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yankee 01.02.2021 09:35

Vielleicht nicht mit dem expliziten Grundlagen Block aber sonst habe ich das die letzten paar Jahre schon immer so ungefähr aufgebaut. Kommt aber meiner Meinung nach automatisch für MD/LD Training

Bockwuchst 01.02.2021 10:14

Ich bin kein Experte für Trainigswissenschaften, aber ich hab vor einiger Zeit mal wieder den ollen Jack Daniels gelesen. Am Anfang des Buchs zeigt er sehr ausführlich anhand von vielen Diagrammen (zumindest für Läufer), dass man sich am meisten steigert, wenn man alles abdeckt. Lange, langsame Grundlageneinheiten, die die Fettverbrennung (Kondition) steigern, richtig schnelle, harte Einheiten für VO2max und dann noch eine Verschiebung der Schwelle. Ich hab jetzt nicht mehr alle Details im Kopf und weiß auch nicht ob das genau so aufs Radeln übertragbar ist. Eventuell ist dieser Ansatz auch nicht mehr modern, aber das klang sehr einleuchtend.

Adept 01.02.2021 11:00

Zitat:

Zitat von yankee (Beitrag 1581655)
Vielleicht nicht mit dem expliziten Grundlagen Block aber sonst habe ich das die letzten paar Jahre schon immer so ungefähr aufgebaut. Kommt aber meiner Meinung nach automatisch für MD/LD Training

Hast du mal deine Werte/Ergebnisse verglichen zum Normalen Aufbau (zB. GA, SST, VO2max)? Hast du da irgendwelche Unterschiede festgestellt?

Adept 01.02.2021 11:03

Zitat:

Zitat von Bockwuchst (Beitrag 1581664)
Ich bin kein Experte für Trainigswissenschaften, aber ich hab vor einiger Zeit mal wieder den ollen Jack Daniels gelesen. Am Anfang des Buchs zeigt er sehr ausführlich anhand von vielen Diagrammen (zumindest für Läufer), dass man sich am meisten steigert, wenn man alles abdeckt. Lange, langsame Grundlageneinheiten, die die Fettverbrennung (Kondition) steigern, richtig schnelle, harte Einheiten für VO2max und dann noch eine Verschiebung der Schwelle. Ich hab jetzt nicht mehr alle Details im Kopf und weiß auch nicht ob das genau so aufs Radeln übertragbar ist. Eventuell ist dieser Ansatz auch nicht mehr modern, aber das klang sehr einleuchtend.

Kann man auf jeden Fall so machen, denke ich. Ist halt unspezifisch, aber da holt man schon sehr viel raus.

Die Frage ist die Reihenfolge.

Seiler hat zum Beispiel mal die Peridisierung in Frage gestellt. Er hat drei Gruppen fahren lassen, die einen Wochen-Block-Training 1) locker zu hart und 2) hart zu locker und dann eine Kontrollgruppe, die 3) alle Intensitäten in einer Woche gemacht haben.

Es kamen keine signifikaten Unterschiede raus! :)

repoman 01.02.2021 11:34

@Arne:
Fährst du Dienstags in unseren Zwift Gruppenfahrten überwiegend GA1? Wenn nein, wird es doch relativ schwierig die 90-95% LIT pro Woche einzuhalten. Zumindest könnten dann nicht mehr viele harte Intervalle kommen.
Für mich ist es in der ersten Gruppe schon immer recht fordernd und ich habe da in den 45 min wenige Phasen in denen ich locker pedaliere.

Klugschnacker 01.02.2021 11:52

Zitat:

Zitat von Adept (Beitrag 1581683)
Seiler hat zum Beispiel man die Peridisierung in Frage gestellt. Er hat drei Gruppen fahren lassen, die einen Wochen-Block-Training 1) locker zu hart und 2) hart zu locker und dann eine Kontrollgruppe, die 3) alle Intensitäten in einer Woche gemacht haben.

Es kamen keine signifikaten Unterschiede raus! :)

Das lag meiner Ansicht nach einmal mehr am Aufbau der Studie. Sie ist nur eingeschränkt auf das reale Training übertragbar:

Wenn ich zuerst eine solide Grundlage aufbaue, habe ich anschließend eine höhere Belastbarkeit für einen nachfolgenden Block mit höheren Intensitäten. Entsprechend mehr intensive Reize sind möglich.

Wenn ich hingegen mit Winterbeinen sofort in den intensiven Block starte, ist meine Belastbarkeit zunächst geringer und dadurch die Summe der intensiven Trainingsreize geringer, als wenn ich zuerst eine Grundlage aufbaue.

