit, von daher kann ich nicht beurteilen wie es davor war... ich finde aber das Forum insgesamt äußerst konstruktiv - wenn die Frage halt sehr differenziert gestellt werden. Wenn man an den Sitzverbesserungsthread denkt, Schwimmthreads, Anfängerfragen ala „was kommt am wettkampftag genau auf mich zu?“, Aero-Nerd Threads, Diskussionen über Trainingswissenschaft etc... Ich kann mir nicht vorstellen, dass vor bspw 8 Jahren jemand antworten konnte auf „wie trainiere ich die nächsten 4 Jahre um dann eine LD zu machen“ bzw einen genauen Fahrplan geben konnte. Und auch in dem Thread hier gab es ja konstruktive Ansätze... Aber ja, Threads die offene oder breite Fragestellungen haben Arten schon teilweise seeeehr weit aus |
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Gibt keinen kompletten Thread von aims mit einer kompletten Vorbereitung inkl. Quali für Hawaii, aus der sogar das aims qualigel hervorgegangen ist. Dann gab es da noch von Carlos glaube ich etwas für Radfahren und Laufen, aber ebenso Calisthenetics und so Zeug. Irgendwo sollte es noch etwas von Sense geben (der etwas unrühmlich abgegangen ist, aber sein Thread war schon ganz gut). Dann gibt es diverese Laufblogs von Leuten die sub 3h auf den Marathon probiert haben. Usw usw. Aber als großen Forenkenner muss man dir das natürlich nicht sagen. |
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Es gibt einfach keine pauschale und allgemeingültige Antwort auf seine Frage. Auch wenn die von dir bezeichneten Quellen das behaupten würden. |
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Ich hatte nicht den Eindruck, dass der TE eine allgemeingültige und pauschale Antwort auf seine Frage haben wollte. Er wollte einfach eine Orientierung haben. Er ist ja kein Sport Unerfahrener. Und zum fehlenden Input. Wir hatten seine AK seine Zeit zu trainieren, seine 10 km Laufzeit und seine Jahre die er sich vorgenommen hat zu trainieren. Es war auch nur sein Wunsch die sub 9 zu schaffen. Sein Ziel sozusagen. Aber er hat es nicht als unverrückbar und leicht zu erreichen dargestellt. Wie geschrieben, es wird meiner Meinung nach, sehr viel interpretiert und wenig auf die eigentliche Frage eingegangen. Ob die von mir bezeichneten Quellen das behaupten bezweifle ich. Es wird immer auf das eigene Körpergefühl hingewiesen. Ich hatte auch nicht das Quali Gel empfohlen sondern dem TE nur eine Möglichkeit aufgezeigt mit Aims in Kontakt zu treten. Hawaii Quali dich krieg ich. Das war sowas von spannend damals. Ja früher war alles besser. ;) |
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Da is mein Tipp, die Trainingszeit zu verdoppeln doch ne sehr gute Orientierung :Huhu: |
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Was hat er denn deiner Meinung nach nicht bekommen? Ihm wurde hauptsächlich geraten, nachhaltig über Jahre regelmäßig und umfangreich zu trainieren. Ob er in 2021 eine langdistanz oder 4 Sprints macht ist erstmal egal um 2023 oder 24 eine gute LD zu machen. Aus dem Vergleich 10er zu HM Bestzeit wurde geschlossen, dass es hintenraus aktuell eng wird / auf langen distanzen das Licht ausgeht. Ergo - viel, regelmäßig über langen zeitraum trainieren. Es gab Hinweise, dass er unter ner Stunde schwimmen können soll. Das Material am Ende wichtig wird für den Versuch. Was willst du denn aus den genannten Parametern noch rausholen? |
Achso - und es gab den absoluten kernhinweis: er soll das machen was ihm Spaß macht. Er ist seit nem Jahr dabei, hat einen Triathlon gemacht. Er wird noch das Minimum dreifache machen um seinem Ziel nahe zu kommen (wenn er sehr strukturiert trainiert). Kein Amateur der Welt arbeitet einen 3 jährigen TP ab für ein evtl Ziel solange es ihm keinen Spaß bereitet. Frei nach Zwift: Fun is fast
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Die Frage ob KD Training die LD Leistung verbessert beschäftigt ja grade auch Lionel Sanders. Wird hier in dem entsprechendem Thema aktuell diskutiert.
Kernanforderungen sind ja, man muss ne gute Stunde Kraulschwimmen, 4 bis 5 Stunden radeln können, und nen Marathon laufen. Wo steht der TE momentan? Kann er stabil kraulen? Auch längere Strecken? Kann er 4 bis 5 Stunden radeln? Was ist die bisher längste gelaufene Strecke? Wie sieht die Verteilung der Wochenkilometer aktuell in den einzelnen Disziplinen aus? Warum ist das spannend? Weil sich daraus ergibt, ob er an grundlegenden Dingen arbeiten muss oder Leistung aufzubauen ist. Hat er nen TT Bike? Ist er schonmal darauf gefahren? Kann er das alles nur indoor oder auch draußen? Grundsätzlich muss man sich ja erstmal in die Lage versetzen ein gewisses Trainingsvolumen zu absolvieren, was wiederum für das eigentliche LD Training benötigt. |
Ich bezweifele ehrlich gesagt, dass irgend ein professioneller Kurzdistanzathlet so trainiert, wie Lionel zur Zeit.
Mein Eindruck ist, er beschäftigt sich eher damit, ob ein Sprintdistanztraining mit Umfang auf Hobbyniveau die Langdistanzleistung eines Profis steigert. |
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Du bist doch selbst im tour Forum angemeldet. Warum eigentlich ? Wenn das alles Idioten sind, die keine Ahnung haben ?? ..., halt einfach den Ball flach. |
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Stilvoll. Was soll denn der Quatsch? Wenn jemand des captains Namen rausfinden möchte, kann das jeder tun - Was fällt dir ein in einem Forum, welches ganz bewusst mit nicknamen arbeitet einfach irgendwelche klarnamen rauszukotzen??? |
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ich hab allerdings auch nicht verstanden wieso sich der Captain über den Hinweis zum Tourforum lustig macht. Auch das hätte wohl nicht sein müssen. Peace Jungs! :Blumen: |
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Themen wie hier auf TS zur Positionsoptimierung, eigenen Aerotests, Datenanalyse bis auf die Rohdaten von Aeromessgeräten, umfassende Vergleichsdaten über Watt/Speed inkl. diverser weiterer Angaben in nennenswerter Größenordnung und noch viele mehr sucht man im Tourforum vergeblich. Dazu diverse Nutzer, die ihre Daten dort teilen. Alleine Deine Reduzierung auf Sabine-G zeigt, dass du Da leider keinen Überblick hast über die entsprechenden Themen hier im Forum. Und das ist nicht provokant gemeint, sondern eine rein sachliche Feststellung. Muss man auch nicht wissen, ist nicht schlimm. Bei entsprechender Fragestellung gibt's Leute die einem sagen wo man es findet. Und nur am Rande... soweit ich weis, führt die Nennung von Klarnamen im Tourforum zur Sperre. |
Ist der Zug in dem Alter nicht eigentlich so gut wie abgefahren? Ich würde doch davon ausgehen, das man sich mit Leuten messen muss, die diesen Sport schon deutlich länger betreiben und bestimmt vorher schon vom Laufen, Radfahren, oder Schwimmen kommen.
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Noch interessanter ist aber eine andere Frage: Hat man es überhaupt im Kreuz ? Ich mein, es ist doch ein gewisses Talent für so ein Vorhaben notwendig. Eigentlich müsste das vorher geklärt werden. Nicht dass man sich in etwas verrennt, was unerreichbar ist. Dh, woher weiß er, dass er das Zeug dazu hat? Wie kann er das rausfinden ? try&error kanns bei dem notwendigen Zeitinvest von mehreren Jahren wohl nicht sein. Ich würde mir so ein Ziel gar nicht setzen, sondern einfach den Sport mal machen und schauen, wohin mich das führt. Wenn dann irgendwann vielleicht mal 10 Minute auf den letzten vergebenen Slot fehlen, DANN kann man sich darüber Gedanken machen, wo man die herholt und es ernsthaft angehen. |
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Ich kenne einige hier. Teils weil sie ihre Namen mit den Jahren selbst mehr oder weniger direkt veröffentlicht haben, teils weil sie es mir gesagt haben, unter welchem Nick sie hier schreiben (Vereinsmitglieder) Von der Plattform hier habe ich auch schon sehr profitiert. ZB durch die Pläne, die man sich früher runterladen konnte. Es gibt aber halt auch andere Stellen im Netz, wo man sich spezifisch gute Infos holen kann, swim.de zB. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo jetzt das Problem liegen soll, wenn ich darauf hinweise. |
Ui...that escalated quickly...