Wenn für eine Studie jedoch die Menge an intensiven Einheiten bei beiden Gruppen gleich gehalten wird, entspricht das meiner Meinung nach nicht den Realitäten in Training.
:Blumen:

MattF 01.02.2021 11:53

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1575331)
Will man wirklich 10 Monate im Jahr entweder herumtrödeln oder knallharte Intervalle schrubben?

Hallo mal ne Frage über das Herumtrödeln. :dresche

Ist GA1 Grundlage fahren wirklich herumtrödeln?

Wenn ich 3h oder mehr, allein z.b. 180 W fahre was lockeres GA1 ist, dann empfinde ich das, wenn ich immer Druck auf der Kette habe, durchaus nicht als Herumtrödeln.

Herumtrödeln wäre eher Gruppenausfahrt im Windschatten, dann bin ich vielleicht bei durchschnittlich 150 W. Aber dann sind wahrscheinlich wirklich viele Junkmiles dabei oder?

Also was ich wissen wollte: Sind die 180W, 3h, weil gefühlt auch belastend (im Sinne von ich merke grad meine Muskeln von der Ausfahrt gestern) sogar zuviel (sollte/könnte ich noch langsamer fahren) oder ist das OK?
Edit: der NP war sogar 200 W Gestern und der TSS 62

yankee 01.02.2021 12:00

Zitat:

Zitat von Adept (Beitrag 1581681)
Hast du mal deine Werte/Ergebnisse verglichen zum Normalen Aufbau (zB. GA, SST, VO2max)? Hast du da irgendwelche Unterschiede festgestellt?

Diesbezüglich leider nicht. Aber ernsthaft, ich kenne wirklich niemanden der für die Langdistanz GA, SST und dann VO2max im Jahresverlauf trainiert. Die meisten werden es sicherlich ein wenig vermischen, aber dass wer im März SST/Tempo fährt und dann die letzten Wochen vorm IM dann nur noch Vo2max als "quality workout" kommt mir komisch vor.

Evtl. ganz leicht an der Fragestellung vorbei aber ich habe letztes Jahr zum ersten Mal bis Mai versucht sehr polarisiert zu trainieren und hatte den Eindruck da nach ein paar Wochen ziemlich auf der Stelle zu stehen. Erst als ich mehr Richtung SST/Tempo für die Wettkämpfe gemacht habe ist die Form spürbar hoch gegangen. Kann man sich evtl eh mit dem VO2max/VLAmax Modell erklären. Habe da für die vorherigen Jahre leider keine Daten, aber steige da 2021 voll mit ein. :)

Zitat:

Zitat von Adept (Beitrag 1581683)
Kann man auf jeden Fall so machen, denke ich. Ist halt unspezifisch, aber da holt man schon sehr viel raus.

Die Frage ist die Reihenfolge.

Seiler hat zum Beispiel man die Peridisierung in Frage gestellt. Er hat drei Gruppen fahren lassen, die einen Wochen-Block-Training 1) locker zu hart und 2) hart zu locker und dann eine Kontrollgruppe, die 3) alle Intensitäten in einer Woche gemacht haben.

Es kamen keine signifikaten Unterschiede raus! :)

Link? Gerade beim Blocktraining erwartet man sich bei guten Athleten schon mehr Impact soweit ich das verstanden habe.


Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1581696)
Also was ich wissen wollte: Sind die 180W, 3h, weil gefühlt auch belastend (im Sinne von ich merke grad meine Muskeln von der Ausfahrt gestern) sogar zuviel (sollte/könnte ich noch langsamer fahren) oder ist das OK?

"It depends." Würde mich extrem verwundern, wenn dir das jemand so generell beantwortet. Einer der wenigen Marker für "ist meine lange Grundlagen Radfahrt zu kurz/zu hart/zu lang/etc" ist cardiac drift. Da schaue ich schon ab und zu mal drauf wobei das auch immer mit Vorsicht zu genießen ist weil Verpflegung, Hydration und Temperatur ordentlich mit reinspielt. Den Trend kann man trotzdem ganz gut erkennen.

MattF 01.02.2021 12:14

Zitat:

Zitat von yankee (Beitrag 1581697)
Einer der wenigen Marker für "ist meine lange Grundlagen Radfahrt zu kurz/zu hart/zu lang/etc" ist cardiac drift.

Du meinst ob zum Schluß hin, die Herzfrequenz hoch oder runter geht?

Klugschnacker 01.02.2021 12:20

Zitat:

Zitat von repoman (Beitrag 1581692)
@Arne:
Fährst du Dienstags in unseren Zwift Gruppenfahrten überwiegend GA1?

Ich weiß es nicht genau. Von den Wattzahlen ist es vermutlich oberes GA1. Ich weiß es deshalb nicht genau, weil mein Wattmesser am Triathlonrad vermutlich systematisch zu niedrige Werte anzeigt. Ich kann daher meine gewohnten Wattzahlen nicht einfach auf Zwift übertragen.

Vom Durchschnittspuls her ist es mittleres bis oberes GA1. Ich hatte gestern 131 Hf in der ersten Gruppe. Mein Radpuls auf der Langdistanz lag zuletzt etwa bei 145.

Allerdings fahre ich im Moment sehr regelmäßig auf Zwift und bin daher ganz gut an diese Belastungen gewöhnt. Vor einem Jahr ist mir das alles deutlich schwerer gefallen.
:Blumen:

Klugschnacker 01.02.2021 12:24

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1581696)
Also was ich wissen wollte: Sind die 180W, 3h, weil gefühlt auch belastend (im Sinne von ich merke grad meine Muskeln von der Ausfahrt gestern) sogar zuviel (sollte/könnte ich noch langsamer fahren) oder ist das OK?
Edit: der NP war sogar 200 W Gestern und der TSS 62

Dazu müssten wir Deine FTP kennen, meine ich. :Blumen:

sabine-g 01.02.2021 12:35

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1581701)
Ich weiß es nicht genau. Von den Wattzahlen ist es vermutlich oberes GA1. Ich weiß es deshalb nicht genau, weil mein Wattmesser am Triathlonrad vermutlich systematisch zu niedrige Werte anzeigt. Ich kann daher meine gewohnten Wattzahlen nicht einfach auf Zwift übertragen.

Wie wäre es mit einem Upgrade oder besser einer Neuanschaffung.
Mit diesem P2M für 540€ könntest du deiner Shimano Blätter weiter fahren..

Ich fahre draußen und auf Zwift mit dem gleichen Powermeter, das heißt dass die Steuerung über den Powermeter vom Rad erfolgt und ich nicht die Rolle dafür nutze.
Wobei der Unterschied zwischen den beiden quasi nicht existiert....

Klugschnacker 01.02.2021 12:39

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1581708)
Wie wäre es mit einem Upgrade oder besser einer Neuanschaffung.
Mit diesem P2M für 540€ könntest du deiner Shimano Blätter weiter fahren..

Danke für den konkreten Tipp. Ja, das muss ich mal machen. Vielleicht habe ich Glück und meine Powertap-Nabe macht bald die Grätsche. :Blumen:

Adept 01.02.2021 12:42

Zitat:

Zitat von yankee (Beitrag 1581697)
Diesbezüglich leider nicht. Aber ernsthaft, ich kenne wirklich niemanden der für die Langdistanz GA, SST und dann VO2max im Jahresverlauf trainiert. Die meisten werden es sicherlich ein wenig vermischen, aber dass wer im März SST/Tempo fährt und dann die letzten Wochen vorm IM dann nur noch Vo2max als "quality workout" kommt mir komisch vor.

Evtl. ganz leicht an der Fragestellung vorbei aber ich habe letztes Jahr zum ersten Mal bis Mai versucht sehr polarisiert zu trainieren und hatte den Eindruck da nach ein paar Wochen ziemlich auf der Stelle zu stehen. Erst als ich mehr Richtung SST/Tempo für die Wettkämpfe gemacht habe ist die Form spürbar hoch gegangen. Kann man sich evtl eh mit dem VO2max/VLAmax Modell erklären. Habe da für die vorherigen Jahre leider keine Daten, aber steige da 2021 voll mit ein. :)



Link? Gerade beim Blocktraining erwartet man sich bei guten Athleten schon mehr Impact soweit ich das verstanden habe.




"It depends." Würde mich extrem verwundern, wenn dir das jemand so generell beantwortet. Einer der wenigen Marker für "ist meine lange Grundlagen Radfahrt zu kurz/zu hart/zu lang/etc" ist cardiac drift. Da schaue ich schon ab und zu mal drauf wobei das auch immer mit Vorsicht zu genießen ist weil Verpflegung, Hydration und Temperatur ordentlich mit reinspielt. Den Trend kann man trotzdem ganz gut erkennen.

Danke für die Infos. Kann sein, dass du mit VO2max/GA1 die Voraussetzungen für die guten Effekte durch SST geschaffen hast. So jedenfalls auch die These von TCC/Probike Acadamy.

Hier die Studie zur Periodisierung: https://pdfs.semanticscholar.org/827...673.1612176086

sabine-g 01.02.2021 12:44

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1581711)
Vielleicht habe ich Glück und meine Powertap-Nabe macht bald die Grätsche.

Das kann man künstlich beschleunigen.....