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Falls das Zitat Ironie/Sarkasmus ist, dann sorry...Mein Detektor dafür ist insbesondere im Internet eher schlecht... Zitat:
Ein paar haben ja noch mehr Infos gefordert...dann will ich die mal preisgeben: - Längster Lauf: ein paar mal 25-30km (Trainings-Long-Runs) - Längster Swim 4km (Training in 2:15min/100) - Swim 100m PB 1:22 / 1000m PB 17:05 (Swim-Coach meint führ 1 Jahr schwimmen ist das garnicht so schlecht) - Gesamt Swim KM in 2020 -> 150km (quasi nichts, aber im Sommer ging ja bissl was) - Fahrrad -> Speedmax CFR (gefittet wurde ich, einen cda habe ich noch nicht, aber die beiden Fitter schätzen ihn auf 0,024x, da ich eher klein und leicht bin und schon gut draufsitze) Da ist aber sicher auch noch großes Potential, da ich gerade "nur" mit 9cm Überhöhung fahre... - TT-Position KM / Stunden -> Hab das nicht gezählt aber klar, es kann vergleichsweise bisher "nichts" sein...schätze so ~15h größtenteils aus Ausfahrten Sommer 2020 und Rolle seit 10/2020 -> Seit ein paar Wochen fahre ich FatMax Intervalle und SwSp Intervalle meist in TT-Position um dort km zu sammeln...auch unter Belastung >WK-Power - Ich startete im Herbst 2019 mit 82kg (Hatte nach dem Ende Leistungssport ein großes Motivationsloch und hab 20kg zugenommen in relativ kurzer Zeit :-(( ) - Nun bin ich bei 1,68m bei 63/64kg...KFA 10/11% (Hier werde ich nichts aktiv rumschrauben, ich denke der KFA wird im Laufe der Zeit automatisch nochmal 2-3% runter gehen - Ich ernähre mich zu ~80% vegan. Auf Magerquark, Eier, Fisch und ab und an mal hochwertiges Rindfleisch möchte ich nicht verzichten. - Supplementiere Vitamin D (20.000IE) Mo/Do -> aktueller Wert 75. Arzt meint bis 90 kann ich hoch...Plus die allg. bekannten "Vegan-Supplements" - Lasse alle 3 Monate meine Blutwerte prüfen, auch Ferritin... So, jetzt hab ich die Hosen runter gelassen...Wer hier ein Ausschlusskriterium für mein Vorhaben sieht kann das ja gern schreiben. Über Anmerkungen / Hinweise freue ich mich natürlich auch :) Wie gesagt, ich wollte hier nun wahrlich keine Grundsatzdiskussion starten...Wollte nur wissen, ob es Argumente / Gründe dafür gibt erst KD/OD/MD zu trainieren und absolvieren und dann LD oder direkt mit LDs anfangen... Im Laufe der Diskussion habe ich (stand jetzt :Cheese: ) für mich entschieden dieses Jahr - sofern sie stattfinden - einige KD/OD mitzunehmen um WK-Erfahrung zu sammeln. Nächstes Jahr dann ein, zwei MD's untermauert von ein paar kleinen WKs und dann habe ich ja Ende 2022 mal nen Anhaltspunkt wo ich stehe und wie weit ich weg bin von 9h... Parallel möchte ich stetig das Volumen steigern, sodass ich dieses Jahr schonmal in Richtung 15h avg. komme und nächstes Jahr dann in Richtung 20h avg...Immer vorausgesetzt mein Körper macht das mit... E. Achso ja, und ich halte mir immer vor evtl. doch mit einem Trainer zu arbeiten...mal sehen |
Warum soll man mit 30 und gesund in 4-5 Jahren nicht 9,5h schaffen können? Das der Körper und der insbesondere auch der Verdauungstrakt mitmachen muss ist ja klar. Eine Bemühung hat immer zwei völlig natürlich Mögliche Ausgänge: Erfolg oder Scheitern.