Adept 01.02.2021 12:45

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1581695)
Das lag meiner Ansicht nach einmal mehr am Aufbau der Studie. Sie ist nur eingeschränkt auf das reale Training übertragbar:

Wenn ich zuerst eine solide Grundlage aufbaue, habe ich anschließend eine höhere Belastbarkeit für einen nachfolgenden Block mit höheren Intensitäten. Entsprechend mehr intensive Reize sind möglich.

Wenn ich hingegen mit Winterbeinen sofort in den intensiven Block starte, ist meine Belastbarkeit zunächst geringer und dadurch die Summe der intensiven Trainingsreize geringer, als wenn ich zuerst eine Grundlage aufbaue.

Wenn für eine Studie jedoch die Menge an intensiven Einheiten bei beiden Gruppen gleich gehalten wird, entspricht das meiner Meinung nach nicht den Realitäten in Training.
:Blumen:

Gebe dir vollkommen Recht, da braucht es schon eine Grundlage. Aber diese kann aus dem letzten Jahr reichen. Oder ein leichtes GA1 TL davor, mache ich so im Dezember.

Die 3 Gruppen aus der Studie finde ich trotzdem gut vergleichbar. Dies bestärkt mich in der Auffassung, dass es DIE allgemein richtige Periodisierung nicht gibt. :Blumen:

Helmut S 01.02.2021 12:48

Zitat:

Zitat von yankee (Beitrag 1581697)
Erst als ich mehr Richtung SST/Tempo für die Wettkämpfe gemacht habe ist die Form spürbar hoch gegangen.

An was machst du "Form" fest? Testzeitfahren oder sowas?

Zitat:

Zitat von yankee (Beitrag 1581697)
Einer der wenigen Marker für "ist meine lange Grundlagen Radfahrt zu kurz/zu hart/zu lang/etc" ist cardiac drift.

Das ist im Wesentlichen das, was man in GoldenCheetha (oder auch in TP glaube ich) unter "Aerober Entkopplung" sehen kann, oder?

:Blumen:

yankee 01.02.2021 13:07

Zitat:

Zitat von Adept (Beitrag 1581713)
Danke für die Infos. Kann sein, dass du mit VO2max/GA1 die Voraussetzungen für die guten Effekte durch SST geschaffen hast. So jedenfalls auch die These von TCC/Probike Acadamy.

Hier die Studie zur Periodisierung: https://pdfs.semanticscholar.org/827...673.1612176086

Ja, das meinte ich mit dem Modell. Das passt super zu der Mader/TCC Logik aber von den reinen Trainingsdaten kann man es ohne Problem auch anders sehen.
Vielleicht bringen mehr Daten ja etwas mehr Aufschluss. Danke für den Link. Die Studie kannte ich sogar schon. 4 Wochen pro Zyklus wirken halt einfach sehr kurz?

Zitat:

Zitat von Helmut S (Beitrag 1581716)
An was machst du "Form" fest? Testzeitfahren oder sowas?
Das ist im Wesentlichen das, was man in GoldenCheetha (oder auch in TP glaube ich) unter "Aerober Entkopplung" sehen kann, oder?

:Blumen:

In den letzten Jahren war es eine Mischung aus allen möglichen Dingen. Ramp oder FTP Tests, Power-Duration Curve von Training/Tests/Wettkämpfen und RPE.
Habe seit Ende letzten Jahr ein Laktatmessgerät und ein Stoffwechselmodel (z.b. wie bei Inscyd) programmiert was vielleicht ergänzend hilft.

Ja, aerobic decoupling ist das gleiche.
Gibt es auch ein Video von Seiler zu: https://www.youtube.com/watch?v=3GXc474Hu5U

MattF 01.02.2021 16:09

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1581703)
Dazu müssten wir Deine FTP kennen, meine ich. :Blumen:

280 W

Wobei mir stellt sich eher auch ein bisschen die Frage nach dem Gefühl, weil du halt auch "rumtrödeln" gemeint hast.

Und der Vergleich Training in einer Gruppe mit Windschatten und vielleicht 160 W NP (rumtrödeln) zu allein fahren mit 200 W NP.

Das würdest du aber beides als Grundlagentraining durchgehen lassen ;-)

Ich denke wenn sollte man da in der Gruppe vielleicht 4h fahren, allein 3h um einen vergleichbaren Trainingsreiz zu haben.

Das sind dann halt so Sachen worüber man in den 3h nachdenkt :Lachanfall: :Lachanfall:

Klugschnacker 01.02.2021 17:28

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1581797)
280 W.

Bei einer FTP von 280 Watt sind Radausfahrten zwischen 160 und 200 Watt prima, denke ich.
:Blumen:


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