Der Tipp von iaux finde ich is tatsächlich wichtig: Mehr Umfang. Er meinte das m.E. auch nicht von jetzt auf gleich - zumindest hat er das ja gar nicht geschrieben. Aber das nimmt man ja eh nicht an, wenn man nur einigermaßen ahnt wo vorne und hinten ist. ;) Zitat:
Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg und deinem beruflichen und sozialen Umfeld viel Geduld. Es gibt eine gute Chance, dass die über die Jahre mehr leiden als du. ;) :Blumen: |
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Hallo Kachelzähler das klingt doch sehr ausbaufähig und gut was du so schreibst.
Ich hab mich durch diverse Trainingsbücher gelesen. Auch welche die nur die Einzelsportarten zum Thema hatten. Auch Trainingspläne hab ich mir verschiedenen angeschaut. Hauptsächlich um ein Gefühl für den Zeitaufwand zu bekommen. Allzuviel ist leider nicht hängen geblieben. :) Wattmessung am Rad wird früher oder später auch ein Thema werden. Wettkampfernährung und die Kohlehydrataufnahme sicher auch. Das Tourforum ist etwas umstritten, aber da gab es einige gute Treads zum Thema Wattmessung. Genau wie deiner hier sind die dann aber leider irgendwann aus dem Ruder gelaufen. :-) Zitat:
genau da schliesse ich mich gerne an. |
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Das mit den Stunden ist natürlich relativ. Kommt auf die familäre und Job-Situation an. Dazu, was du noch für andere Aktivitäten hast.
Der Durchschnittsmensch würde schon 10h/Woche als viel zu viel erachten, um noch am Privatleben teilzunehmen. Beispiel: Arbeitest halbtags, Partner ganztags, dann machst du deine Einheiten in der partnerfreien Zeit. Ansonsten hast du Zeit zusammen. Würde das also nicht pauschal als zu viel sehen. |
Nunja, für das Leben hast du vielleicht recht, aber wenn er 20h/Woche trainiert im Jahresmittel, dann trainiert er in Peak-Wochen doch >30h/Woche um auch mal einen Fortschritt und Reiz zu seinem normalen Training zu setzen und das wiederum würde ich als "zu viel" betrachten. Aber egal, darum soll es ja auch nicht gehen.
Ich finde es spannend, weil ich ja ein ähnliches Ziel habe und ähnlich wenig Erfahrung aufweise, den Sport an sich aber schon etwas länger betreibe... ;) |
Du kannst bei so Umfängen dann auch die Reize gezielt über Intensität erhöhen. So macht es ein Radfahrer, den ich betreue. Er fährt knapp 20h/Woche, er ist allerdings Rentner mit toleranter Frau. :Cheese:
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Mit einer 7-stündigen Radausfahrt am WE (und da kann man durchaus schon um 13.00 wieder daheim sein und hat noch nen Nachmittag) und einer Stunde an den anderen Tagen bist ja auch schon bei 13. Wenn du da den Alltag / Weg zur Arbeit mit einplanen kannst, geht das recht locker runter. Gut, Intervalle auf dem Weg zur Arbeit brauchts vielleicht nicht. Aber die Umfänge kommen schon. Vor 2 Jahren hätte ich 10 Stunden in der Woche Sport für völlig verrückt gehalten. Geht jetzt irgendwie doch locker runter und tut niemanden weh. |
Organisation is alles - logo ;)
Was man bei all den Umfängen m.E. nicht vergessen darf, ist die Zeit für hochwertige Regeneration. Der ambitionierte, schnelle Amateur unterscheidet sich wohl am deutlichsten vom Profi in dem Punkt "Zeit und Möglichkeiten für Regenration". By the way: Evtl. ist ja der Thread von mrtomt Der professionelle Altersklassen Athlet für den TE interessanter Stoff zu lesen. :Blumen: |
Ich finde, dass @Adept schon recht hat. Man kann nicht pauschal sagen, dass rein vom zeitlichen Aspekt her gesehen (!) 20h viel sind.
Es gibt ja auch Leute, die arbeiten gar nicht (mehr) und haben keine Kinder (mehr im Haus). Wenn die nur 20h trainieren, müssen sie sich ja fast schon ein zweites Hobby suchen, damit ihnen nicht langweilig wird. Ich denk ds auch an einen Student, der sein Studium mit links macht und Null familiäre Verpflichtungen hat. Oder der kinderlose Single mit einem Halbtagsjob etc. pp. Ob der Körper die 20h avg verträgt, ist dann wieder eine andere Diskussion. |
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